begann zu reiben, schneller und intensiver zugleich, womit sie das Jucken in ihrer Fotze nur noch steigerte. Aber sie konnte es einfach nicht mehr unterlassen. Sie musste masturbieren - um wenigstens eine kleine Entspannung zu erreichen.
Die Linke kroch unter ihren wohlgeformten Arsch, auf den alle Männer in der Nachbarschaft scharf waren. Langsam hob sie ihn an, um das Durchgleiten der Hand zu erleichtern. Dann tasteten ihre Finger die Arschkerbe entlang, bis sie vor der engen Rosette halt machten. Sachte tupfte der Mittelfinger hinein. Ahhhh...
Das schlechte Gewissen plagte sie nicht mehr, die Angst etwas Unrechtes zu tun, war schon lange verflogen.
Früher hatte sie auch schon masturbiert, vor allem in der Zeit vor ihrer Ehe. Später, als es ihr Mann ihr Tag für Tag besorgte und sie mit der Zunge und den Fingern befriedigte wenn er mal zu früh abspritzte, lag sie allabendlich toll befriedigt in ihrem Bett. Das war bislang die schönste Zeit für Lisa. Aber schon nach kurzer Ehezeit vernachlässigte Konrad sein lebensfreudiges Weib zugunsten seines Hobbys: dem Wirtshaus.
Lisa suchte nach Ersatzerlebnissen. Sie wollte aber auf gar keinen Fall fremdgehen. Trotzdem passierte es, dass sie immer wieder Leute kennen lernte, die eine Gefahr für ihre Ehe darstellten. Denn meistens lief es auf mehr als nur auf einen freundschaftlichen Kontakt mit einer anderen Ehefrau hinaus: allzu oft fühlte sich Lisa zu deren Ehemännern hingezogen. Sie masturbierte dann nachts heimlich im Bett und dachte dabei ganz fest an den Betreffenden.
Diese Art von Sexerlebnis empfand Lisa, sie war streng gläubig erzogen worden, als eine schwere Sünde. Jedoch reifte sie mit den Jahren. Und weil sich das Verhalten ihres Mannes nicht änderte, befriedigte sich Lisa in der letzten Zeit fast täglich mehrmals und feierte in Gedanken die wildesten Orgien mit den verschiedensten Männern. Die Objekte ihrer heißen Träume waren im Augenblick Tom, der Mann ihrer Nachbarin, und Steve, der Verlobte ihrer Tochter.
Sie träumte von Schwänzen. Von den dicksten Schwänzen, die sie sich überhaupt vorstellen konnte. Lisa war noch nie in ihrem Leben mit einem anderen Mann ins Bett gegangen, niemals steckte während der Zeit ihrer Ehe ein anderer Schwanz als der ihres Mannes in ihrem Fötzchen.
Vergleiche zwischen der Qualität der Schwänze konnte Lisa deshalb nicht ziehen. Sie wusste nichts über die Dicke, den Umfang und die Form der tausend Pimmel um sie herum. Sie ahnte nicht, welche Freuden ihr dadurch entgingen, dass sie stets nur auf den einen Riemen wartete, der seine Haupttätigkeit darin zu verrichten hatte, das in den Körper gepumpte Bier wieder rauszulassen. Und der deshalb nur noch selten zu seiner wichtigsten Beschäftigungsart herangezogen wurde.
Ein einziges Mal war es geschehen, dass Lisa sich von einem anderen Schwanz hatte ficken lassen. Aber das war in der Zeit vor ihrer Ehe, als sie glaubte, sie würde von dem Mann, der sie bürstete, geheiratet. Nach dieser Enttäuschung kam ihr Mann. Und damit begann Lisas ’Leidenszeit’, der Abschnitt ihres Lebens, in welchem Frauen in fast allen Fällen restlos verloren sind, wenn die Männer es versäumen, ihnen ihre Schwänze so oft als nur möglich ins Döschen zu stecken und sie bis zum Exzess zu befriedigen.
*
Lisa lag auf ihrem Bett und wichste leidenschaftlich über ihren Kitzler. Sie spürte, wie er zu platzen drohte. Dabei flogen ihre Gedanken zu Tom, dem gutaussehenden Dreißiger von nebenan.
Die Türklingel riss Lisa aus ihren heißen Gefühlen zurück in die Wirklichkeit. Sie sprang auf und lief zum Fenster, um den Rollladen hochzuziehen. Von der Sonne geblendet schloss sie ihre Augen. Der Besucher stand eng an der Haustür gelehnt, so dass sie ihn nicht wahrnehmen konnte.
Lisa warf sich einen Hausmantel über und ging zur Tür. Als sie Tom durch den schmalen Spalt entdeckte, erschrak sie regelrecht.
„Kommt ihr heute Abend rüber?“, fragte er höflich.
„Entschuldige, Tom. Ich ziehe mich gerade um“, sagte Lisa verlegen.
