zerrte an seiner Hose, weil er inzwischen eine strotzende Erektion bekommen hatte.
„Hören wir lieber damit auf!“ sagte er.
Bonnie lehnte an der Wand und glaubte, ihren Ohren nicht trauen zu dürfen. Nur allzu deutlich hatte sie seinen Steifen in der Hose gespürt.
Was er da eben gesagt hatte . . . das durfte doch nicht wahr sein?! Wie konnte er jetzt, wo sie beide leidenschaftlich erregt waren, von Aufhören reden? Brachte er tatsächlich soviel Selbstbeherrschung auf? Oder war es nur Verlegenheit? Schämte er sich vielleicht?
Bonnie starrte in die Dunkelheit. Ihre Augen hatten sich inzwischen daran gewöhnt, so daß sie jetzt vage seine Umrisse erkennen konnte. Sein gesenkter Kopf schien Traurigkeit und Depression anzudeuten.
Unwillkürlich berührte Bonnie den dritten Finger ihrer linken Hand, an dem sich ein Ehering befinden würde, wenn sie verheiratet wäre . . .
Verheiratet! Wie das wohl sein mochte?
„Ich war noch nie verheiratet“, sagte Bonnie aus ihren Überlegungen heraus. „Aber ich habe schon sehr oft darüber nachgedacht, wie es wohl sein müßte, für eine Weile verheiratet zu sein. Für mich hat sich dazu bisher aber nie eine Gelegenheit ergeben. Wenn ich’s recht überlege, so ist das eigentlich sehr schade. Ich hätte es zu gern selbst einmal ausprobiert.“
Der junge Mann drehte sich nach ihr um und blickte sie an.
„Zum Teufel, wieso hat sich für ein Mädchen wie Sie noch nie Gelegenheit zum Heiraten ergeben?“ fragte er ungläubig. „Die Männer müssen doch verrückt nach Ihnen sein!“
Bonnie zuckte die Schultern.
„Ich weiß es auch nicht. Wird wohl so sein, daß man mit dem Leben, das man gerade führt, viel zu beschäftigt ist und dann einfach alles andere vergißt“, antwortete Bonnie nachdenklich.
Der Junge schüttelte verständnislos den Kopf.
Bonnie ließ die linke Hand wieder sinken, seufzte einmal tief auf und ging zur anderen Seite des Fahrstuhls hinüber. Dicht vor dem jungen Mann blieb sie stehen und berührte beinahe zaghaft seine Brust. Ihre Finger begannen sich mit den Knöpfen seines Hemds zu beschäftigen. Sie öffnete einen Knopf und schob ihre Hand unter das Hemd.
Als sie die nackte Brust berührte, stöhnte der junge Mann sofort wieder laut auf und warf den Kopf in den Nacken. Seine Hand fand wie von selbst ihre Finger und drückte sie kräftig auf die nackte Haut. Während er ihre Hand auf diese Weise festhielt, stöhnte er immer wieder vor sich hin.
Bonnie konnte deutlich seinen Herzschlag unter ihrer Handfläche spüren.
Das Herz des jungen Mannes hämmerte in wildem Rhythmus gegen die Rippen.
Als Bonnie diese kleinen, pulsierenden Schläge unter ihrer Hand spürte, schauerte sie zusammen und zog dann langsam ihre Hand zurück. Sie öffnete noch einen Knopf und schob die Hand wieder hinein. Mit der anderen Hand zog sie das Hemd aus der Hose. Dann preßte sie beide Hände auf seinen nackten Rücken und zog den jungen Mann fest an sich.
Der Junge begann am ganzen Leibe zu zittern und schien seine Erregung kaum noch beherrschen zu können.
Bonnie langte mit einer Hand nach unten und öffnete ruhig seine Hose. Ungeniert machte sie den Hosenschlitz auf, langte hinein und berührte seinen harten Penis.
Der Junge stöhnte immer lauter.
Bonnie bearbeitete den steifen Schaft eine Weile mit den Fingern, dann schob sie ihre Hand unter seinen Slip, öffnete den Schlitz und gab dem ungeduldig zukkenden Schwanz die Freiheit.
Der Junge ließ es geschehen, doch dann wollte er sich zurückziehen. Offensichtlich hatte er seine Hemmungen immer noch nicht restlos abgeschüttelt.
Bonnie kannte aber nun kein Zurück mehr. Sie hielt den Burschen fest, umschloß mit den Fingern seinen pulsierenden Schaft und begann ihn sanft zu massieren. Das war wohl doch zuviel für den Jungen. Er überließ sich nun ebenfalls seinen Gefühlen, stöhnte noch lauter, schlang seine Arme um ihren Rücken, preßte sein Gesicht an ihren Hals und begann leise vor sich hin zu schluchzen.
