zu was?“ fragte er neckend.
„Okay, du gerissener Schlingel! Wenn du’s unbedingt hören willst … also, von meinen Brüsten bis zu meiner Pussy! Bis zu meiner heißen, kleinen, zuckenden Pussy!“ Als er sie immer noch ansah, lachte sie kurz auf und sagte: „Na, schön … also bis zu meinem Fötzchen!“
„Das wollte ich hören!“ sagte er. „Wenn du so redest, kannst du alles bei mir erreichen. Zum Beispiel … das hier?“ Er ließ seine Zunge noch intensiver über ihre Warzen huschen. „Na, löst das bei dir ein Brennen an den richtigen Stellen aus?“ fragte er.
„Und ob! Und ob!“ keuchte sie.
Gayle packte abrupt zu und bekam seinen harten Schaft zu fassen.
„Ich brauche ihn, Baby! Oh, ich brauche ihn ganz dringend!“
„Was brauchst du so dringend?“
„Na, was wohl, du grinsender Affe? Deinen Schwanz natürlich! Was denn sonst? Und wenn du ihn mir nicht bald gibst, dann verliere ich noch den Verstand!“
„Nur Geduld, Darling. Rom wurde schließlich auch nicht an einem Tage erbaut.“
„Und auch nicht in einer Nacht!“ gurrte sie. „Aber deinem Schwanz möchte ich es geraten haben, mein Lieber!“ Sie packte noch fester zu. „Sonst …!“
Die restliche Entkleidungsprozedur verlief inmitten von Kichern und Zappeln von Gayles Seite und aufreizendem Betasten und Erforschen durch Flint.
Während der Unterhaltung wurde die Ausdrucksweise allmählich immer vulgärer und obszöner. Flint ging dabei jeweils mit gutem Beispiel voran, und Gayle folgte nur allzu bereitwillig.
Schließlich hatte sie nur noch das winzige Bikini-Höschen an, dessen Zwickel schon arg von ihren Liebessäften durchtränkt war.
Nachdem Flint auch dieser Stelle gebührend gehuldigt hatte, richtete er sich endlich auf und zog den Bademantel aus. Achtlos warf er ihn auf einen Stuhl.
Als Flint sich schon wieder nach Gayle umdrehen wollte, rief sie hastig: „Nein, Darling, noch nicht!“ Ihr Mund war vor wilder Lust leicht verzerrt, ihre Stimme klang ziemlich gepreßt, und ihre Augen starrten in ehrfürchtiger Bewunderung den splitternackten Körper ihres Mannes an. „Bleib so stehen!“ zischte sie. „Nicht bewegen! Ich möchte dich eine Weile ansehen … einfach ansehen!“ Natürlich tat Flint ihr diesen Gefallen. Es schmeichelte seinem männlichen Ego, daß Gayle noch immer soviel Wert darauf legte, auch seinen Körper zu betrachten und zu bewundern.
Flint atmete tief durch, wölbte den Brustkorb heraus, ließ die Muskeln spielen und posierte in der Haltung eines griechischen Gottes vor seiner Frau, was ihr stets ganz besonders gefiel. Dann drehte er sich etwas zur Seite, so daß der Lichtschein von der Lampe in der Ecke seine kräftigen Schenkel und prallen Arschbacken gut im Profil erkennen ließ.
All dies trug aber auch dazu bei, ihn selbst zu erregen, so daß sein Penis stärker und immer stärker anschwoll, bis er wie eine Lanze nach oben ragte und bei der leisesten Bewegung auf und ab wippte. Das Organ nahm beinahe erschreckende Ausmaße an.
Flint blickte zu Gayle hinüber. Als er das lustvolle Funkeln ihrer Augen sah, als er bemerkte, wie sie unwillkürlich die Beine verkrampfte, durchzuckte ihn Stolz wie ein heißer Blitz.
Sein Schwanz pulsierte. Als Zeichen seiner Ungeduld quoll eine einzelne Perle aus dem winzigen Schlitz im Nillenkopf.
Flint Terris maß in Strümpfen einsfünfundachtzig und wog hundertneunzig Pfund. Alles Fleisch und Muskeln, ohne eine Unze überflüssiges Fett Er war stolz auf seine jugendliche Kraft. Sein Beruf stellte harte Anforderungen an ihn. Doch Flint hielt sich fit. Das war für ihn zu einer beinahe heiligen Angelegenheit geworden. Er hatte sich geschworen, sein Leben lang niemals schlapp und wabbelig zu werden, wie es bei den meisten Männern der Fall war, wenn sie die Dreißig erst einmal hinter sich hatten. Man konnte ihn nicht gerade als behaarten Mann bezeichnen, aber Brust und vor allem der Schambereich wiesen dichtes, krauses Haar auf. Er hatte einen flachen, muskelharten Leib, ein schmales, etwas unregelmäßiges Gesicht, eine römische Nase und buschige Brauen über tiefliegenden, dunkelbraunen Augen. Das dunkle Kopfhaar war immer noch sehr voll und dicht. Seine makellose Haut wies eine goldbraune Tönung auf.
