zur Vernunft kommst. Hilft das auch nicht, nehme ich dich und schmeiße dich draußen im Wald in die Grube zu den anderen Versagerinnen. Niemand wird dich finden. Da kannst du dann verrotten, wenn dich vorher nicht die Wölfe holen.«
Katharina bemerkte ein seltsames Grinsen im Gesicht des Mannes. War er doch ein Verrückter, ein Spinner? Was war wahr an solch einer Aussage? Sollte der Mann dieses Zimmer mit der Frau verlassen, würde sie eingreifen. Ihre Hand schmerzte, so fest umgriff sie das Messer.
Wieder seine Stimme: »Ich möchte spüren, dass du das hier wiedergutmachen willst. Vielleicht bist du wenigstens für Rimming gut genug! Dir gehört noch viel beigebracht. Jetzt lass mich zumindest spüren, dass du mit deiner Zunge gut umgehen kannst. Ich will dich deutlich spüren! Hast du verstanden?«
Er löste alle Fesseln, zog den Hocker weg. Die Frau hatte sich auf den Boden zu setzen. Er drückte seinen Arsch gegen die kleine Öffnung im Sack.
»Mit Mund und Hand! Auf! Mach das gut!«
Ihre Zunge erschien durch die Öffnung im Sack. Er hielt mit beiden Händen seine Arschbacken auseinander. Sie begann zu lecken, während sie mit ihrer Hand seinen nach unten hängenden Schwanz wichste.
Das Wort »Rimjob« war Katharina bekannt. Vor langer Zeit hatte sie das mal gehört. Das war schon heftig.
Fest drückte der Mann seinen Arsch gegen die Zunge, und die Frau presste ihren Kopf unter dem Sack fest an den Arsch. Warum hatte die Frau das Wort Rimming sofort verstanden? Wie es aussah, machte sie das nicht das erste Mal. Was ging hier vor? Geschah das alles doch einvernehmlich?
Für Katharina wurde es immer undurchsichtiger. Als Spannerin oder Voyeurin wollte sie nicht weiter hier sein. Ganz vorsichtig bewegte sie sich in Richtung Treppe. Nach zwei Schritten legte sich plötzlich ein Arm um ihren Hals.
»Wen haben wir denn da?«, zischte der Mann und schlug ihr das Messer aus der Hand. Er zerrte die überraschte und hilflose Katharina in das Zimmer und schubste sie in eine Ecke auf den Holzboden.
»Setz dich hin! Aber sofort! Das hast du von deiner Neugierde. Du bist absolut still, sonst ziehe ich andere Seiten auf! Dein Handy legen wir mal schön auf diesen Stuhl, nicht, dass du noch auf dumme Gedanken kommst.«
Ängstlich kauerte sich Katharina auf den Holzboden. Ihr wurden die Beine und die Hände mit Klebeband von ihm zusammengebunden.
Für den Mann schien es rechtens, was er hier tat. Es war sein Haus, und sie war bei ihm eingedrungen. Das wurde ihr jetzt erst richtig bewusst. Überrascht von ihrem Besuch war er sicherlich, aber extrem aufgebracht wirkte er nicht.
»Du bist mir ja eine!«, stieß er hervor. »Zuerst in ein fremdes Haus einbrechen und dann noch beim Sex zusehen … Was bildest du dir eigentlich ein? Was für eine Frechheit! Ich werde dich anzeigen! Zunächst aber bleibst du noch hier.« Er sah in ein erschrockenes Gesicht.
Katharina war regelrecht perplex.
»Kein Laut mehr! Du wolltest zusehen! Das kannst du gern haben. Wenn du auch nur einmal deinen Blick vom Geschehen abwendest, nehme ich mir dich vor! Verstanden! Schau genau zu!« Er hantierte mit der Schere vor ihrem Gesicht.
Katharina sah in das verschwitzte Gesicht des Mannes, der sie mit weit aufgerissenen Augen bedrohlich anstarrte.
»Verstanden?«, kam es schrill von ihm.
Katharina nickte mit zusammengepressten Lippen.
Dann wandte er sich wieder der anderen Frau zu. »Wir haben eine Zuschauerin, das gibt uns einen zusätzlichen Kick. Zeig ihr, was für ein versautes Mädel du bist. Zeig ihr, wie scharf du darauf bist, gezüchtigt zu werden!«
Was für ein Zyniker, ging es Katharina durch den Kopf und steigerte ihre Wut auf den Mann. Der Ton machte die Musik und der gefiel Katharina nicht im Geringsten. Immer wieder blickte der Mann kurz zu ihr. Aber auch ohne seine Aufforderung hätte sie das Geschehen nicht aus den Augen gelassen. Alles war so unwirklich. Eben noch entspannt im Wald gejoggt … und jetzt hier, nicht wissend, was noch alles auf sie zukommen würde. Sollte es so sein? War es Schicksal?
