Arme ließ sie locker am Körper herunterhängen und begann, sich langsam zu drehen. Auf ihrem Po hatte der Bikini ebenfalls ein weißes Dreieck hinterlassen, das durch die große Rinne zwischen den Backen geteilt wurde.
»Du siehst schöner aus, als eine griechische Schönheit«, sagte Mario.
»Und wie steht es mit euch? Lasst mich sehen, ob ihr auch eure Hausaufgaben gemacht habt.«
Die Jungs warfen ihre wenigen Kleidungsstücke von sich und sie konnte sofort sehen: Hier war ganze Arbeit geleistet worden. Kein Haar von oben bis unten, sogar die Beine hatten sie enthaart. Es war nicht das erste Mal, dass Chris ihren Cousin und seinen Freund Mario nackt sah. Aber der Blick auf die glatten Hügel der Hinterteile hatte heute einen besonderen Reiz. Chris folgte ihren Händen zu Tobis Hintern. Sie musste diese prallen Hügel berühren und massieren. Dann umarmte sie ihren Cousin von hinten und drückte ihren Venushügel an seine kräftigen Muskeln. Ihre Hände glitten an seiner Vorderseite herab, erkundeten seine Leisten und seinen glatt rasierten Schamhügel. Wie ein Spargel aus dem Hügelbeet stand seine Lanze von ihm ab und wartete darauf, von Chris geerntet zu werden. Chris unterbrach dieses Spiel und setzte ihre Besichtigung fort. Beide mussten sich bücken und die Backen spreizen. Mit dem Ergebnis war sie zufrieden: kein Haar weit und breit.
Durch das Freibad waren beide Männer ebenfalls gebräunt. Die Badehose hatte den Unterleib bei jedem weiß gelassen. Ihre Hinterteile hoben sich von der Umgebung ab wie Sahnekleckse vom Schokoladenkuchen. Und vorne stand ihre hell gebliebene Männlichkeit. Aber das würde sich schnell ändern, wenn die Reibung einsetzte. Sie griff sich auf beiden Seiten einen Spargel und zog die beiden zum Bett. Auf dem Rücken liegend meinte sie, dass es doch ganz nett wäre, von beiden eingeölt zu werden. Die Männer knieten im Bett neben ihr und massierten sie von oben bis unten mit wohlriechendem Rosenöl ein. Besonders verweilten sie natürlich an den Brüsten sowie an ihrer Schamspalte, die die Spitze des weißen Dreiecks auf ihrer Vorderseite bildete. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die gleichzeitige Massage von vier Händen. Sie wusste, dass sie nur die Hände ausstrecken musste, um einen Schwanz in jeder Hand zu haben. Sie verzichtete darauf, weil sie davon ausging, dass die auch ohne ihre Hilfe standen. Sanft wurde sie umgedreht. Das Ölen der Rückseite begann. Sie streckte die Arme nach vorne, den Kopf zur Seite gedreht und gab sich völlig entspannt dem Genuss von vier Händen hin. So sorgfältig wie bei der Vorderseite gingen sie auch bei ihrer Kehrseite zu Werke. Die weißen Pobacken erregten besondere Aufmerksamkeit, denn sie wurden geknetet und geölt, vor allem die Rinne zwischen ihnen mit der Rosette.
Sie sollte sich im Bett hinknien, dabei die Arme nach vorne ausstrecken und ein Hohlkreuz machen wie eine ägyptische Sphinx. Damit sie besser genießen konnte, wurden ihre Augen verbunden. Sie war damit einverstanden und ließ den dunklen Seidenschal auf den Augen zu. Knie ließen sich neben ihren gestreckten Armen nieder, Hände massierten ihren Rücken und unterstützten sie bei ihrem Hohlkreuz. Der Sinn war klar: Weil jetzt ihre Füße über das Bett hinausragten, hatte der davor Kniende beste Übersicht über ihre Körperöffnungen und besten Zugriff darauf. In dieser Demutshaltung wurde sie zudem vom zweiten Mann kontrolliert. Sie war völlig ausgeliefert, aber darauf vorbereitet und hatte volles Vertrauen, denn sie hatten ein Codewort vereinbart, das jede weitere Aktivität sofort stoppen würde.
Zwei Hände legten sich auf ihren festen Mädchenpo, spreizten ihn und schoben das Becken in die gewünschte Position. Eine Zunge kreiste um die Rosette, bis sie anfing, die feinen Hautfältchen nachzuzeichnen, die sich in der Mitte mit dem strengen Wächter trafen. Die Zunge begrüßte ihr senkrechtes Lächeln und entfaltete die Rosenblätter mit ihrer Feuchtigkeit. Die rosa Perle, dort, wo die Rosenblätter zueinanderfanden, hatte sich ihrer schützenden Umhüllung entledigt und sich den Zungenschlägen schutzlos ausgesetzt. Die Zunge wanderte in den Eingang der feuchten Grotte und sorgte mit jedem Schlag für schmatzende Geräusche. Geräuschlos kitzelte sie über den Damm, bis die Rosette erreicht war. Sie leckte breit durch die Rinne, bis sich ihre Ausflüge auf das Zentrum konzentrierten. Der Kampf um ihren Hintereingang war eröffnet.
