Ottfried Harder

Karriere Boy


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ließ er gegen Gabys Kinnspitze stoßen.

      „Nimm ihn endlich in den Mund, sonst geht mir eine Ladung ab, bevor du ihn auch nur einmal geblasen hast.“ Keuchend rieb er seinen gereizten Pimmel an den großen, schweren Brüsten.

      Doch Gaby ließ sich noch immer Zeit. Gemächlich zog sie sich nackt aus und legte sich mit dem Rücken auf den Dielenboden.

      „Laß uns die 69-er machen, Mark“, lockte sie. Ihre Beine öffneten sich und Mark blickte auf eine zartbehaarte Möse mit breiten geschwollenen Liebeslippen.

      Gaby spielte weiter aufreizend mit ihren dicken Titten.

      „Ich möchte auch etwas davon haben, Mark. Du glaubst gar nicht, wie geil ich jetzt auf deinen Pimmel bin. Wir werden uns jetzt bis zum Siedepunkt aufheizen, und dann möchte ich von deinem herrlichen Freudenspender gefickt werden.“ Sie blickte staunend zu ihm auf. Aus dieser Perspektive sah sein Schwanz noch länger, noch gewaltiger und bedrohlicher aus. Das Gehänge hing schwer zwischen Marks kräftigen Schenkeln, und das Mädchen konnte von unten genau sehen, wie Schwaz und Hoden vor Erregung zuckten.

      Sie streichelte mit ihrer rechten Hand liebevoll ihr quellendes Memmengebirge, während sie mit ihrer anderen Hand ihre Schamlippen auseinanderfaltete. Ihr Körper bäumte sich auf, als Mark nun langsam in die Knie ging und mit seinem Gehänge dem Mädchenmund immer näher kam.

      Gaby hob den Kopf, schnappte nach dem dicken Schwanz und saugte ihn gierig in ihren Mund. Im gleichen Augenblick spürte sie, wie sich Marks Zähne in ihre Mösenlippe vergruben.

      „Schön!“ seufzte das blonde Mädchen und saugte seinen Stamm bis an ihren Gaumen. Ihre Zunge schlängelte um die lange Fleischstange, wobei ihre Hände heftig Marks Hodensack melkten. Doch Mark war noch immer nicht zufrieden. Er biß sich in dem weichen Mösenfleisch fest, hob sein kräftiges Becken und begann dann rhythmisch in den engen warmen Frauenmund zu stoßen.

      „Du wirst mich ersticken mit deinem Rohr“, gurgelte das junge Mädchen, saugte aber hingebungsvoll an dem pochenden Pimmel.

      Und während Mark seinen Riemen in dem Mädchenmund rein und raus tanzen ließ, schleckte er mit seiner Zunge Gabys junge Möse aus. Der Duft nach Moschus und der süßlich-herbe Geschmack ihres Liebessaftes berauschte den jungen Mann und ließ ihn mit seiner Zunge immer schneller werden. Er zerrte an den fleischigen Schamlippen und schluckte sie tief in seinen Mund. Dann fand er Gabys langen Kitzler, den er nun solange mit Zunge und Zähnen bediente, bis das Mädchen ihre Wollustschreie ausstieß. Sie riß an seinem Stamm, melkte ihn und saugte ihn, während sie ein heftiger Orgasmus überfiel.

      Marks Zunge wühlte noch in ihr, als ihr Höhepunkt schon abzuklingen begann. Plötzlich spürte sie seine ersten Spermatropfen und wollte deshalb Marks Pimmel aus ihrem Mund stoßen. Doch der Junge klemmte eisern ihren Kopf zwischen seinen Schenkeln fest und jagte ihr seinen harten Stamm weiterhin in den Mund.

      Gaby schlug mit den Fäusten auf seine Schenkel und seinen Rücken, aber Mark war nicht aufzuhalten.

      Er wollte in ihrem Mund entladen!

      Verzweifelt wehrte sich das Mädchen, kniff in seine Hoden, versuchte, unter ihm hervorzukriechen. Nichts half. Mark hielt sie fest und pumpte ihr seinen Pimmel tief in den Rachen.

      Gaby gab schließlich jeden Widerstand auf und genoß es nun, von dem dicken tobenden Schwanz atemlos gefickt zu werden.

      Dann kam Marks heiße Ladung.

      „Schluck alles!“ keuchte er und hielt mitten in der Bewegung inne. Den Riemen tief in ihrem Mund geschoben ließ er dann seiner Lust freien Lauf. Das heiße, herbe Sperma füllte den Mädchenmund, lief ihr über die Mundwinkel, tropfte ihr schließlich auf den Hals und die Brüste.

      Es dauerte lange, bis Marks sämiger Strom versiegte. Gaby konnte schon sein Gewicht nicht mehr tragen, als sich der Junge endlich von ihr löste.

      Keuchend standen sie sich nun gegenüber und sahen sich befremdet an.

