Simona Wiles

AutoSex - geil & hart | Erotische Geschichten


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schob die Unterlippe vor.

      »Papa, wo ist Mama?« Die 3-jährige Debbie krabbelte auf das Bett und kletterte über den Berg, der sich unter der Bettdecke befand, zu ihrem Vater, der sie mit enttäuschtem Blick über die morgendliche Störung in Empfang nahm und kitzelte. Er spürte, wie Nele seinen harten Schwanz losließ und ihre Lippen von ihm nahm. Sie bewegte sich wieder nach oben, und seine Latte wurde merklich schlaffer.

      Nele seufzte unter der Decke und kam mit verstrubbelten Haaren wieder hervor. Schweren Herzens hatte sie Liams Prügel aus ihrem Mund entlassen müssen, nachdem ihre drei Kinder – die sie zwar über alles in der Welt liebte, sie jedoch in so einem intimen Moment an das andere Ende der Welt wünschte – in das Schlafzimmer gestürmt waren.

      »Mama!« Der begeisterte Ausruf ihrer jüngsten Tochter, die sie jetzt entdeckte, entschädigte sie für das entgangene Vergnügen. Aber nur fast.

      »Mama, wieso warst du unter der Bettdecke?«, wollte Aleks wissen und warf sich auf das Bett seiner Eltern.

      »Ich hab Verstecken gespielt.«

      »Mit dem Papa?«

      »Ja.«

      Aleks sah sie ungläubig an. Er hatte es ja schon immer gewusst: Manche Erwachsene, besonders seine Eltern, waren nicht besonders schlau. Jetzt hatte er die Bestätigung dafür. Wie kam seine Mutter darauf, dass der Papa sie nicht unter der Decke finden würde, wenn sie sich doch gerade vor seinen Augen versteckt hatte?

      Tine schmollte noch immer und stand bockig an der Tür.

      »Na komm, mein Schatz«, lockte Nele sie. Ein Familientreffen im elterlichen Bett war am Wochenende Tradition. Der Sex, den sie davor gehabt hätten, eher eine willkommene Überraschung, die sie sehr begrüßt hätte.

      Es war Samstag, der obligatorische Einkaufstag, bei dem sie ihre drei Kinder meistens bei den Großeltern parkten und alle vierzehn Tage nach dem sportlichen Lauf durch die Läden in der Waschanlage das Auto wuschen. Also auch heute.

      Sie scheuchten die Kinder aus dem Doppelbett, damit sie sich vor dem Frühstück die Hände wuschen. Nele drückte ihrem Mann einen verheißungsvollen Kuss auf die Lippen und flüsterte: »So leicht kommst du mir nicht davon!« Liam grinste. »Na, das hoffe ich doch!« Er streichelte ihre Brüste, dann trennten sie sich schweren Herzens, um ihren Nachwuchs zu füttern.

      Das Frühstück war chaotisch wie immer. Die Kinder futterten sich durch ihre Müslischüsseln, tranken Orangensaft und Kakao dazu und vertilgten noch mindestens eine Brezel. Nele und Liam nippten an ihrem Kaffee und schnitten Brötchen auf, während sie abwechselnd ihre Kinder ermahnten.

      »Nicht mit dem Stuhl wackeln, Aleks.«

      »Hey! Hör auf, deine Brezel in den Kakao zu tunken!«

      »Debbie, das Müsli gehört in deine Schüssel, nicht auf den Tisch.«

      Zwischendurch warfen sie sich Blicke zu, bedauernde Blicke, weil aus dem geilen Sex nichts geworden war. Neles Spalte prickelte noch immer, wenn sie nur an den harten Schwanz ihres Mannes dachte. Sie seufzte sehnsüchtig und versuchte, sich auf die Kinder zu konzentrieren. Liam starrte versonnen auf die Brüste seiner Frau und erinnerte sich an das geile Gefühl ihrer harten Nippel in seiner Handfläche. Und an ihre Lippen auf seiner Eichel. Er war zwar nicht mehr hart, hätte jedoch innerhalb von Sekunden dort weitermachen können, wo sie aufgehört hatten. Stattdessen saßen sie mit diesen kleinen Rackern – die er fast immer zärtlich liebte – hier an dem Frühstückstisch und mussten sie bändigen, anstatt das Ehebett mit heißem Sex zu durchwühlen und sich ordentlich zu vögeln.

      »Rufst du deine Mutter an?«, fragte Liam.

      Nele nickte und biss von dem Brötchen ab. »Mach ich. Ich hoffe, sie hat es nicht vergessen.«

      »Was vergessen? Was vergessen?«, sang Tine und klopfte mit dem Löffel gegen ihre Müslischale.

      »Dass sie euch drei Racker übernehmen«, erklärte Liam und kitzelte Tine am Hals.

      »Wir sind keine Racker!«, empörte Tine sich.

