Eva van Mayen

1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe


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nach Sex und Erotik riechenden und schmeckenden Möse vereinnahmen.

      Er merkte nicht, dass Annabell längst ein Auge aufgeschlagen hatte. Sie genoss es förmlich, in den späten Morgenstunden durch ein so angenehmes Lecken geweckt zu werden. Das Boot schaukelte ganz leicht in den Wellen. Da auf dem See kaum Wind ging, bewegte sich das Boot nur wenig. Das reichte aus, um ein wohliges Gefühl zu bereiten.

      Als Annabell es nicht mehr aushielt, zog sie auch das ausgestreckte Bein an, öffnete sich noch weiter für ihren Freund und Liebhaber. Nun bekam auch Thomas mit, dass seine Geliebte aufgewacht war. Er packte ihre Arschbacken, drang mit der Zunge tief in ihre Möse ein und entfachte ein Feuerwerk des Leckens auf ihrer Klit. Thomas leckte so lange, bis Annabell aufschrie. Wieder schoss sie einen Strahl ihrer Flüssigkeit ab. Befeuchtete damit das Laken und die Matratze. Forderte im Grunde genommen Thomas heraus, sie endlich zu nehmen.

      Thomas Schwanz hatte sich blendend entwickelt. Groß und hart stand er von seinem Körper ab, als er sich nun aufrichtete und sich hinter Annabell platzierte. Er nahm Maß, beugte sich über Annabells Körper und stieß langsam, aber unerbittlich in ihre Möse hinein. Dann legte er sich mit seinem ganzen Körper auf ihren Rücken und fickte sie mit leichten, zärtlichen Stößen. Annabell krallte sich am Laken fest. Thomas stieß zu und erlebte sehr schnell, wie seine Freundin unter ihm den nächsten Orgasmus bekam.

      Nach einem ausgiebigen Frühstück holte Thomas die beiden Anker ein. Der Motor brabbelte längst . Annabell saß im Heck und rubbelte ihre Möse. Spritzte ständig über das weiße Leder der umlaufenden Couch ab. War am Ende so fertig, dass sie nicht wusste, wie sie den morgigen Tag überstehen sollte. Als das Boot vom Ufer weg bewegt war und wieder freie Fahrt hatte, legte Thomas die Gashebel auf den Tisch. Die beiden Motoren im Heck verrichteten sofort harte Arbeit und drückten das schwere Boot wieder über die Wasseroberfläche.

      Wie auf der Herfahrt musste Thomas auch auf dem Rückweg Annabell an das Steuerrad lassen. Damit er sie zum Abschied von Boot und See von hinten stoßen konnte. Sie wünschte sich das zum Abschluss dieses schönen Tages.

      Thomas packte sie an ihren Hüften, konzentrierte sich darauf, nicht zu schnell zu kommen. Annabell jubelte...

       Heiße Liebeam See

       Eine erotischeSquirt-Geschichte

      Auf der ihnen gegenüberliegenden Seite des kleinen Sees verschwand die Sonne soeben über den Baumgipfeln. Noch reichte ihr Licht aber aus, um den See und den Zeltplatz in der kleinen Bucht golden zu beleuchten und die Landschaft zu wärmen.

      Er blickte an sich hinab. Lag auf dem Rücken. Sein großer steifer Schwanz stand stolz von ihm ab. Sie hatte sich längst darüber hergemacht, leckte um seine Eichel, umspielte mit der Zunge den Rand seiner Eichel, ließ sie hin und wieder komplett in ihrem Rachen verschwinden, um sodann zärtlich erneut über das große Glied hinweg zu gleiten.

      Er konnte sein Glück nicht fassen. Die Sonne ging direkt hinter ihrem geilen Körper unter. Je nachdem, wie sie seinen Schwanz leckte, schien die Sonne zwischen ihrem und seinem Körper hindurch. Der Schwanz stand dann prächtig im Gegenlicht, glänzend von seinen und ihren Säften. Ihre großen Brüste schaukelten, wenn sie sich über ihn beugte, im Licht der letzten Sonnenstrahlen.

      Sie lagen zur Hälfte in einer Strandmuschel. Von dem wenige Meter hinter ihnen verlaufenden schmalen Pfad nicht einsehbar. Links und rechts vom Schilf geschützt, das nun in der leichten Brise des Abendwindes sanfte aneinander reibende Töne erzeugte.

      Das Wasser glitzerte hinter ihr. Wenn er an seinem Schwanz vorbei auf die Wasserfläche blickte, sah er einen golden glänzenden Streifen, der sich beinahe ohne Wellen bis zum gegenüberliegenden Ufer fortsetzte. Hervorgerufen durch die flach einfallenden letzten Sonnenstrahlen.

      Mit einer Hand hielt sie seinen Schaft an der Wurzel, um sich so gut wie möglich mit seiner Eichel beschäftigen zu können. Sie liebte diese Eichel über alles. Bekam alleine vom Lecken daran Orgasmen, die dazu führten, dass sie ihre Lustflüssigkeit über sein Schienbein, an dem sie ihren Kitzler rieb, hinabspritzte.

