Miu Degen

Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman


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springt ein dicker, langer Stab entgegen. Fast wäre er gegen ihre Nase geknallt. Er glänzt feucht und einladend. Die Eichel zeichnet sich in diesem fleischigen Rot vor ihrem Gesicht deutlich ab. Sie kann ihn riechen. Dieser geile, erotische Geruch des erregten Gliedes schlägt ihr entgegen. Gleichzeitig schießt das Wasser in ihre Muschi. Sie hat plötzlich das Bedürfnis, sich zu streicheln. Aber genauso groß ist das Verlangen, diesen Stab zu massieren.

      Ihre Rechte greift danach. Die Linke liegt plötzlich auf der Innenseite ihres Oberschenkels und streichelt dort sanft ihre Haut. Ihre Rechte zieht langsam die Vorhaut weiter nach unten. Sie beobachtet, wie die Eichel sich mehr und mehr zeigt. Wie das dünne Bändchen an der Unterseite seines Stabes sich dehnt und wie sich die kleine Öffnung am Kopf des Stammes leicht öffnet.

      Ihre linke Hand berührt ihren Slip, schiebt diesen beiseite und beginnt langsam, über den Kitzler zu kreisen. Ihre rechte Faust bewegt sich derweil auf und ab. Dabei intensiviert sie den Druck und wird schneller.

      Sie genießt den Anblick, wie die Vorhaut sich über die Eichel schließt und diese wieder erscheinen lässt.

      Die einen Finger gleiten über ihre Schamlippen. Spüren die feuchte Haut und das Kribbeln, das sie verursachen. Sie reiben fester. Die anderen genießen das Gefühl, etwas Hartes aber gleichzeitig Weiches zu spüren und wichsen schneller.

      Mark legt seine Hände genüsslich auf ihren Kopf, streichelt die Haare und genießt die Hand, die seinen Stab härter und noch größer werden lässt. Dann zieht er den Kopf näher zu sich heran.

      Lydia versteht, lächelt und öffnet den Mund. Zunächst küsst sie die Eichel, dann leckt ihre Zunge zärtlich darüber. So wie sie zuvor mit seiner Zunge gespielt hat, spielt sie nun mit der feuchten Halbkugel.

      Genüsslich leckt sie darüber und spielt mit der kleinen Öffnung am obersten Punkt. Währenddessen reiben ihre Hände schneller und schneller. Dann setzt sie ihre Lippen auf die Eichel. Seine Hände müssen ihren Kopf nicht weiter heranziehen. Er bewegt sich von ganz allein zu seinem Körper. Sein Glied rutscht langsam in ihren Mund, während sich ihre Finger gleichzeitig zwischen ihre Schamlippen schieben.

      Im selben Tempo gleiten oben sein Stab und unten ihre Finger in ihren Körper hinein und wieder heraus. Nun beginnt auch sein Becken, im selben Rhythmus vor und zurück zu schwingen. Mark schließt genüsslich die Augen und genießt Lydias Mund.

      Sanft spielt ihre Zunge mit dem Stab. Leckt ihn ab, während er unentwegt in sie rein- und rausgleitet. Sie schmeckt seinen Saft, riecht sein Glied und spürt das Blut in seinem Rohr pulsieren. Seine Hände liegen locker auf ihrem Kopf und streicheln ihre Haare.

      Leise stöhnt er auf. Ihre Finger an ihrer Muschi reiben noch schneller. Ihr Unterleib beginnt, zu beben.

      Plötzlich wird der Griff an ihrem Kopf fester. Seine Hände beginnen, ihren Schädel schneller an sich heranzuziehen. Sein Unterleib beginnt, stärker vorzurucken. Sein Stab schießt heftiger in ihren Mund und tiefer in den Rachen hinein. Immer wieder stößt seine Eichel gegen ihren Gaumen. Sie muss leicht würgen.

      Mark verkrampft sich, stöhnt leise auf und rammt sein Rohr mit einem finalen Stoß in Lydias Mund. In diesem Moment schießt sein Saft in ihren Rachen. Sie kommt gerade noch mit dem Schlucken nach, da spritzt er schon die zweite Ladung in ihren Mund. Noch einmal zuckt er und noch einmal. Dann beginnt er, sich langsam wieder zu entspannen. Seine Hände, die wie Schraubzwingen ihren Kopf fixiert hatten, lösen sich und liegen nun auf ihrem Unterkiefer.

      Mark beugt sich vor und lächelt Lydia an.

      »Das hast du fantastisch gemacht.« Er küsst sie auf die Stirn.

      Lydia schluckt noch das restliche Sperma herunter, dann lächelt sie zurück.

      »Machst du es mir auch mit dem Mund?« Ihre Augenbraue zuckt als Einladung leicht nach oben.

      Sein Grinsen wird breiter, dann kniet er sich vor ihr hin und schiebt ihre Beine noch weiter auseinander und hebt sie an. Ihre Füße schweben nun in der Luft, während ihre Kniescheiben fast auf Kopfhöhe hängen. Sie zieht ihre Hand zurück, während er seinen Mund auf ihre Muschi legt.