Der Anruf bei ihrer Freundin, ihre Wahl, die größere Strecke zu laufen, das Finden des Schlüsselmäppchens … Zufall oder Schicksal? Längst schon wäre sie inzwischen zu Hause. Aber jetzt … Sollte es so sein?
Ihr Blick war starr auf das Geschehen gerichtet. Der Mann hatte die Frau aufstehen lassen. Immer noch war der Sack über ihren Kopf gestülpt.
»Ich will gut zu dir sein. Deshalb nochmals dreißig auf deinen ordentlich geröteten Arsch. Zeig unserem Gast, wie willig du bist, wie geil du darauf bist. Auf keinen Fall wirst du laut! Hast du verstanden! Ich möchte keinen einzigen Schrei mehr hören, sonst tauchen hier noch weitere ungebetene Gäste auf. Obwohl … Frischfleisch kann man nicht genug bekommen und zwei willige Votzen sind besser als eine.« Er schaute grinsend zu Katharina. »Da fällt mir ein … Wenn du schon hier bist, kannst du die Schläge laut mitzählen. Mach das! Verstanden!«
Nach dem ersten Schlag schaute er in Katharinas Richtung. »Was ist? Wir sind jetzt bei zwei! Auf jetzt!«
Was blieb ihr übrig? Bei zwölf verhaspelte sich Katharina. Sie schuldete es ihrer Aufregung. Sie wusste nicht genau, ob sie die Zahl schon gezählt hatte oder nicht.
»Fünf mehr! Bedanke dich bei der Fremden, die zu blöde ist, bis dreizehn zu zählen.«
Als sie bei einundzwanzig angekommen war, erfolgte ein schriller Aufschrei der Frau.
»Du willst es so!« Mit einem Blick zu Katharina gab er weitere sechs Hiebe als Strafe dazu. Beide Arschbacken waren knallrot und mit Striemen durchzogen.
Einige Minuten später band er die Frau los und zog sie vor einen alten, schweren Holztisch.
»Jetzt möchte ich dich ficken! Leg dich auf den Tisch!« Er half der Geschundenen, sich rücklings darauf zu legen.
Wie an ihrem Aufstöhnen zu entnehmen war, schien ihr der versohlte Arsch heftige Schmerzen zu bereiten, als er mit der harten Tischplatte in Berührung kam. Der Mann zog seine Hose nach unten und begann, seinen Schwanz zu wichsen. Als er steif war, fickte er die Frau zwischen ihre offen präsentierten Schenkel.
»Schön eng und patschnass. So komme auch ich auf meine Kosten!«, sagte er.
Die Frau stöhnte immer lauter, aber nicht aus Schmerz … sondern aus purer Lust.
Was sollte das nun wieder? Für die immer noch gefesselte Katharina wurde das alles hier immer dubioser.
Der Schwanz des Mannes steckte tief in seinem Opfer. Mit seinen Fingern zerrte und zog der Mann heftig an den Tittennippeln. Die Frau stöhnte auf, schien es geil zu finden und es ausgesprochen zu genießen.
Zum ersten Mal sah Katharina bei einem Fick zu. Ängstlich und angespannt konnte sie doch nicht verhehlen, dass es sie irgendwie anmachte.
Der Mann tobte sich jetzt heftig in dem Fickloch aus. Katharina sah, wie sein Kopf roter wurde, wie seine Adern anschwollen. Jetzt stöhnte auch er auf. Unter heftigem Stoßen spritzte er in die Votze ab. Erschöpft blieb er für einige Sekunden auf der Frau liegen.
Nach einer kurzen Erholung kam er mit tropfendem Schwanz zu der am Boden liegenden Katharina. Sie dachte schon, sie müsste … Aber er schnitt mit der Schere ihre Fuß- und Handfesseln los, zerrte sie hoch und in Richtung der immer noch auf dem Tisch liegenden Frau.
»Knie dich hier hin. Leck ihr die versaute Votze sauber. Ganz sauber. Die Ficksau hat mein Sperma nicht verdient!«
Katharina wehrte sich, drückte ihn weg, schlug ihn.
Er packte sie von hinten um den Hals und drückte ihren Kopf in Richtung Votze. Sie konnte nicht anders, musste sie lecken. Sie konnte das Sperma riechen. Da zog der Mann sie zurück. Irritiert sah sie ihn an.
Belustigt bedeutete er Katharina, sich neben ihn zu stellen. Er wandte sich an die Frau. »Nach der Züchtigung nun der geile Fick. Du bist einfach die Beste, die Geilste! Das sollte unser Gast wissen.« Der Mann sah Katharina nun in die Augen. »Sie ist