Regina Mars

2 Jahre später


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       Inhaltsverzeichnis

       1. Kai, 15

       2. Arthur, 15

       3. Kai

       4. Arthur

       5. Kai

       6. Arthur

       7. Kai

       8. Arthur

       9. Kai

       10. Arthur

       11. Kai

       12. Arthur

       13. Kai, 17

       14. Arthur, 17

       15. Kai

       16. Arthur

       17. Kai

       18. Arthur

       19. Kai

       20. Arthur

       21. Kai

       22. Arthur

       23. Kai

       24. Arthur

       25. Kai

       26. Arthur

       27. Kai

       28. Arthur

       29. Kai

       30. Arthur

       31. Kai

       32. Arthur

       33. Kai

       34. Arthur

       35. Kai

       36. Arthur

       37. Kai

       38. Arthur

       39. Kai

       40. Arthur

       41. Kai

       42. Arthur, 18

       Impressum

      2 Jahre später

      Text Copyright © 2017 Regina Mars

      Alle Rechte am Werk liegen beim Autor.

      Regina Mars

      c/o

      Papyrus Autoren-Club,

      R.O.M. Logicware GmbH

      Pettenkoferstr. 16-18

      10247 Berlin

      [email protected]

       www.reginamars.de

      Alle Rechte vorbehalten

      Lektorat: Brunhilde Witthaut

       http://www.brunhilde-witthaut.de/

      Umschlagbild und Umschlaggestaltung: Regina Haselhorst

      Illustration Copyright © Regina Haselhorst

       www.reginahaselhorst.com

      Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wäre rein zufällig.

      Reale Personen wären auch vernünftig genug, Safer Sex zu praktizieren, im Gegensatz zu den Fantasiegestalten in diesem Roman. Die müssen sich darum keine Sorgen machen, da es sie nicht gibt.

      Aufgrund vereinzelter homoerotischer Szenen ist dieses Buch nur für Personen über 18 Jahren geeignet. Ja, es enthält schwulen Sex. Gern geschehen.

       Teil 1: Villa Blau

      1. Kai, 15

      Kai öffnete die Tür und da stand er.

      Der Gentleman.

      Gepflegt, in einem perfekt geschnittenen Hemd, auf das die Sonne fein gesprenkelte Flecken warf. Seine rostbraunen Haare waren akkurat frisiert und der Seitenscheitel zog eine unverrückbare Grenzlinie durch den glänzenden Schopf.

      Sofort wollte Kai sich in die eigenen Haare greifen, um sie zu ordnen. Als ob das möglich gewesen wäre. Einmal hatte er versucht, die ausgebleichten Strähnen in etwas zu verwandeln, das nicht wie ein elektrisierter Staubwedel aussah. Stundenlang hatte er sie gebürstet. Hatte nichts gebracht.

      Die Augen des Gentlemans weiteten sich, als er Kai erkannte. Er erkannte ihn? Irgendwie machte das Kai