      Gefühlvoll beginnt seine Zunge, über ihre feuchten Schamlippen zu lecken. Links, dann rechts. Anschließend kreist er etwas über ihren Kitzler. Mit dem Daumen zieht er die Haut darüber nach oben, damit sich dieser aufstellt. Dann leckt er noch heißer daran. Lydia stöhnt. Ihre Hand hält immer noch den Slip beiseite, damit er sie vollends verwöhnen kann.

      Immer schneller leckt seine Zunge über den Kitzler und Lydias Unterleib beginnt unkontrolliert, zu zucken. Ihr Stöhnen wird lauter. Ihr Blick ist zur Decke gerichtet, sie genießt seinen Mund, seine Lippen auf ihren und seine Zunge, die sich soeben in sie hineinschiebt.

      Das dadurch ausgelöste Gefühl ist für Lydia unbeschreiblich. Sie stemmt ihr Becken dagegen, nur damit die Zunge noch ein paar Millimeter tiefer in sie eindringen kann. Ein tiefes Stöhnen dringt aus ihrer Kehle, während ihr Unterleib beginnt, auf ihrem Bett zu tanzen. Immer schneller stößt er gegen sein Gesicht. Gegen seinen Mund, gegen seine Lippen und gegen seine Zunge. Das macht sie fast wahnsinnig. Sie hält es kaum noch aus. Ihr Mund öffnet sich weit.

      »Uuuhh jaa, ja … Oohh …«

      Mark zieht die Zunge wieder heraus, schiebt dafür seinen Zeige- und Mittelfinger hinein, während seine Zunge nach oben leckt. Wieder über den Kitzler. Mal längs, mal quer und dann wieder kreisend.

      Lydia zuckt zusammen. Diese Gefühlswallungen, die in immer schnelleren Zyklen von seiner Zunge ausgehen, bringen sie fast um den Verstand. Sie drückt ihre Muschi fester gegen seinen Kopf, während seine Finger und seine Zunge sie immer schneller bearbeiten. Ihre Atmung wird flacher, das Stöhnen schneller und stoßartiger. Im gleichen Takt seiner Zunge und seiner Finger, die sich immer tiefer in ihren feuchten Lustgraben bohren.

      Die Wellen kommen immer schneller und scheinen unaufhaltsam durch ihren Körper zu strömen. Es baut sich noch weiter auf. Lydia steht kurz davor. Ihre Lippen sind trocken, ganz im Gegensatz zu ihrer Möse, die nun zu zucken beginnt.

      »Ja, ja, gleich, ja, ich komme, ich komme, ich komme …« Sie kann es kaum noch erwarten. Dieses unbändige Gefühl, das sich in ihr aufgestaut hat, will ausbrechen, aber genau in diesem Moment zieht Mark seine Finger aus ihrer Muschi heraus und seine Zunge verlässt ihren Kitzler.

      »Oh neiiiiin, bitte, bitte, mach weiter. Bitte …« Sie fleht ihn an. Ihr Unterleib bebt und zuckt. Ihre Schamlippen scheinen etwas zu suchen. Sie zucken ebenfalls. Ihre Möse schließt und öffnet sich. Panik ist in ihren Augen zu sehen.

      Mark grinst nur, wartet kurz, richtet sich auf und positioniert seinen Stab vor ihrer wild zuckenden Muschi.

      »Oh jaa, stoß ihn rein. Fick mich. Bitte, bitte, stoß zu. Schieb ihn mir rein, ohhh, jaaa …« hektisch stößt sie die einzelnen Worte hervor. Ihr Unterleib schiebt sich weiter zu seinem Stab und will ihn haben. Dieser rührt sich aber nicht. Er bewegt sich nicht vor.

      Er ist so schön groß. Und dick. Und fest.

      Lydia kann es nicht glauben. Er stößt nicht zu. Sie greift nach seinem T-Shirt und versucht, ihn näher heranzuziehen. Seinen Schwanz näher heranzuziehen. Mit der anderen Hand greift sie danach und drückt ihn weiter runter, sodass seine Spitze direkt auf ihre Lustgrotte zielt. Aber er rührt sich immer noch nicht. In ihrem Unterleib brodelt es und sie benötigt endlich diese Befriedigung.

      Verzweifelt blickt sie ihn fragend an. Mark lächelt. Nein, er lacht sie aus. Seine Augen lachen sie aus. Das macht Lydia noch wilder. Sie zerrt noch fester an seinem T-Shirt, aber er stützt sich mit seinen Händen an ihren Schenkeln ab.

      »Machst du alles, was ich will?«

      Lydia versteht zunächst nicht. Aber in diesem Lusttaumel, in dem sie sich befindet, ist ihr alles egal. Sie will nur endlich diesen Fick!

      »Jaa, verdammt. Ja doch, ich tu alles, was du willst. Aber fick mich endlich!«

      Sein Grinsen wird breiter, dann schiebt er seinen Unterleib nach vorne. Ihre Hände dirigieren ihn direkt in ihr Loch. Widerstandslos