P.L. Winter

Beobachtet | 12 Erotische Geschichten


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sie schließlich und Simon nickte zustimmend.

      Im Fahrstuhl schmiegte sie sich noch einmal an Simon und flüsterte ihm ins Ohr: »Das gerade war super – sollten wir unbedingt wiederholen. Weißt du eigentlich, dass wir beobachtet wurden? Ich habe einen Typen schräg gegenüber bemerkt, der uns zugesehen und sich dabei einen runtergeholt hat.«

      »Meinst du den mit dem Fernglas, den, der nackt in der Küche stand oder den mit dem Bart?«

      »Wie bitte – da waren noch mehr?«

      »Schatz, wir sind in New York, da gibt es über acht Millionen Einwohner und hier gilt es als Volkssport, die Fenster der Nachbarn zu beobachten. Was meinst du, warum die hier so viele Fernrohre haben – zum Sternegucken sicher nur die wenigsten«, lachte Simon.

      »Trotzdem – es hat mich angemacht, dabei beobachtet zu werden. Das war aufregend und erregend zugleich. Vielleicht sollten wir uns auch ein Fernglas besorgen ...«

      »... und anderen dabei zusehen? Wenn dich das anmacht – gern!«

       Die neue Sonneninsel

      Matthias und Sophie hatten es sich nach einem anstrengenden Arbeitstag auf ihrer großen neuen Sonneninsel bei einem Gläschen Rotwein gemütlich gemacht. Sie liebten es, hier im idyllischen Garten ihres Reihenhäuschens den Sonnenuntergang oder die Sterne zu beobachten und ihre Seelen baumeln zu lassen.

      Die Reihenhaussiedlung war erst vor vier Jahren gebaut worden und es war eine Serie glücklicher Fügungen, welche das Objekt zur Verwirklichung ihres Wunschtraumes werden ließ. Obwohl sie von dem Projekt zu spät erfahren hatten, bekamen sie durch einen abspringenden Interessenten doch noch eine Chance. Gerade rechtzeitig, um ihre speziellen Wünsche noch in der Bauphase einbringen zu können. Zudem war es – ihrer Meinung nach – das beste Haus der ganzen Anlage: ein Eckobjekt, das deutlich größer war als die anderen und an der einen Seite an einen bewaldeten Hügel grenzte, der die Siedlung L-förmig einschloss. Damit hatten sie nur einen Nachbarn und konnten die beiden anderen Seiten mit einer hohen Hecke abschotten, was ihrer Neigung, sich nackt zu sonnen und in ihrem Pool zu baden, sehr entgegenkam. Die einzigen Nachbarn entpuppten sich auch als FKK-Pärchen, das sich nicht daran störte und sich gern zum gemeinsamen Planschen im Pool einladen ließ.

      »Ich bin froh, dass wir diese Sonneninsel genommen haben«, meinte Sophie, »sie ist echt gemütlich und so schön groß und weich.«

      »Du hast recht, sie ist fast größer als unser Bett – wir könnten im Sommer sogar darauf schlafen – was meinst du?«

      »Schlafen klingt gut – wir haben sie ja noch gar nicht richtig eingeweiht«, flüsterte sie mit lasziver Stimme und leckte sich über die Lippen.

      Etwas überrascht fragte Matthias nach: »Eingeweiht? Du meinst, wir sollten ausprobieren, wie es sich auf dem Ding unter freiem Himmel liebt?«

      »Das ist sehr schön ausgedrückt – ja – ist doch eine Liege und auf Liegen lässt sich gut lieben, sagt man.«

      »Das hast du dir jetzt gerade ausgedacht, das Sprichwort kenne ich nicht«, lachte Matthias.

      »Ist doch egal, wen interessiert es – mich interessiert jetzt viel mehr, wie es ist, hier auf unserer neuen Liege von dir genommen zu werden.« Sophie legte sich der Länge nach auf Matthias und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei bewegte sie ihren Körper geschmeidig leicht wiegend hin und her und rieb sich lasziv an ihm.

      »Ich bin mir fast sicher, dass das Ding zu quietschen beginnt, wenn wir in Aktion treten – Rattan neigt dazu.«

      »Na und, wen stört’s? Ist doch weit und breit keiner und unsere Nachbarn sind anscheinend nicht zu Hause, zumindest ist bei ihnen alles finster.« Noch bevor ihr Mann einen erneuten Einwand vorbringen konnte, erstickte sie diesen wieder in einem langen, intensiven Kuss. Dabei glitt sie an seiner rechten Seite von ihm herunter und ließ ihre linke Hand zwischen seinen Beinen liegen.

      »Aha – das Fleisch ist willig, doch der Geist ist schwach ...«, meinte sie dann und setzte nach: »Also, dein bestes Stück ist auf meiner Seite – eindeutig. Lass uns einfach mal nachfragen.« Mit ihren geschickten Fingern machte sie sich flink an seinem Gürtel, dem obersten Knopf und dem Reißverschluss seiner Hose zu schaffen, aus dem sich sofort der feine Seidenstoff seiner Shorts vordrängte. Sie öffnete den einzigen Knopf und sein erigiertes Glied schoss heraus.

