Paula Cranford

VögelLaune 3 | 16 Erotische Geschichten


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das alles bedeuten konnte. Zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte ich mich wieder wohl in weiblicher Gesellschaft.

      Mir fiel sofort auf: Ein zweiter Knopf ihrer Bluse war geöffnet. Ich konnte das silberne Medaillon sehen, das an einer silbernen Kette hing und direkt zwischen dem Ansatz ihrer Brüste endete. Der Anblick machte mich dermaßen an, dass ich viel zu hastig einen Schluck Cappuccino nahm und mir sofort die Zunge verbrühte. Sie lächelte leicht amüsiert und zog ihre schlichte Kostümjacke aus. Nun bestätigte sich meine Vermutung. Die Größe der Bluse passte nicht zur Größe der Brüste. Ich konnte meinen Blick nicht von diesem Medaillon abwenden, das zwischen diesen wahrscheinlich perfekten Brüsten ruhte und mich lockte. Links und rechts davon hatten sich die Brustwarzen verhärtet. Sie pressten sich neugierig gegen den dünnen Stoff der Bluse. Wenn ich sie nur lange genug anstarrte, würden sie sich durch den Stoff hindurchbohren.

      Frau Berger beugte sich vor, um nach der Tasse zu greifen. Das geschah wie in Zeitlupe und gab mir genügend Möglichkeit, den oberen Teil ihrer Brüste zu bewundern. Ja, sie schienen vollkommen zu sein. Ich presste meine Beine fest zusammen, so konnte ich die Härte meines Gliedes besser genießen. Das hatte ich vermisst.

      Frau Berger lehnte sich wieder zurück. Sie musste den Stuhl in meiner Abwesenheit weiter nach hinten geschoben haben. Dann öffnete sie die Schenkel, so weit das in dem Rock möglich war, und dann sah ich es: Sie trug kein Höschen! Auch das musste sie, während ich den Raum verlassen hatte, ausgezogen haben. Meine Kehle schnürte sich enger zu. Ich versuchte, nach außen hin gelassen zu bleiben, und fühlte doch schon Perlen des Schweißes auf meiner Stirn. Ich hätte wegsehen müssen, es ignorieren, aber stattdessen kniff ich die Augen zusammen, um diese Frau gezielter zu entdecken. Ich sah einen feinen, schmalen Streifen hellblonden Haars zwischen ihren Schenkeln, links und rechts davon die ausgeprägten Lippen ihrer Weiblichkeit. Ich prallte gegen die Rückenlehne meines Bürostuhls zurück und schnappte nach Luft. Dann griff ich nach meiner Krawatte, um sie zu lockern, was aber nicht half. Ich sah hilfesuchend nach unten auf den Boden, und als ich wieder hochsah, stand ihre Tasse auf dem Schreibtisch und der Rock war weit über die hellen Schenkel nach oben gerutscht. Jetzt konnte ich den feinen, hellblonden Haarstreifen genau sehen, wie er zwischen diesen wulstigen Schamlippen thronte. Ich presste beide Hände in meinen Schritt.

      Sie lächelte ein wissendes Lächeln und dann – ja, dann legte sie erst den rechten und dann den linken Schenkel, rechts und links über die Lehnen des Sessels, in dem sie saß, und öffnete damit das visuelle Paradies für mich. Der dritte und der vierte Knopf ihrer Bluse sprangen auf. Nichts konnte mehr ihre herrliche Pracht halten. Die schwarzen BH-Schalen waren jetzt vollkommen überlastet mit diesem Gewicht weiblicher Vorzüge. Sogar die beiden Nippel quollen über. Ich wusste nicht, wo ich hinschauen sollte, und wünschte, ich hätte zwei Paar Augen, um all diese Herrlichkeiten angemessen erfassen zu können. Als sie anfing, mit den Händen über die Brüste, den Bauch und weiter an den Innenseiten der Schenkel entlangzustreichen, bis sie das eigentliche Ziel, die Vagina, erreicht hatten, konnte ich mich, schwer atmend, nur noch darauf konzentrieren.

      Die Bewerberin begann, sich tatsächlich vor meinen Augen, in meinem Büro, zu stimulieren. Ihre Finger waren flink und geübt. Zeige- und Mittelfinger schoben die Schamlippen auseinander und legten den Kitzler frei. Rosefarben und fleischig schien er mich anzustarren. Mein Glied fing an zu klopfen. Ich musste meine Hose öffnen. Und dann fing die Dame an, mit dem Zeigefinger der anderen Hand ihren Kitzler zu reiben. Mal sanft, mal fest. Mal beinahe zärtlich, dann wieder fast ruppig. Und er machte jede ihrer Berührungen erregt mit. Das kleine lüsterne Etwas wurde größer, fing vor feuchter Lust an zu glitzern. Und ich, ich durfte mit ansehen, wie aus dem feuchten Kitzler ein nasser Kitzler wurde.

      Sobald ich ihr in die Augen sah, lächelte sie mich selbstbewusst an, und der Kitzler wurde dabei noch größer und noch nasser. Ihre Brüste vibrierten. Ihre Augenlider zuckten. Der Unterleib verbreitete eine Unruhe, die übersprang. Sie fing an zu stöhnen, erst noch kaum hörbar, doch dann überzeugend.