      »Oh doch, das seid ihr!« Vor allem, weil ich eure Mutter genüsslich vögeln wollte und ihr mich nicht gelassen habt, knurrte Liam in sich hinein.

      »Sind wir nicht!«

      »Husch, zieht euch an, wenn ihr fertig seid.« Alle drei sprangen auf und rannten kreischend und kichernd in der Wohnung herum. Nele begann, den Tisch abzuräumen, dann telefonierte sie mit ihrer Mutter. Ihre Kinder rannten lachend vor ihrem Vater davon, der ein Monster spielte, das alle kleinen Leute, die noch einen Schlafanzug trugen, auffressen wollte.

      »Dann musst du Mama auch auffressen!«, kreischte Tine und versteckte sich hinter dem Sessel.

      Das hätte ich auch getan, wenn ihr uns nicht gestört hättet, ihr kleinen Racker – ich hätte sie vernascht, dachte Liam. Laut grollte er: »Mama ist aber nicht klein!«, und scheuchte alle in ihr gemeinsames Zimmer.

      ***

      »Mama? Wie geht es euch?«

      Neles Mutter freute sich über den Anruf. Nein, sie habe es nicht vergessen, dass sie heute wieder für ein paar Stunden die Kinder übernehmen wollten. Das habe sie sich extra in den Kalender eingetragen, wo jeder vernünftige Mensch täglich hinschaue, jedenfalls ihrer Meinung nach.

      »Aber dein Vater ist kein vernünftiger Mensch! Er schaut nicht in den Kalender, sondern nimmt sich vor, heute den Zaun zu streichen, stell dir das Mal vor!«, klagte ihre Mutter. »Gerade ist er in den Baumarkt gefahren, um Farbe zu kaufen. Aber ich werde ihn schon noch überzeugen, dass er besser die Zeit mit seinen Enkeln verbringt. Wann kommt ihr?«

      »In etwa einer Stunde, schätze ich.« Im Hintergrund drang Kreischen und Lachen aus dem Kinderzimmer, weil das Monster sich Zugang verschafft hatte und das mittlere Kind soeben anknabberte.

      »Fein. Kannst du mir was vom Einkaufen mitbringen?« Es folgte eine längere Liste an Lebensmitteln, die Nele sich gewissenhaft notierte und dabei in sich hinein seufzte.

      »Also, bis gleich!« Sie beendeten das Gespräch. Nele ging in die Dusche und war innerhalb weniger Minuten fertig. Sie trocknete sich gerade ab, als Liam in das Bad kam und sie leidenschaftlich küsste.

      »Mmm, ich würde jetzt lieber was ganz anderes mit dir machen …«, raunte er. Sie spürte seinen erwachenden Schwanz durch den dünnen Stoff der Schlafanzughose.

      »Ich auch, glaub mir!«, wisperte sie zurück und fasste kichernd in seinen Schoß. Er keuchte und versuchte, hinter sich die Badezimmertür abzuschließen, um mit seiner Frau vielleicht einen Quickie – möglichst leise – zu schaffen, bevor sie losfuhren. Doch gerade, als er den Schlüssel umdrehen wollte, schubste jemand die Tür von außen wieder auf. Liam wandte dem Eindringling schnell den Rücken zu und wusch sich die Hände.

      »Mama? Ich find meine Socken nicht!« Tine kam in das Badezimmer und sah ihre Eltern neugierig an, die wie ertappt auseinanderfuhren.

      »Ich komme gleich, such schon mal unter dem Bett, Tine«, antwortete Nele und flüsterte Liam zu: »Und du … mit dir bin ich noch lange nicht fertig!« Sie grinste und küsste ihn, dann verschwand sie, um sich anzuziehen. Der Gedanke, nach dem Einkaufen einen Umweg über ihr Zuhause zu nehmen, anstatt die Kinder bei den Großeltern abzuholen, nahm immer entschlossener Gestalt an. Wann sonst konnte sie mit ihm mal in aller Ruhe vögeln? Leider wusste ihre Mutter, wie lange sie normalerweise für den Run durch die Geschäfte brauchten und würde wenig Verständnis zeigen, wenn sie sich glatt um eine Stunde oder mehr verspäten würden.

      Nele seufzte. Vielleicht gab es eine plausible Ausrede für die Verspätung … Was wäre, wenn sie einfach einen Unfall auf dem Weg vorschoben, durch den ein Stau entstanden war? Oder erklärte, dass ausgerechnet heute alle Welt in diesem Discounter einkaufte und sie deshalb so ewig lange gebraucht hätten? Sie war so scharf auf ihren Mann, dass ihre Nippel inzwischen sehnsuchtsvoll prickelten. Voller Vorfreude auf Sex, dachte sie, für den es einfach keine Zeit gab. Sie seufzte sehnsuchtsvoll.

      ***

      Liam