      »Na mein Großer, was meinst du? Gefällt es dir hier, willst du gern Zahnarzt oder U-Bahnfahrer spielen? Ja?« Sie nahm das große steife Glied zwischen Daumen und Zeigefinger und ließ es auf und ab wippen. »Siehst du, er ist ganz begeistert!«, grinste sie und küsste die Spitze des Penis in ihrer Hand. »Danke für deine Zustimmung, du wirst es nicht bereuen, das verspreche ich dir«, sagte sie und schloss ihre Lippen gänzlich um ihn, um genüsslich daran zu lutschen und zu saugen. Als sie ihn wieder aus ihrem Mund entließ, war die Vorhaut zurückgeschoben und die hellrote Eichel glänzte feucht.

      »Ich sehe schon, du bist heute wieder einmal so richtig heiß – dagegen ist kein Kraut gewachsen ...«, meinte Matthias mit einem breiten Grinsen, griff nach ihrem Kopf und drückte sie erneut über seinen Penis, »... also halte dein Versprechen und besorge es mir!«

      Sophie saugte noch ein paarmal an seinem Penis, bis dieser zu seiner vollen Größe angewachsen war, und erwiderte dann: »Gern, aber dann will ich auch von dir verwöhnt werden!« Flink wie ein Wiesel sprang sie auf, streifte sich ihre Hotpants von der Hüfte und zog sich auch gleich ihr T-Shirt aus. Vollkommen nackt beugte sie sich wieder über Matthias und streifte ihm seine Hose samt Shorts ab, während er sich selbst das T-Shirt auszog, sich ebenfalls nackt unter sie schob und nach ihren prallen Pobacken griff. Mit weit gespreizten Schenkeln kniete sie über seinem Gesicht und präsentierte ihre Scham.

      »Ich sehe das Land, in dem Milch und Honig fließen«, säuselte Matthias und sie forderte ihn auf: »Dann koste davon, es gehört alles dir!« Gleich darauf spürte sie seine Zunge, die durch ihre Spalte pflügte und die ersten Tropfen ihrer Lust ableckte.

      »Hm – ich liebe diesen Pflaumensaft und ich weiß, wo es noch mehr gibt«, kam es von Matthias, der mit seiner Zunge an ihrem Schlüsselloch bohrte. Dieses öffnete sich wie von selbst und Sophie fühlte, wie seine Zunge tief in sie vordrang. Sie stöhnte genüsslich auf und senkte ihren Mund erneut über das große steife Glied vor ihrem Gesicht und ließ es so tief wie möglich in ihrem Rachen verschwinden. Es war allerdings so lang, dass sie es nicht einmal schaffte, die Hälfte davon in sich aufzunehmen, bevor es sie so stark würgte, dass sie sich wieder zurückziehen musste. Genau dieses Würgen war es, das Matthias immer am meisten anmachte, und so schob sie seinen Penis wieder und wieder tief in ihren Rachen, während er mit seiner Zunge zwischen ihrer Klitoris und ihrer Vagina hin und her leckte. Einmal umkreiste seine Zungenspitze ihre Lustknospe, dann wieder drängte sie tief in ihre Lustgrotte, bevor er sich mit seinen Lippen an ihrer Klitoris festsaugte und sie intensiv reizte, was wiederum Sophie extrem erregte.

      So liebten sie sich eine ganze Weile in der 69-Stellung, leckten und saugten sich gegenseitig aneinander fest und blendeten alles um sie herum aus, während ihr Keuchen und Stöhnen sich mit dem Ächzen der Liege vermischte.

      Matthias spürte das verräterische Zucken von Sophies Vagina, ein untrügliches Zeichen, dass sie knapp vor ihrem Orgasmus stand und er nur noch ein paarmal ihre Lustknospe richtig berühren müsste, bevor sie Wachs in seinen Händen wäre.

      Sophie genoss es, wie ihr Mann mit seiner Zunge tief in ihre Lustgrotte vordrang und ihren Saft aus ihr herausleckte, um gleich darauf an ihrer Klitoris zu saugen und zu lecken. Auch sein großer, dicker Penis in ihrem Mund machte sie unheimlich geil und sie saugte sich an ihm in ihre eigene Ekstase, bis sich ihr Orgasmus durch ein plötzliches Erzittern ihrer Vagina ankündigte. Sie bog ihren Rücken nach unten und begann heftig zu zucken. Als Matthias daraufhin mit seiner Zunge wieder ihre empfindliche Klitoris umkreiste und versuchte, sie in sie hineinzudrücken, breiteten sich elektrisierende Blitze reiner Lust über ihren ganzen Körper aus. Da war sie, die erste Welle ihres Orgasmus, und sie brach mit voller Wucht über sie herein. Keuchend öffnete sie ihren Mund, entließ den pulsierenden Penis und gab sich der sie durchflutenden Lust hin. Sie presste