Die Besitzerin desselben atmete bereits schwer. Die Zunge hatte den Sieg errungen. Die massierenden Hände auf dem Rücken waren bei dem Vorhaben gute Verbündete. Schon gelang es der Zungenspitze, den Ringmuskel zu überwinden. Der Durchbruch stand kurz bevor. Da ging ein Zucken von einem Stöhnen begleitet durch den Frauenkörper und die Hintertür stand offen. Die Zunge konnte nahezu ungehindert ein- und ausfahren. Der Kopf, zu dem die Zunge gehörte, beschleunigte seine Bewegungen, bis er sich auf das Baiser presste. Nur noch die Zunge bewegte sich. Als sie sich zurückzog, vernahmen die Ohren dankbares Stöhnen von der anderen Seite des Körpers.
Die Männer wechselten die Positionen, während die Frau sich nicht bewegen sollte, um die Spannung nicht zu gefährden. Tobias nahm nun die Position seines Freundes ein und kniete außerhalb ihrer gestreckten Arme. Da auch er die Beine weit spreizen musste, um Chris nicht einzuengen, kitzelte sein Sack sie zwischen den Schulterblättern, während sein Kamerad – wie die ganze Zeit schon – steil emporstand. Er goss Öl auf ihren Rücken und verteilte es gut. Die Ölmassage wiederholte sich, stimulierte, wurde intensiver, bis die Haut reagierte und Schauer über den Rücken rieselten. Chris stöhnte immer lauter. Er legte eine Pause ein. Sie sollte noch keinen Orgasmus haben. Nun knieten sich die Männer nebeneinander an die Bettkante und streckten ihr die Hinterteile entgegen. Ihre Zunge durfte nun Gleiches mit Gleichem vergelten und sollte erraten, wessen Hintertür sie öffnete. Bei diesem Spiel war es verboten, von hinten an den männlichen Organen zu spielen. Der Orgasmus sollte auch bei den Männern für später aufbewahrt werden.
Sie wechselte hinter die beiden, kniend mit verbundenen Augen, von einem Hinterteil zum andern. Und wie sie es eben erlebt hatte, ließ sie ihre Zunge an den glattrasierten Löchern spielen, bis die kräftigen Ringmuskeln zum Einlass bereit waren. Ihre Ohren konnten das wohlige Stöhnen hören. Aber sie hatte keine Chance, zu erraten, wem sie es entlockt hatte und entfernte die Augenbinde. Bevor sie sich weiter zu diesem Spiel äußern konnte, sagte der Cousin: »Die Zeit zum Abspritzen ist gekommen. Was hältst du davon, Chris, wenn du uns gleichzeitig eine Prostatamassage spendierst und beobachtest, wer von uns zuerst abspritzt?«
Chris war damit einverstanden, hatte aber keine Ahnung, was sie tun sollte. Ihr Cousin erklärte ihr, dass sie beide Zeigefinger gleichzeitig in die Polöcher stecken solle, aber nur so tief, bis sie diese kastaniengroßen Organe tasten könne. Dann sanfte Massage, Reiben und Drücken, bis es zur Ejakulation kam. Chris ölte ihre Zeigefinger und steckte sie den vor ihr knienden Männern in die Polöcher. Tatsächlich ertastete sie die kastaniengroßen Gebilde und begann mit ihrer Aufgabe. Was sie zunächst befremdlich fand, begann ihr Spaß zu machen. Besonders, die Reaktionen der beiden zu beobachten. Nach einigen Minuten war der Spaß zu Ende, weil beide sich entluden. Durch die Beine der Männer sah sie den weißen Schleim aus ihren Schwänzen tropfen als Lohn ihrer Bemühungen. Witzige Perspektive, dachte Chris, als sie beschlossen, eine Zigarettenpause einzulegen und dann in die nächste Runde zu starten.
Nach den intensiven Erlebnissen ihrer Zungen genossen sie das prickelnde, würzige Gefühl des Zigarettenrauchs im Mund. Dann musste Chris sich wie in der ersten Runde an die Bettkante hocken und wurde in der gleichen Stellung eingeölt. Ihr Cousin verteilte das Öl mit dem Finger um ihre Rosette und als der Muskel nachgab, drang er mit einem Finger ein und ölte den fleischigen Ring intensiv. Er ließ frisches Öl die Rinne hinablaufen und als es seinen Finger erreichte, führte er den zweiten ein. Als das problemlos gelang und keine negativen Reaktionen bei ihr auslöste, drückte er seinen geölten Penis sanft gegen die Hintertür, bis er eingelassen wurde. Seine Eichel passierte den kräftigen Ring. Er hielt inne und wartete, welche Reaktion er auslöste. Dass seine Cousine auf diese Situation bestens vorbereitet war, konnte er nicht wissen. Tobias wurde mutiger und schob seine Stange langsam vorwärts und zog sie genauso zurück. Immer wenn er eine Pause machte, spürte er, wie sie den kräftigen Muskel anspannte, als wollte sie ihm Zeichen geben, weiterzumachen. Seine Bewegungen wurden schneller und seine Stöße gingen tiefer, bis sein Unterleib bei jedem Stoß aufs Neue gegen ihren Po klatschte. Er hatte ihre Hüften umfasst und unterstützte die Bewegungen. Sein Beckenboden verkrampfte in einem wahnsinnigen Orgasmus und sein Sperma spritzte stoßweise in ihren Darm.
Von ihren Übungen hatte sie bereits eine Vorstellung von dem, was es zu