      „So hatte ich mir das nicht vorgestellt“, sagte das Mädchen bitter und stelzte ins Badezimmer.

      Mark folgte ihr. „Es war phantastisch. Noch nie hat mich ein Mädchen mit dem Mund so fertig gemacht.“

      Wütend drehte sich die kleine Frau um und ihre schweren dicken Brüste hüpften vor Erregung.

      „Du hast dir meinen Mund einfach genommen. Ich wollte deinen Saft ja gar nicht trinken. Du schmeckst scheußlich bitter, mein Lieber.“

      Mark setzte sich, keineswegs beleidigt, auf den Klodeckel und spielte mit seinem noch immer harten Schaft.

      „Ich konnte mittendrin einfach nicht aufhören, Gaby. Ehrlich! Es war zu stark.“ Er stand auf und umarmte das Mädchen von hinten. Er preßte ihr seinen Riemen gegen die Poritze und streichelte ihre wogenden Brüste. Zärtlich küßte er Gabys Nacken und rieb seinen Bauch an ihrem glatten Rücken.

      „Wie kann ich das wieder gutmachen?“ raunte er in ihr Ohr und drückte ihr von hinten seine Eichel an die Schamlippen.

      Gaby wurde weich und friedlich in seinen Armen. Sie lehnte sich schwer an ihn und ließ sich nur zu gern von seinem Schwanz und seinen Händen verwöhnen.

      „Ich werde mir eine Strafe für dich einfallen lassen“, drohte sie. Sie faßte zwischen ihre Schenkel, bückte sich ein wenig über den Spülstein und zeigte dem reibenden Schwanz den richtigen Weg. „Ich könnte es noch einmal vertragen, Mark“, murmelte sie und ließ den Kolben in ihre Möse eindringen. „Bekommen wir den Kleinen noch mal hoch?“

      Sie sahen sich im Spiegel an und lachten, während sich ihre erhitzten Becken aneinanderrieben.

      „Eigentlich darf ich mich nicht beklagen“, meinte Gaby und stopfte den halbsteifen Schaft in’s Loch zurück, aus dem er eben gesprungen war. „Vom ersten Augenblick wußte ich, was für einer du bist.“

      „Was für einer bin ich denn?“ wollte Mark wissen und lutschte an ihrem rechten Ohrläppchen. Sein Riemen steckte wieder tief in der engen Liebeshöhle und schien sich langsam wieder zu erholen.

      „Für dich ist Sex ein Kraftspiel. Da muß es hart und schnell zugehen. Er muß aufreizend und zügellos sein. Du machst es ohne Schnörkel.“ Sie seufzte und krümmte ihren Rücken. „Aber du machst es gut! Das muß dir der Neid lassen. Bei keinem Jungen ist es mir bisher so stark gekommen. Die quatschen beim Vögeln viel zu viel. Von Liebe und Zukunft. Ich trenne da fein säuberlich. Wenn mir ein Junge gefällt und er mir sympathisch ist, dann mache ich es mit ihm. Das muß dann nicht Liebe sein. – Ooohhh, Teufel! Du schaffst es“, unterbrach sie ihre Lebensansichten, weil Marks Schaft inzwischen in ihrer Spalte gewachsen war und sie wieder richtig hernahm. Das junge Mädchen begann unter ihm zu zittern und bei jedem seiner Stöße sprangen ihre mächtigen Brüste wie Kanonenkugeln hin und her. Schnell legte Mark seine Hände um sie.

      „Sonst fliegen sie noch weg!“ lachte er und stieß seinen Kolben bis zu den Hoden in die enge Mädchenmöse.

      „Besorg’s mir noch mal! Ganz fest“, ächzte das Mädchen und klemmte ihre kräftigen Beine zusammen.

      „Ich bin heute in toller Fickstimmung. Heute möchte ich so allerhand ausprobieren. Mit dir.“ Sie streckte ihr kräftiges Becken heraus und ließ sich von Mark schnell und rhythmisch den Riemen in die Spalte stoßen.

      Mark wurde immer kräftiger in ihr und stach mit seinem Nillenkopf jetzt so hart gegen ihre Schamwände und ihren Kitzler, daß das Mädchen hell zu jauchzen begann. Sie drehte ihren Unterleib wie einen Kreisel und so konnte Marks Stamm jeden Winkel ihrer Möse erreichen und streicheln.

      „Gut ist das!“ seufzte die Kleine und bückte sich tief.

      „Nichts über einen gesunden langen Stachel. Mark! Geht’s nicht noch fester? Und ein bißchen schneller! Mir ist heute so nach hartem Sex zumute. Nimm mich mit aller Kraft. Klar, und zwick in meine Alabasteräpfel. Quetsch’ sie zu Türmen zusammen! Stoß’ mich! Tiefer!“ Ihr gerötetes Gesicht lag jetzt auf dem Rand des Spülbeckens und ihre kräftigen Beine zitterten wie