„Nein, nein, lass nur“, gab er zur Antwort, „ich kann warten.“
„Nur einen Moment.“
Lisa huschte ins Schlafzimmer und zog sich ein leichtes Kleidchen über. Dann wusch sie sich ihre Finger, um ihnen den Geruch ihres Fötzchens zu nehmen und öffnete Tom anschließend die Haustür.
Tom blieb jedoch artig stehen und fragte: „Wolltest Du weg?“
„Ja, ich muss noch zum Gruber-Hof. Frische Eier holen.“
„Soll ich dich eben hinfahren?“, erbot sich Tom.
Lisa fühlte sich leicht unbehaglich, bei Tom allein im Auto mit zu fahren. Aber das Rauschen ihres Blutes, das wunderbare Kribbeln in ihrem Fötzchen, dem die richtige Entspannung fehlte, ließ sie leichtsinnig werden.
„Gern“, sagte sie und sprang damit über die erste Hürde.
„Dann komm gleich! Maria ist in der Stadt. Sie hat mir auf den Zettel geschrieben, dass sie erst in zwei Stunden wieder zurück sein wird.
Tom sah Lisas schöne Fesseln, die Nähte ihrer Strümpfe, die in den Pumps verschwanden und ihren wippenden Hintern, der ihn schon so lange verrückt machte. Sie holte nur eine Handtasche und kehrte sogleich zurück.
„So, dann wollen wir mal!“, hörte er sie sagen.
Rasch schnappte Tom den Anblick ihrer reizvollen Knie auf. Lisa trug nie diese Art langer Kleider, mit denen viele Frauen ihre Beine verstecken müssen. Sein Blick haftete auf diesen wunderschönen kleinen Fältchen, die ihre Knie am Übergang zu den Oberschenkeln bildeten. Er registrierte das Zucken seines Schwanzes, denn nur allzu gern hätte er einmal zwischen Lisas wohlgeformte Beine gefasst, um seinem Schwanz den Weg ins Paradies zu ebnen.
Lisa ging stolz und aufrecht, mit ihren spitzen Absätzen klackend, an Tom vorbei und wartete an seinem Auto, dass er ihr endlich die Beifahrertür öffnete.
„Steig ein“, bat Tom.
Er hielt ihr galant die Tür auf. Seine Augen suchten die Schenkel, die jetzt zu sehen sein mussten. Und tatsächlich, Lisa gab sich im Gegensatz zu ihrem bisherigen Verhalten überhaupt keine Mühe, ihren Rock bis an ihre Knie zu ziehen. Tom erkannte sofort den Ansatz der Nylons und die helle Haut darüber, das zarte Fleisch ihrer Oberschenkel, ja, sogar ein Eckchen des bunten Slips, der ihre Muschi bedeckte.
Schade, dachte Lisa, ich durfte mich nicht davon überzeugen, wie ich auf ihn wirke. Ohne ihn voll anzusehen, hätte sie es nicht feststellen können. Und hätte sie ihn voll angesehen, dann hätte Tom bei ihr nicht so aufmerksam hinschauen dürfen. So blieb ihr vorerst nur der Wunsch, Tom habe ihre Oberschenkel für den kurzen Augenblick des Einsteigens genau betrachtet. Ein wunderschönes Gefühl, das sich bald bestätigen würde. Lisa atmete laut aus.
Tom hörte beim Einsteigen den Seufzer. Er war einerseits froh darüber, dass er sich in den Wagen setzen konnte, denn sein Schwanz verhärtete sich zusehends. Im Sitzen fiel die Ausbeulung seiner Hose Gott sei Dank nicht so mächtig auf.
Nur Lisa war beinahe traurig, weil sie die Stelle, von der sie vor fünf Minuten noch geträumt hatte, nun nicht mehr beobachten konnte.
„Du hast noch gar nicht gesagt, ob ihr heute Abend Zeit habt und zu uns rüberkommt?“, erinnerte Tom Lisa an seinen offiziellen Besuchsgrund.
„Wenn Konrad keine Verabredung hat, bestimmt“, erwiderte sie zögernd.
Sie wusste ja nicht, ob ihr Mann wieder in die Kneipe wollte. Und ob sie dann alleine zu Maria und Tom gehen sollte. Darüber hatte sie doch erhebliche Zweifel. Sie hatte es schon einige Male probiert, kam sich dann aber stets deplatziert vor. Vor allem war es ihr unangenehm, wenn noch andere Paare eingeladen waren.
„Wir können ja nachher darüber sprechen.“
*
Tom lenkte den Wagen in ein Wiesenstück zum Fluss und hielt an.
Als er den Gang heraus nahm, sagte er: „Habe ich dir eigentlich schon einmal gesagt, dass du wunderhübsche Beine hast?“
Lisa zitterte ein wenig vor Erregung, denn es war