Eva van Mayen

1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe


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vor.

      Jenny war längst geil geworden. Sie hätte sofort gewusst, was sie gerne gemacht hätte. Aber sie unterwarf sich dem Wunsch ihres Begleiters. Während die beiden sich mit edlen Speisen eindeckten begann in einem Nebenraum laute Musik zu spielen.

      “Wir können nachher gerne tanzen, wenn du möchtest. Hier gibt es auch ne kleine Disco“, bemerkte Mike.

      Jenny grinste ihn an.

      „Weißt du Mike, seit ich meinen ersten Schritt in dieses Gebäude gesetzt habe möchte ich eigentlich nichts anderes als ficken. Kannst du das verstehen. Und wirst du mich dabei unterstützen?“, lachte sie.

      Dabei griff sie unter dem Tisch in seinen Schritt und spürte die dicke Beule, die sich bereits in seiner Hose bildete.

      “Ich hab das Gefühl, ich bin dir etwas zu schüchtern“, lächelte Mike verlegen zurück.

      “Das glaub ich nun weniger. Vielleicht bin ich auch zu direkt?“

      Noch während sie ihre Mahlzeit einnahmen, entwickelte sich in den Nischen des Raumes heftige Aktivität. Eine Frau versuchte den Schwanz ihres Begleiters vollständig in ihrem Mund aufzunehmen. Der Mann stieß dabei laute Schreie aus. Die Frau jubilierte darüber. Sie steckte sich einen Finger in ihre Möse. Danach stellte sie sich breitbeinig über den Schwanz ihres Mannes und ließ alle Umsitzenden zuschauen, wie sie ihre Möse über den Schwanz stülpte. In einer zweiten Nische vögelte ein Mann seine Frau in der Missionarsstellung. Es klatschte, wenn er seinen Oberkörper mit viel Kraft gegen ihren Unterleib stieß.

      *

      Jenny konnte es nicht mehr länger aushalten. Sie wischte mit ihren Armen Besteck und Teller zur Seite und setzte sich mitten auf den Tisch. Ihr Slip stand offen. So wie auch ihre Möse. Sie war so feucht, dass es aus ihr heraus lief. Auf dem Tisch bildete sich sofort eine kleine Pfütze.

      “Mike, tu mir einen Gefallen und fick mich. Jetzt und hier und sofort!“

      Dazu zog Jenny Mike einfach seine Unterhose herunter und drängte sich an der Tischkante gegen ihn. Mike, der vor dem Tisch stand, trug seinen steifen Schwanz genau in Höhe von Jennys triefender Fotze. Er nahm Maß und stieß seinen Schwanz in sie hinein. Zwei, drei Mal fickte er sie tief. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, nahm ihn in die rechte Hand und schlug mit seiner Eichel auf ihren Kitzler ein.

      In dem Augenblick, in dem seine Eichel Jennys Klitoris traf, begann sie abzuspritzen. Mit jedem weiteren Schlag floss ein kleines Rinnsal aus ihrer Mitte. Mike war begeistert. Jenny staunte über sich selbst. Diese Reaktion ihres Körpers war ihr neu.

      Jenny jubelte. Dann schrie sie. So laut, dass alle Umstehenden auf sie aufmerksam wurden. Auch Mike jubilierte. Jeder Schlag, den er mit seiner Eichel gegen ihre Klitoris ausführte trug dazu bei, den Tisch mit Jennys Flüssigkeit zu benetzen.

      “Bitte hör auf und fick mich endlich!“, rief Jenny lauthals und schob ihm ihren Schoß entgegen.

      Mike nahm Maß und steckte seinen großen Ständer ins Jennys tropfende Fotze. Jenny umklammerte ihn mit ihren Schenkeln. Mike umfasste ihre Arschbacken, damit er sie besser steuern konnte und begann sie nun vor aller Augen mit tiefen Stößen zu vögeln. Jenny hielt dagegen, hielt sich zusätzlich an seinem Hals fest. Mike drängte seinen von Flüssigkeiten glänzenden Hammer in sie hinein. Ringsum fanden sich einige Paare ein, die dem Geschehnis beiwohnen wollten.

      Jenny ließ Mikes Hals los und stützte sich mit beiden Händen nach hinten auf dem Tisch ab. Dadurch konnte sie ihm ihren Schoß besser präsentieren. Mike fickte sie aus Leibeskräften.

      „Los, komm zu mir auf den Tisch!“, rief Jenny und drängte Mike dazu, ihr auf den Tisch nachzufolgen. Dazu zog sie sich von ihm zurück und legte sich der Länge nach seitlich auf das stabile Tischblatt der großen Tafel.