Alles in allem … Flint Terris war ein Bild von einem Mann.
„Oh, Darling!“ seufzte Gayle, während sie ihren Mann ausgiebig von vom und von hinten bewunderte. Letzteres ermöglichten ihr die Spiegel im Kleiderschrank. „Du bist wahrhaftig schön!“
„Männer sind nicht schön, sondern stattlich“, korrigierte er scherzhaft.
„Manche, aber längst nicht alle. Doch du, Flint … du bist wirklich schön!“ behauptete sie.
Er starrte aufs eine Frau hinab, betrachtete die blassen, leicht bebenden Brüste, deren Haut straff gespannt war. Sie zitterten vor Verlangen. Sein Blick wanderte weiter zu ihrem verlockenden Bauch, zu ihren Beinen, deren Muskeln leicht verkrampft waren. Ab und zu spreizte Gayle die Schenkel, so daß Flint den rosa leuchtenden Mund ihrer Fotze sehen konnte … eine Rhapsodie aus Gold und Rosa und Elfenbein. Auch das tiefere, schattenhafte Loch selbst konnte er erkennen … dieses exotische, ewige Mysterium, das es für ihn noch immer war.
„Du bist schön, Gayle!“ flüsterte er heiser, und seine Augen glitzerten vor Verlangen. „Wenn hier schon von Schönheit gesprochen werden soll, dann kannst nur du dieses Attribut für dich in Anspruch nehmen.“
Gayle kicherte geschmeichelt und streckte ihm die Arme entgegen.
„Wir sind beide schön, mein Engel“, sagte sie. „Das ist ja gerade das Wunderbare. Ich bin schön für dich, du bist schön für mich. Aber was ist nun? Wollen wir endlich etwas mit diesem wunderschönen Ding von dir unternehmen oder nicht?“
„Mit was für einem wunderschönen Ding denn?“ fragte er und grinste sie spitzbübisch-übermütig an.
„Na, mit diesem schönen, großen Schwanz!“ keuchte Gayle. „Mit dieser großen, dicken Zeltstange!“ Sie schauerte wollüstig zusammen. „Oh, bitte, du Bastard! Mich juckt es schon ganz schrecklich!“
Aber Flint wollte noch immer nichts überstürzen. Er erinnerte sich an ein Vorspiel, das Gayle um den Verstand zu bringen pflegte.
Flint ging zum Fußende des Bettes, packte Gayles Beine an den Knöcheln und hob sie nach oben, bis sie beinahe senkrecht aufragten.
„Nein, Darling!“ keuchte sie. „Das … das kannst du nicht tun! Doch nicht jetzt … wo ich … nun, ich bin doch schon ganz naß dort unten!“
„Na, und? Das hat noch nie jemandem weh getan! Ich habe es schon immer gehaßt, einen kalten Motor zu starten … ganz besonders dann, wenn ihm auch noch das l ausgegangen ist!“
Er drückte ihre Beine noch höher nach oben, so daß sich die prallen Arschbacken vom Bett hoben. Mit rascher, geschickter Bewegung kletterte er nun ebenfalls aufs Bett, kniete sich zwischen ihre Beine und legte sie über seine Schultern, so daß er die goldbehaarte Pussy direkt vor seinem Mund hatte.
„Bombensicheren Unterstand … wer brauchtden schon?“ scherzte er. „Falls wir jemals einen Luftangriff erleben sollten, weiß ich schon jetzt, wo ich mich verstecken werde!“
„Flint! Du bist schrecklich! Außerdem weißt du doch, daß ich das engste Loch in der ganzen Stadt habe! Keine Babys, dafür die allerbeste Pflege, die ich ihm angedeihen lassen kann.“
Jetzt war sie an der Reihe, den Spieß einmal umzudrehen und ihn aufzuziehen.
„Zumal ich es doch dem allerkleinsten Pimmelchen anpassen muß, das es in dieser Stadt überhaupt gibt!“ fügte sie lächelnd hinzu.
„Na, warte!“ knirschte er gespielt zornig. „Ich werde dir gleich einmal eine Kostprobe des kleinsten Pimmelchens der Stadt geben! Noch ein kleines bißchen größer, und dein Ding müßte hinterher genäht werden!“
„Du