„Ooooh . . . ist das ein herrliches Gefühl!“ rief er nach einer Weile impulsiv.
„Das ist es wohl, was sie immer mit dir zu tun pflegte, nicht wahr?“ fragte Bonnie, während sie ihre Hand sanft auf seinem dicken Penis hin und her schob, die höchst empfindliche Unterseite rieb und ihn dicht am geschwollenen Knauf kitzelte.
„Oh . . . ja . . . ja . . . ja . . . ja . . .!“ rief der Junge. Er griff mit einer Hand nach ihren Fingern und umschloß sie. Dann begann er mit den Hüften zu zucken. Immer schneller bewegte er sich vor- und rückwärts. Immer fester krallten sich seine Finger um ihre Hand. Dann sank er gegen die Wand zurück, spreizte leicht die Beine und griff mit beiden Händen nach ihrer Taille. Er zog sie etwas dichter zu sich heran, langte mit einer Hand wieder nach ihrer Hand und schob ihre Finger hin und her. Dabei hielt er die Augen fest geschlossen. Sein verkrampfter Körper begann immer heftiger zu zucken.
Schließlich stöhnte er: „Ja, genau das hat sie auch mit mir gemacht! Aber auch nur das! Immer wieder! Die ganze Zeit! Jaaa . . . oooh . . . jaaa . . . das hat sie auch immer getan!“
„Mehr aber auch nicht, was?“ fragte Bonnie, während ihre Hand weiter den heißen Schaft streichelte. „Bis zum Letzten hat sie es nie kommen lassen, nicht wahr? Das hat sie dir wohl nie erlaubt, stimmt’s?“
„Neiiiiin . . . oooh . . . nein, das war alles, was sie tun wollte . . . aaah! Ja, das war alles . . . nur das . . . aber niemals mehr . . . oooh . . . und dabei hätte ich zu gern einmal . . . oooh . . .!“ stöhnte er, dann preßte er die Lippen hart aufeinander und warf den Kopf hin und her.
„Was hättest du denn zu gern einmal mit ihr gemacht?“ hakte Bonnie auf seinen unvollendeten Satz ein. „Was hättest du denn so dringend gebraucht?“
„Oooh . . . ach, du meine Güte . . . halt mich fest . . . verdammt, halt mich einfach fest!“ rief der Junge, dann riß er sie wild vor Leidenschaft in die Arme und preßte ihren weichen, üppigen Körper hart an sich. Sein ungestümes Verlangen grenzte schon an Verzweiflung.
Aber auch Bonnies Körper wurde von Leidenschaft gepackt und geschüttelt. Wie eine lodernde Flamme sprang das sinnliche Verlangen in ihr auf und pflanzte sich mit explodierender Gewalt durch ihren Körper fort. Ihre Beine begannen zu zittern, ihr Wonnehügel bebte vor Wollust. Ihre Schamlippen waren naß, und das winzige Höschen, das sie trug, war von den überfließenden Säften vollkommen durchtränkt und klebte zwischen den zuckenden Oberschenkeln.
Wie von selbst begannen Bonnies Hüften zu zucken. Ihr Unterleib reckte sich immer ungeduldiger nach vorn und zurück. Sie preßte die Beine fest zusammen. Etwas von der ausfließenden Feuchtigkeit wurde in die Arschkimme gequetscht. Das enge, nasse Höschen schnitt in die immer stärker anschwellenden Fotzenlippen.
Als Bonnie die erotisierende Feuchtigkeit fühlte und intensiv spürte, wie ihr Höschen am zuckenden Schlitz klebte, griff ihre Hand unwillkürlich fester zu und drückte den steifen Schwanz des Jungen immer härter. Sie preßte ihr Gesicht an seinen Hals, brachte den Mund dicht an sein Ohr und flüsterte: „Laß mich für eine Nacht deine Frau sein! Nur für diese eine Nacht möchte ich deine Frau sein! Willst du mir diesen Wunsch erfüllen? Bitte, laß mich deine Frau sein!“
Als der Junge diese Worte hörte, packte er mit beiden Händen ihre Schultern und stieß sie zurück. Er starrte ihr im Halbdunkel in die Augen und schüttelte den Kopf.
„Was . . . was hast du da eben gesagt?“ fragte er ungläubig und hielt das Mädchen immer noch ein Stück von sich ab.
Bonnie war längst über den Punkt hinaus, an dem es für sie noch ein Zurück gegeben hätte. Sie war sich nur noch ihrer Geilheit bewußt, und für sie konnte es jetzt nichts anderes mehr geben, als endlich Befriedigung zu finden. Der Gedanke, für eine Nacht Ehefrau zu spielen, hatte etwas Aufreizendes und Faszinierendes für sie. Dazu kam noch, daß dieser Junge hier vollkommen unerfahren zu sein schien und