Alexandre Legrand

Tagebuch einer Verführung


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      Das Bild, das sich Jerry bot, erregte ihn so, daß sein Steifer noch größer und dicker wurde.

      Ob Fränki die Pille nahm? überlegte er.

      „Idiot”, antwortete es in das Sinnieren, „wenn sie das ist, was sie für dich sein soll, dann hat sie noch nie die Pille genommen.”

      Jerry zögerte. Dann küßte er das Mädchen, rüttelte sie und rief mehrmals „Fränki? Fränki?”

      „Ja?” antwortete sie nach langen Sekunden. Dann erkannte sie sofort die Situation, wußte was war und was er wollte.

      „Gib mir noch einen Schluck von diesem Bier, es ist eine Wucht.”

      Nachdem sie wieder ein ganzes Glas ausgetrunken hatte, sagte sie wach und geil: „Ich liebe dich, will dir gehören. Wenn du mich ebenfalls liebst, bitte ich dich mich nur zu küssen und zu streicheln. Wir dürfen uns – obwohl ich eigentlich schon möchte – heute nicht ficken.”

      Mit einem glücklichen Lächeln warf sie Jerry einen Luftkuß zu, legte sich wieder hin und war sofort eingeschlafen.

      Jerry hatte sich fast etwas wehmütig, mit einem Stuhl neben die Couch gesetzt, blickte auf die Schlafende, prüfte jede Linie ihres Körpers, sah glücklich auf die zärtlichen Härchen ihres Dreiecks, die herbe Linie ihres Schlitzes und begann langsam, fast nachdenklich, mit der Spitze eines Fingers die Brüste zu kosen. Stolz registrierte er, wie die linke Brustwarze zu einem harten Finger wurde und schon nach wenigen Minuten beide Brustwarzen hart und spitz geworden waren. Vorsichtig begann er mit dem Daumen und Zeigefinger die dunklen Stifte zu kneten und zu drehen. Innerhalb von wenigen Minuten wuchsen sie zu Pyramiden der Lust an.

      „Ach, aaach!” stöhnte das Mädchen.

      Jerry hörte sofort auf, schaltete die Deckenbeleuchtung aus, ließ nur noch die kleine Wandlampe brennen.

      Durch die Lust, die das Mädchen unbewußt empfangen hatte, waren ihre Beine hochgezuckt. Die Knie lagen angezogen und weit gegrätscht an den Brüsten. Die zitternden, irrenden Hände, der leicht klagende Mund, das unruhige Hin– und Herrutschen des Gesäßes zeigten, daß der ganze Körper danach lechzte, endlich gefickt zu werden. Über fünf Minuten koste Jerry einen Kitzler, der einen reizenden Spalt abschloß, der wie die Brüste darauf wartete, die letzte Erfüllung zu finden. Anfangs war die Klitoris nur ein Punkt, ein dunkles Mal gewesen. Dann wurde sie zum geilen Finger und ab diesem Augenblick begannen sich die Schamlippen zu nässen und zu öffnen.

      Jerry konnte nicht mehr anders, er warf sich mit dem Kopf zwischen die gespreizten Schenkel, leckte die Innenseiten, lutschte sich zum Dreieck vor und – fast seufzte er gierig und glücklich – dann hingen seine Lippen über der Fotze. Die Zunge suchte den Kitzler, koste ihn und Sekunden später lutschten und leckten heiße Lippen diesen köstlichen Finger. Als Jerry nach Luft rang, sich kurz aufrichtete, sah er, daß die Scheide klaffte, sehr naß war, sie forderte, daß man sie noch weiter spalte.

      Lange Sekunden hing sein geiler, steifer Schwanz über diesem leicht zuckenden Loch und wagte nicht hineinzutunken, es aufzustemmen und bis hinten hin mit Lust zu erfüllen.

      Der Prickel bedrängte so die Eichel, daß sie schmerzte. Um sich etwas abzureagieren, schob Jerry ein weiteres Kissen unter den Arsch des Mädchens. Das Gesäß lag nun sehr hoch und die Fotze hatte genau die richtige Stoßrichtung, lag so bequem, daß er sie fast im Stehen vögeln konnte.

      Er spielte mit sich, mit seiner Lust und den Möglichkeiten, die sich ihm boten. Er wußte, daß er betrunken war.

      „Ich werde dich jetzt ficken!” sprach er zärtlich zu dem rosaroten Loch, das mit dunklen Kräuselhärchen umrahmt war. Dann nahm er seinen Pint in die rechte Hand und rieb die Eichel an dem Knorpel des Kitzlers.

      „Ich werde dich in den Himmel und in die Hölle stoßen!” lallte er.

      Glücklich sah er, daß die Schamlippen sich mit jedem weiteren Strich über die Klitoris immer weiter öffneten und sich näßten. Dann preßten sie sich wie in einem Krampf zusammen, zuckten wieder auseinander, schnappten wie ein Fischmaul nach Luft. Immer mehr begann Fränki zu stöhnen, als werde sie von einem bösen Traum geplagt.