      Sie flüsterte fragend erst leise, dann lauter: »Willst du sehen, wie ich komme?« Und brauchte keine Antwort. Sie spreizte die Schenkel noch mehr, rieb noch mal hart über den Kitzler, stöhnte laut und trieb sich damit zum Höhepunkt. Und ich durfte dabei sein! Ihr Orgasmus übertrug sich auf meinen. Und während sie so ganz offensichtlich vor meinen Augen kam, ergoss ich mich in meinen Slip.

      Die Bürowelt, in der ich mich aufhielt, war vollkommen in den Hintergrund getreten. Ich war atemlos durch diese Masturbation, deren stummer Zeuge ich sein durfte, geworden. Nun gab es nur noch einen logischen nächsten Schritt zwischen uns: Ich musste sie vögeln, und sie wusste das auch. Ich stand breitbeinig auf, schob alles, was auf meinem Schreibtisch stören würde, zur Seite. Sie erhob sich und ließ sich willig von mir auf den Tisch schieben. Ich zerrte meine Hose herunter, positionierte den Frauenkörper vor mir, schob die Schenkel auseinander, den Rock über den geilen Arsch nach oben und griff mit den Fingern in ihre Nässe. Ich griff tief hinein, bis sie stöhnte, und leckte den süßen Saft von meinen Fingerkuppen ab. Ich fuhr mit ihnen von vorn nach hinten durch diesen tropischen Spalt bis zu ihrem Anus, um die Nässe dorthin zu übertragen. Die Frau rekelte sich wohlig. Ich lächelte zufrieden. Sie würde mir nicht widerstehen. Ich würde sie anal nehmen, aber nicht sofort. Sie würde noch warten müssen, und zwar auf dieses ganz besondere sexuelle Glück, das ich ihr ermöglichen würde.

      Mein Glied streckte sich stolz wie ein Schwert in die Höhe und stieß sich mühelos in ihre nasse Grotte. Ungeduldig empfing sie das harte Teil und schlang es förmlich in sich hinein. Es war eng, heiß und unglaublich geil darin.

      Ich fing an, sie zu stoßen. Sie fügte sich perfekt in meinen Rhythmus mit ein. Mein Schwanz passte in ihre Möse, als wenn er dort hineingeboren worden wäre. Er wurde in intensivem Reiben lustvoll gestärkt. Nach jedem Stoß zog ich ihn ein wenig aus ihr heraus, weil ich den Anblick dieses pulsierenden Gliedes, mit seinen dicker werdenden Adern und dem anschwellenden Stamm, so erregend fand. Dann stieß ich es wieder vorwärts. Jeder Stoß brachte uns beiden mehr Glück. Meine Potenz wollte raus. Mir ging das zu schnell. So lange hatte ich auf solch göttliche Stimulation verzichten müssen. Jetzt wollte ich jede Sekunde auskosten, den ultimativen Erguss hinauszögern. Aber die Hitze ihrer Lust hüllte meinen Schwanz ein, und ich spürte, mein Widerstand erlahmte bereits. Er würde brechen und dann würde mein Sperma sich in ihr ergießen, so, wie das Wasser nach einem Dammbruch über die Umgebung quoll und nichts und niemand die Wucht des Stromes mehr aufhalten konnte.

      Ich packte ihre Hüften, um mich noch intensiver mit ihr zu vereinen. Dann ging es nicht mehr tiefer. Ihr unkontrolliertes Stöhnen wurde zu hellem Schreien, und sie kam, sogar noch vor mir, weil ich sie so geil stieß! Erst, als sie auf dem Gipfel ihrer Erregung angekommen war, da ließ ich mich gehen ...

      Ich empfand eine überwältigende physische Befriedigung, in dieser wollüstigen Frau zu ejakulieren. Und wenn ich nur für den Bruchteil eines Momentes befürchtet hatte, meine Potenz würde nun Zeit brauchen, um sich von dieser Ejakulationsexplosion zu erholen, so wurde ich eines Besseren belehrt: Als ich mein Glied herauszog, war es immer noch, oder schon wieder, hart!

      Ich griff nach den Arschbacken von Frau Berger, um sie sehr dicht an mich heranzuziehen, benetzte meine Finger mit dem weiblichen Saft ihrer Muschi und machte damit den Eingang zu ihrem Anus geschmeidig. Sie rekelte sich an meinen Fingern und hob einverstanden ihren Arsch unserem Akt entgegen.

      Vorsichtig positionierte ich mein Glied, schob ihre Pobacken auseinander. Ich war nicht gerade ein Meister der analen Verführungskunst, so sehr ich mir das auch bei jeder Frau gewünscht hätte, aber die wenigsten hatten es mir erlaubt und wenn, dann leider nicht mit Lust erwidert.

      Als ich die anale Feuchtigkeit an meinem Peniskopf spürte, hüpfte mein Herz vor Freude. Ich schloss die Augen. Meine Nervosität stieg. Ich wollte alles richtig machen, nein, besser sollte es mit ihr sein, viel besser, als mit jeder anderen bisher.

      Sie spürte, wie ich zögerte, und lockte mich mit obszönen Ausdrücken. Eine Hand von ihr griff nach hinten, um meinen Penis zu führen, ihn richtig anzusetzen. Ich schob ihn vorwärts. Die augenblickliche heiße Enge schürte meine Gier nach diesem schmalen Kanal, aber trotzdem schob ich mich in Zeitlupe und sehr behutsam weiter. Und dann war ich drin. Mein ganzes Teil hatte sich hineingeschoben