sein sollt –, in Zeiten, in denen wir, die Menschen dieser Erde, wieder einen Maulkorb als Zeichen der Unterwerfung, d.h. den „Mund-Schutz“ als Kainsmal des modernen Sklaven tragen (sollen), in Zeiten, in denen Gates und seine Verbrecher-Konsorten die gebärfähigen Frauen der Erde unfruchtbar machen, Milliarden von Menschen durch Impfungen morden, jedenfalls wollen, in Zeiten, in denen die Mehrzahl der Intellektuellen und der überwiegende Teil der Juristen und Mediziner trotz der Offensichtlichkeit all dieser Verbrechen feig zu den Untaten schweigt, obwohl sie das Unrecht kennen, imstande sind, es zu benennen, in Zeiten, in denen man die Gesichter einer Merkel, eines Spahn und eines Söder, eines Drosten, auch eines Viehdoktors mit Namen Wieler (Visagen hätt´ ich gern geschrieben, aber so darf man deren Konterfei nicht nennen) nicht mehr sehen kann, nicht mehr zu ertragen vermag – ja, es ist wichtig, dass die Menschen deren und andrer Namen kennen, sie nennen, weil der Namen Träger zur Verantwortung zu ziehen sind, wenn auch nicht, wie manche fordern, zu hängen –, in Zeiten, in denen Menschen nicht mehr wie Menschen, sondern schlechter als Hunde behandelt werden, schlimmer als das Vieh im Stall, in solchen Zeiten bleibt mir, der ich, voller Trauer und Zorn, gleichwohl hoffe, dass alles sich zum Bessren wende, immer noch wenden könnte – weil die Machenschaften derer, die für dies Elend die Verantwortung tragen, mehr und mehr ans Licht der Öffentlichkeit kommen, im Bewusstsein der Menschen werden präsent und diese, die Menschen, zu wehren sich wagen –, in solchen Zeiten, in Zeiten wie diesen bleibt mir, als des Chronisten Pflicht, nur, anzumerken, bleibt mir, als Mensch, nur, aufzufordern, mehr noch: zu beschwören:
Wachet auf, ihr Menschen dieser Erde, stehet auf und wehrt euch. Und wisset, wo immer ihr seid, all überall auf dieser wunderbaren Welt, auch wenn eine Kreatur wie Gates – Ausgeburt des Bösen, Galionsfigur derer, die sieben Milliarden Menschen eliminieren wollen – euch, noch, gefangen, in Geiselhaft hält:
„Die Gedanken sind frei,
wer kann sie erraten,
sie fliehen vorbei
wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen,
kein Jäger erschießen,
es bleibet dabei:
die Gedanken sind frei ...
Und sperrt man mich ein
im finsteren Kerker,
das alles sind ...
vergebliche Werke;
denn meine Gedanken
...reißen die Schranken
und Mauern entzwei:
Die Gedanken sind frei.“
WIE WIR BELOGEN UND BETROGEN
Die kolossalen Lügen der je Herrschenden zu entlarven ist zentrales Element des vieltausend-seitigen Briefwechsels des Herausgebers mit seiner Frau, eines Briefwechsels, der Resultat ihres langjährigen Dialogs.
Zwischen dem, was am Anfang stand, und dem, was hoffentlich nicht das Ende, soll in „EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT: ZWISCHENBILANZ ODER SCHON DAS FAZIT?“ ein Bogen geschlagen werden, um dem werten Leser – jedenfalls demjenigen, der imstande ist zu erkennen, wohin die „Reise“ der Menschheit geht, wenn sich die Menschen, überall auf der Welt, nicht mit allen zu Gebote stehenden Mitteln, und zwar stante pede wehren –, um dem werten Leser vor Augen zu führen, dass die Strukturen der Macht gleich geblieben sind, dass aber die Möglichkeiten, Menschen – global und final – zu knechten, immer größer werden.
Und
vergesset
nie: Am perfidesten
lügt der Staat, wenn er
davon kündet, im Namen des Volkes
zu sprechen. Und vergesst auch nicht, dass
INDIVIDUUM UND STAAT WIE FEUER UND WASSER sind:
die geistigen Flammen, die ersteres entzün-
det, um eben diesen Staat zu verän-
dern, löschen dessen Feuerweh-
ren, damit alles so bleibe,
wie es ist. Deshalb gibt
es keine wirkliche
Freiheit, so lan-
ge es einen
Staat
gibt.
Und
deshalb
etabliert er, der
Staat, Denkverbote
in den Köpfen (und den
Herzen) seiner Bürger,
namentlich durch das
Bildungs-System
des Staa-
tes:
Heute
können gar viele
lesen und schrei-
ben. Die nennt
man dann Ba-
chelor.
Auch
Faustens Wagner
glänzte nicht ge-
rade durch Intel-
ligenz.
Gefähr-
lich für einen Staat
indes sind Bürger, die
denken oder gar den-
ken und fühlen kön-
nen.
Deshalb
tut er, der Staat,
alles, um eine sol-
che Spezies zu ver-
hindern.
Mithin;
Alleine Dummheit
lässt zuhauf die Menschen
glauben, das Leid auf Erden sei
Gottes Wille, des Schicksals Lauf.
Und Dummheit lässt sie nicht erkennen,
dass es nur wen´ger Menschen Hand, die
menschlich Elend schuf – nur zu eige-
nem Behuf, zu eignem Glück, zu
eigner Freud. Und all den
anderen zum Leid.
Wir hätscheln
unsre Hunde. Gar
treu ist das Getier. Was
kümmern uns die Kinder. Wir,
wir leben hier. Hier auf dieser Welt,
wo nur eines zählt: Geld, Geld
und nochmals Geld:
Der Menschen Herz,
so kalt wie Stein: Wer zahlt
hat Recht, das sei der Welten
Lauf. DER MENSCHEN HERZ, SO KALT – WIE
EINST DAS HERZ AUS STEIN BEI WILHELM HAUFF.
Deshalb und wohl bedacht:
Auf-
forderung.
Zum Nach-
denken
Ihr Schüler, glaubt nicht euren Lehrern.
Ihr Studenten, glaubt nicht an das, was euch eure
Professoren lehren.