Paula Cranford

VögelLaune 2 | 14 Erotische Geschichten


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Blicke blieben undurchsichtig. Er war kein Mann, der so einfach zu durchschauen war, dem eine Frau ansehen konnte, was er dachte, was er fühlte, was er tun würde. Sie konnte es zumindest nicht.

      Er beugte sich vor, um sie kurz und heftig auf den Mund zu küssen. Sie lehnte sich zurück und ergab sich augenblicklich. Ihre Brustwarzen richteten sich auf. Prall und hart. Wärme breitete sich aus. Von den Spitzen der Brüste, über den Bauch, bis zwischen ihre Schenkel, die sich automatisch öffneten.

      David betrachtete sie jetzt forschend. Er schien mit der Reaktion, die sein kurzer Kuss bei ihr ausgelöst hatte, zufrieden zu sein. Sie würde ihm rundum willig sein.

       Der Geruch der Lust Kapitel 2

      Seine Hände glitten unter ihren Rock. Er verlor keine Zeit. Er schob ihn zurück, bis er ihren nackten Schoß sehen konnte. Sie hatte sich extra vollständig für ihn rasiert – zum ersten Mal komplett haarlos für den Sex vorbereitet. Ihr eigener Mann hatte sie vor längerer Zeit mal darum gebeten, aber irgendwie fand sie solch eine frivole Intimität zwischen ihnen völlig unpassend.

      David hatte sich am Telefon über sein Verlangen nach »blanken Muschis« geäußert, und natürlich wollte sie diesem Verlangen gerecht werden.

      »Mach die Beine breit!«, befahl er.

      Sie tat es.

      »Breiter!«

      Sie machte ihre Beine sehr breit.

      Er kurbelte ihren Sitz so weit zurück, bis sie fast waagerecht lag. Dann schaltete David das Innenlicht an. Sie sah, wie es auf ihrer nackten Haut und zwischen den Schenkeln glänzte, feucht glänzte. Seine Finger glitten in diese Feuchtigkeit hinein. Sie stöhnte glücklich. Er beugte sich vor und presste seinen Mund wieder für ihn so typisch hart auf ihren. Es vibrierte unter seinen Fingerkuppen. Und die Vibrationen stiegen immer tiefer in sie. Als die Lust anfing zu fließen, zog er seine Finger abrupt aus ihr heraus und beugte sich in ihren Schoß. Gierig glitt seine Zunge ausführlich erst über ihren blanken Schamhügel und dann zwischen ihre Schamlippen, leckte dort den fließenden Saft auf, um ihn ausgiebig zu schmecken.

      Sie hörte das schmatzende Geräusch, mit dem er ihre Lust aufsaugte. Dieses Geräusch machte sie an – und wie es sie anmachte! Sie krallte sich an seinem Rücken fest und drückte Davids Gesicht tiefer zwischen ihre Beine. Sie wollte seine Zunge und seinen Mund so intensiv es nur ging auf und in sich spüren. Sie hätte nicht für möglich gehalten, eine solche Lust aus oraler Verführung gewinnen zu können. Alles war feucht. Es roch sogar schon nach dieser intensiven weiblichen Feuchtigkeit, die er mit seinem Mund und seiner Zunge aus ihr hervorlockte.

      Auch David drängte nach mehr. Er griff nach ihrer linken Hand und führte sie zu seinem Reißverschluss.

      »Fass ihn an!«, keuchte er.

      Sie schob ihre Hand geschickt bis in den Slip und umfasste sein pralles, dickes Glied. Schon bei der ersten Berührung damit, konnte sie kaum erwarten, bis es sich in sie stoßen würde.

      Seine Zunge traf jetzt ihren Kitzler. Sie bäumte sich im Sitz auf, da die Lust ihren Unterleib mit voller Wucht traf. Die Zunge massierte ihren sensibelsten Punkt so ausdauernd und gekonnt, dass er anfing zu brennen. Seine Lippen hatten sich fest um das kleine Stück lüsterne Geilheit geschlossen, aus dem es kein Entkommen gab. Aus dem Brennen wurde ein Lodern, bis helle Flammen in alle Richtungen schlugen. Die Intensität ihrer Ekstase erschreckte sie fast. Hatte sie jemals auch nur annähernd solch eine Lust mit ihrem eigenen Mann empfunden? In all den Jahren nicht! Was hatte sie bloß verpasst ...

      Sie keuchte vor Gier, während der Höhepunkt aus ihr hervorbrach und ihre Ekstase nicht mehr zu bremsen war. Wollust überflutete sie und sie schrie vor Glück.

      Davids hartes Teil schien in ihrer Hand noch zu wachsen.