      Mike blickte ziemlich verdutzt, als Jenny plötzlich vor ihm lag, auf einen Ellbogen gestützt, ein Bein gerade ausgestreckt und das andere angewinkelt. In dieser Position hatte er einen besonders schönen Blick auf ihre Fotze. Er wusste, was Jenny wollte und kletterte auf den Tisch. Er legte sich hinter sie, griff um ihre Hüfte, nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn zwischen ihre Beine. Langsam und für alle, die vor ihnen standen bestens sichtbar, versenkte er seinen Ständer in ihrem Loch. Nun lagen die beiden, angerichtet wie eine besonders schmackhafte Mahlzeit, auf dem Tisch und vögelten fürs Publikum.

      Vor dem Tisch fanden sich immer mehr Leute ein. Angeregt von dem erotischen Anblick fummelten längst alle Damen an den Schwänzen ihrer Begleiter herum. Jenny beobachtete genau, wie sich die Stimmung unter ihren Zuschauern entwickelte. Einige Frauen begannen die Schwänze ihrer Männer zu blasen. Andere Männer bedrängten ihre Frauen, um sie im Stehen oder im Sitzen vögeln zu können. Da fiel Jenny etwas ein.

      *

      “Achtung!“, rief sie laut in die Runde. Dabei wurde sie weiterhin von Mike gut sichtbar tief gestoßen.

      “Ich hab ne Bitte an euch alle! Die Frauen sollen sich mit dem Gesicht zu mir an den Tisch stellen. Ihr Männer sollt sie von hinten vögeln, während ihr alle uns zuschauen könnt!“

      Jenny konnte nur mit Unterbrechungen reden, da sie durch Mikes Stöße sehr viel Lust empfand und ständig stöhnen musste. Jenny hätte nicht geglaubt, dass man ihren Worten Folge leisten würde. Aber tatsächlich stellten sich etliche Frauen mit dem Gesicht zu ihr an den Rand des Tisches, stützten sich mit den Händen an der Tischkante ab und reckten ihren Herren die blanken Ärsche entgegen. Die Herren machten ebenfalls mit.

      Und schon bald standen sieben Paare am Tisch. Die Frauen Jenny anblickend und vor Geilheit triefend. Die Männer allesamt mit ihren steifen Schwänzen in den Fotzen ihr Frauen.

      Jenny wand sich aus Mikes Armen. Sie schob auch seinen Schwanz aus ihrer Möse heraus. Dann kniete sie sich auf den Tisch, spreizte ihre Beine weit und klatschte sich auf eine Arschbacke, zum Zeichen, dass Mike sie von hinten nehmen solle. Mike gehorchte willig, kniete sich hinter Jenny, packte mit beiden Händen ihre Arschbacken und stieß seinen Lustkolben tief in Jennys Fotze.

      Jenny schrie auf. Bei jedem Stoß ein wenig mehr. Es lief aus ihr heraus. Wie ein Rinnsal tropfte ihre Möse. Es plätscherte auf den Tisch. Reihum beobachteten die fickenden Männer und die Frauen, die an der Tischkante gestoßen wurden, mit weit aufgerissenen Augen Jennys und Mikes faszinierendes geiles Treiben.

      “Ich komme!“, brüllte Mike plötzlich ganz laut. Jenny spürte, wie sein Schwanz in ihren Tiefen anwuchs. Dann war es auch schon zu spät. Seine Sahne schoss in sie hinein. Davon wurde Jenny so geil, dass sie ebenfalls einen tiefen Orgasmus erlebte. Ein lautes tiefes Stöhnen entrang sich ihrem Rachen.

      Längst war Mikes Schwanz geschrumpft und aus ihr heraus geflutscht. Da spürte sie noch immer die Wellen eines mächtigen Orgasmus in sich. Einige der Pärchen, die sie beobachteten und dabei vögelten, kamen ebenfalls.

      Jenny und Mike klappten auf dem Tisch zusammen und mussten sich erst mal ausruhen. Die umstehenden Beobachter klatschten, sofern sie nicht noch mit Ficken beschäftigt waren. Viele anerkennende Ausrufe hallten durch den Raum. Mike lag erschöpft hinter Jenny. Jenny fasste an Mikes Schwanz und streichelte zärtlich das, was von seinem stolzen Teil übrig geblieben war.

      Sie staunte nicht schlecht, als sie schon nach wenigen Augenblicken ein neues Wachstum in dem schönen Schwanz verspürte. Wow!

      Tatsächlich wuchs Mikes Ständer bereits erneut heran.

      “Da staunst du, was?“

      Ja, tatsächlich, da staunte Jenny. Vor allem, als der Schwanz nach einer weiteren Minute schon wieder so groß war wie vorhin in ihr drin. Und vor allem auch so steif.

      *

      “Lass uns mal ein bisschen Sport machen. Nur so fürs Publikum“, flüsterte Jenny und blickte Mike fragend an.

      „Du gibst vor!“, antwortete Mike.

      Jenny legt sich auf den Rücken und ging geschmeidig in die Kerze. Sie streckte ihre schlanken Beine senkrecht in die Höhe.

      „Unter