      Jerry hörte sofort mit diesem Spiel auf. Als das Mädchen wieder im tiefen Schlaf lag, konnte er nicht mehr, er mußte ficken. Langsam und genußvoll schob er seine dicke Stange in den heißen Schlitz ein. Er erlaubte sich nur wenige Zentimeter und wartete dann.

      Regelmäßige Atemzüge zeigten, daß ihn wohl ein Leib aufnahm, die Psyche des Mädchens das Auseinanderdrängen der Schamlippen noch nicht registrierte.

      Zärtlich, mit leichten, kurzen Stößen und kleinen Kreisbewegungen der Eichel hatte er die Fotze so weit geöffnet, daß er nun ficken konnte.

      Schon beim ersten Hieb in den Spalt prallte die Eichel am Muttermund auf, quetschte ihn.

      „Aaach!” schrie die Schlafende, zuckte zusammen und begann mit den Händen wie trunken zu rudern. Im gleichen Bruchteil hatte Jerry seinen Schwanz herausgezogen und wartete, bis Fränki wieder tief und fest schlief. Dann rammte er wieder seinen Pint in das klaffende Loch.

      „Ach, ach, ach”, röchelte und klagte das Mädchen, doch Jerry konnte nicht mehr anders, er mußte vögeln. Er fickte und rammelte, legte kleine Pausen ein, zog manchmal seinen Schwanz sogar wieder aus der Fotze, wartete etwas und vögelte dann erneut, als müsse er die Scheide nicht nur in die Tiefe sondern auch in der Breite aufficken.

      Plötzlich zuckten die Knie des Mädchens weit hoch, die Lippen öffneten sich und halb noch im Schlaf wimmerte Fränki einen heftigen Orgasmus von sich. Jerry hatte sofort seinen Pint herausgezogen, duckte sich und wartete, bis Fränki wieder schlief. Dann atmete sie in tiefem Schlaf und die Beine hingen erneut wie leblos auf dem Boden.

      Langsam drückte sie Jerry mit heißen Händen auseinander und schob wieder vorsichtig seinen dicken Schwanz in die Fotze. Die Schamlippen waren geschlossen und mit der Hand lenkte er die Eichel, öffnete mit ihr den nassen Spalt und drückte sie dann bis an die Gebärmutter in das warme Loch. Wenige Minuten später strampelte das Mädchen in einem zweiten Orgasmus und wieder kauerte sich Jerry auf den Boden und wartete auf die langen Atemzüge, die einen Schlaf bewiesen.

      Den dritten Fick verpaßte er, indem er die beiden Kniekehlen in seine Armbeugen legte. Den Schoß des Mädchens hatte er nahe an sich gezogen. Fränki hing an seiner Stange wie aufgespießt und beglückt registrierten seine geilen Augen, wie sich die Schlafende unterbewußt zurechträkelte, um den fickenden Schwanz noch besser zu spüren.

      „Vorsichtig, bleibe vernünftig!” mahnte es in Jerry. Doch seine Kraft ging dem Ende zu. Wohl kniff er die Lippen fest zusammen, doch sein Schwanz begann, als wäre er ein eigenes, unabhängiges Wesen, in dem lüsternen Loch so zu orgeln, daß er spritzen mußte. Jerry stöhnte, als es ihm kam, und dann drangen die Wellen seines Samens an den Muttermund und bewußt rieb und schlug er mit hektischen Stößen die Nässe in diesen Eingang zur Gebärmutter.

      Fränki wurde unruhig, wimmerte, klagte, ihr Leib wandt sich unruhig hin und her.

      „Idiot”, hetzte erneut eine kritische Stimme in seinem Denken, „jetzt mußt du aber aufhören oder dieser Fick war bei dieser Biene dein letzter.”

      Als Fränki wieder gelöst und entkrampft auf der Couch lag und tief und fest schlief, suchte Jerry den Schlafanzug, streifte ihn über ihren Körper und trug das Mädchen in das Bett. Er wußte, daß Fränki gerne bei geöffnetem Fenster schlief, klappte beide Flügel weit zurück, deckte sie zu, löschte das Licht und schlich langsam zur Türe.

      Als er zurückblickte, ob nichts an sein Tun erinnerte, beleuchtete das Licht des Mondes den Boden und das Bett, in dem Fränki lag und in einem glücklichen Traum tief vor sich hin stöhnte.

      Es war Jerry unmöglich, sich von diesem Bild zu trennen. Er sagte wohl „Gute Nacht!”, flüsterte ein zweites Mal „Gute Nacht!”, ging dann wieder zurück, kniete sich neben das Bett und legte den Kopf auf die linke Brust des Mädchens, die frei lag und von der Schlafanzugjacke nicht bedeckt wurde. War