      »Fick mich!« Hatte sie das wirklich gerade geflüstert? Und noch einmal: »Fick mich. Bitte!«

      Er hob seinen Kopf aus ihrem Schoß, seine Lippen glänzend von ihrer Lust, und grinste sie siegessicher an. »Wenn du es unbedingt möchtest ...«

      Sie half ihm aus seiner Hose und dem Slip heraus und starrte auf sein entblößtes Teil. Wie stark es schien. Es zitterte vor Potenz. Was für eine prachtvolle Erektion! Dieser Penis war perfekt. Er trieb ihre Lust an, fachte sie an. Noch nie hatte sie ein männliches Glied so begehrt. Und genauso hatte sie sich in den letzten Nächten sein Glied vorgestellt: prall, dick, zitternd vor Potenz.

      Geschickt schob er sich auf sie. Robbte sich in die richtige Position. Der Regen wurde stärker und trommelte jetzt unaufhörlich auf den Wagen. Der Wind rüttelte fast wütend an dem Auto. Sie konnte sich keine besseren Umstände für den sich ankündigenden Fick vorstellen.

      Als David in sie stieß, schrie sie voller Entzücken. Die Kraft, mit der er sein Glied in sie schob, war überwältigend.

      »Ja! Ja!«, stammelte sie, konnte gar nicht damit aufhören.

      Sein Glied besaß eine Kraft, die sie so nicht kannte.

      Ihr Mann war immer ein sanfter Liebhaber gewesen. Am Anfang von Natur aus, mittlerweile gab es zwischen ihnen sowieso keine leidenschaftlichen Bewegungen mehr. Vermutlich auch deshalb, weil sie keine gute Sexpartnerin mehr abgab.

      Jeder Stoß aus Davids Lenden trieb sie unaufhörlich weiter auf dem Weg in den absoluten Höhepunkt. David grunzte unartikuliert. Seine Stöße brannten tief in ihr, wie Feuer. Sie versuchte, ihre Oberschenkel irgendwie um seinen Unterleib zu schlingen, um dadurch indirekt noch mehr Druck auf ihren Schoß auszuüben. Ihre Geilheit stieg in schwindelerregende Sphären auf. Das musste das ultimative Gefühl sein. So sollte Ekstase beglücken. Mindestens und nicht weniger. Sie fühlte sich vollständig berauscht.

      Sie lauschte dem Wind und dem Regen und lächelte glücklich. Sie hätte ewig so liegen bleiben können. Sie hätte sein Glied nie wieder hergeben wollen.

      In diesen schönsten Gedanken zog er sich fast brutal aus ihr heraus. Enttäuscht seufzte sie auf. Sie sah nach unten auf sein glänzendes Glied. Glänzend von ihrem Höhepunkt, nicht von seinem Erguss. Noch immer war es prall gefüllt und zitterte vor Erregung. David war noch nicht gekommen.

      Er ließ sich in seinen Sitz zurücksinken und flüsterte: »Mach es mir mit dem Mund. Schnell, beeil dich!«

      David öffnete seine Beine soweit es zwischen Lenkrad und Schaltknüppel möglich war, und drängte sie, es ihm zu besorgen. Er stöhnte geradezu danach. Es blieb ihm nicht viel Zeit, bis die Lust sein Glied sprengen würde. Er versuchte schwer atmend, den ultimativen Genuss noch so lange wie möglich hinauszuzögern.

      Sie richtete sich auf und verschlang seinen Schwanz mit den Augen, bis sie ihre Lippen fest darum verschlossen hatte. Die Mischung aus ihrer getränkten Weiblichkeit und seiner aufsteigenden Erlösung benebelte sie fast. Es roch so intensiv. Es schmeckt so saftig, auch nach ihrer eigenen Geilheit, die sich bald komplett mit seiner Ejakulation vermischen würde.

      Ihre Zunge traf direkt in den Schlitz seiner Eichel, schob sich hinein, fuhr am Rand vor und zurück und öffnete damit den kleinen Spalt oben auf dem kräftigen Kopf des Penis’. Sie spielte mit Zunge und Lippen, bis der Schaft die ersehnten Anzeichen für den bevorstehenden Erguss signalisierte. Und schon schmeckte sie seine unbekannte Feuchtigkeit, die langsam aber zielstrebig in ihren Mund sickerte und genoss die herbe Note seines Spermas.

      Ihre Finger spielten unablässig, und nicht besonders sanft, an seinen schönen Hoden, kneteten sie immer stärker, um alle Lust aus ihnen rauszuholen. Sie würde nicht aufhören, an seinem harten Glied zu lecken und zu lutschen, bis es sich vollständig entleert hatte. Sie konzentrierte sich nun vollkommen auf den Spalt in seinem Peniskopf, drängte ihre Zunge vorwärts – so tief es ging – öffnete den Spalt unnachgiebig, machte ihn breit und ergötzte sich an den geschmacklich feinen Nuancen deftig werdender Geilheit.

      Für einen Moment lang hörte sie auf und hob ihren Kopf, um das prachtvolle Stück Männlichkeit in seiner ganzen Gier zu betrachten.

      David seufzte. »Was machst du denn?«

      Sie