      Ihre andere Hand kraulte und massierte seine Eier, die, so wie sie über ihm lag, noch von der Sonne beschienen wurden. Was für ein geiles Gefühl! Was für ein Glück, von dieser gewaltigen erotischen Kraft an einem so schönen Ort heimgesucht zu werden.

      Sie hatte ihr Gesicht längst zu einem fortgesetzten lüsternen Lächeln verzogen. Die Augen hielt sie geschlossen. Ihre Backen dehnten sich rund und voll, wenn seine Eichel dagegen stieß. Ihre Zunge vollführte ein wahres Konzert an seinem Schwanz.

      In der Nähe quakten Frösche. Es kamen immer mehr hinzu, die Töne von sich gaben. Es schien gerade so, als würden sie spüren, wie in den beiden Menschen die Lust aufstieg. Je lüsterner das Paar sich bediente, umso lauter quakten die Frösche.

      Einmal ließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Schaute sich um. In jener Sekunde verstummten sofort alle Frösche. Als sie sich wieder über seinen Schwanz beugte und ihn in ihrer Mundhöhle aufnahm, kehrte das tierische Konzert zurück.

      Er stellte sein linkes Bein leicht an. So, dass sie sich mit ihrem Schoß, mit ihrem längst hervorstehenden großen Kitzler, noch besser und intensiver an seinem Schienbein reiben konnte. Ein Orgasmus nach dem anderen durchströmte sie. Ihre Flüssigkeiten rannen aus ihrer Spalte, liefen an seinem Bein hinab, versickerten im grasbewachsenen Boden des Ufers.

      Er stöhnte, krallte sich in der Decke fest, die sie sich untergelegt hatten, blickte immer wieder zu ihr auf, an ihr vorbei in die untergehende Sonne hinein. Versuchte, diesen Moment so genau wie möglich in sich aufzunehmen, um ihn nie wieder in seinem Leben zu vergessen.

      Sie richtete sich auf. Wollte nun auch mehr. Hob ihren Körper an, blickte ihm dabei verliebt in die Augen, richtete ihren Schoß zurecht, griff mit einer Hand nach seinem Schwanz, zog ihn mehrfach durch ihre Spalte und setzte sich sodann darauf.

      Sofort verschwand er bis zum Anschlag in ihrer triefnassen gierigen Möse. Mit leichten Bewegungen ihres Schoßes vor und zurück, manchmal auch zur Seite, begann sie auf ihm zu reiten. Das Froschkonzert begleitete die endlose Lust, nahm an Lautstärke und Intensität zu.

      Er packte ihre Brüste, die vor ihm auf und nieder schwangen, drillte ihre harten großen Brustwarzen. Das führte sofort dazu, dass ihre Möse neue Lustsäfte produzierte und über seinen Schaft hinweg auslief.

      Sie schloss die Augen, krallte sich an seiner Brust fest und ritt nun immer heftiger, begleitet von einem Froschkonzert aus immer mehr sich aufblasenden Kehlen, übergehend von forte zu fortissimo. Sie schob nun ihren Schoß hart hin und her, sodass sich ihr Kitzler an seinem Schamhügel reiben und erregen konnte. Sie wurde von Moment zu Moment geiler, blickte gen Himmel, beugte sich wieder zu ihm herab, küsste ihn mit Feuer und mit Leidenschaft, während er weiterhin ihre Brüste knetete und ihre harten Nippel drillte.

      Seine Eichel stieß am Ende seines mächtigen Gliedes an ihre Gebärmutter. Das Gefühl brachte sie um den Verstand. Sie beugte sich zurück, griff an ihre Möse, rieb ihren Kitzler so schnell sie konnte - und kam. Sie schrie. Ein mächtiger Strahl farbloser Flüssigkeit spritzte aus ihr heraus, lief über seine Lenden.

      Das genügte ihr noch nicht. Sie rieb weiter an sich, kam wieder und wieder. So lange, bis auch er es nicht mehr aus hielt, weil sie längst seinen Schwanz mit der Muskulatur ihrer Vagina eingeklemmt hatte, um ihn zu melken, um ihm seinen Samen zu entreißen. Mit einem lauten Stöhnen, das sich bebend und von antwortenden Echos begleitet über die Wasseroberfläche des golden glitzernden Teiches hinweg fortsetzte, kam er tief in ihr, schoss all seine Säfte, sein gesamtes aufgestautes Sperma in sie hinein.

      *

      Uwe und Lisa führten eine lose Beziehung. Lisas schlimmste Befürchtung war zu Beginn ihrer Beziehung, dass sie sich irgendwann langweilen würde. Uwe wusste genau, dass das mit ihm kaum möglich war. Und so kam es, dass sie sich gegenseitig mit Vorschlägen überhäuften, wann und wo man sich treffen und wie man dann Sex haben könnte.

      Natürlich ging es nicht nur um