und verrostete Maschinen herum … der Abfall einer Industrie, die buchstäblich auf Ton gebaut gewesen war, die während ihrer Blütezeit ein Vermögen eingebracht hatte und die dann wieder zusammengebrochen war, als der Lehm zur Neige gegangen war. Nitras Stirnrunzeln vertiefte sich noch mehr.
„Und hier haben Sie also gelebt?“ fragte sie, und es hörte sich ganz so an, als könnte sie es nicht glauben.
„Dort drüben“, sagte ich und zeigte dabei auf eine Reihe stark verfallener Häuser.
Sie sah hin, und ich beobachtete, wie ihr Blick von einem Haus zum anderen wanderte.
„In welchem?“ fragte sie schließlich.
„Ist das so wichtig? Verdammt, eine dieser Bruchbuden ist doch wie die andere. Ich glaube, die dort drüben auf der linken Seite muß es gewesen sein …“
Ich zeigte auf eine der Ruinen.
Nitra schwieg nun eine ganze Weile. Ihr Schweigen dauerte so lange, daß ich schon befürchtete, sie zu langweilen. Endlich sagte sie: „Ich würde zu gern einmal sehen, wie hier wieder voller Betrieb herrscht … und wie die Leute in den alten Zeiten hier gelebt haben.“
Ich wußte, was sie meinte. Ihre Begeisterung gab an sich nicht viel Sinn, aber ich konnte sie verstehen. Die Geisterstädte des Westens haben ja auch ihre Fans. Es gibt Klubs, die sich damit beschäftigen, alte Automobile zu erhalten. Irgendwo in New England gibt es ein Museum, das sich den längst vergangenen Zeiten des alten Dampfbootes gewidmet hat. So etwas Ähnliches hatte wohl auch Nitra im Sinn.
Wir konnten die gekachelte Kabine des alten Prahm sehen; der verrottende Hulk war sehr stark geneigt, und der breite Kiel steckte flach und tief im Schlamm.
Wieder schwieg Nitra einige Zeit, bevor sie sagte: „Ich möchte gern mal eine der alten Lehmgruben aus nächster Nähe sehen.“
„Um zur großen Grube zu gelangen, müssen wir auf die andere Seite gehen“, sagte ich. „Es gibt etwa ein halbes Dutzend kleinerer Gruben, die aber nicht viel Lehm hergegeben haben. Die ganz große und ergiebige Grube, die viele Jahre lang den Rohstoff für die Ziegelei geliefert hat, liegt südlich von hier.“
Wir gingen zum Wagen zurück, und ich fuhr wieder zur Straße. Als wir die Ruinen der alten Ansiedlung in der Nähe der ehemaligen Ziegelei erreicht hatten, bog ich erneut auf einen schmalen Pfad ein, der zur großen Lehmgrube führte. Am Rande eines mit Wasser gefüllten Kraters hielt ich an. Ganz in unserer Nähe ragten die breiten Äste eines Baumes über die Wasserfläche.
„Das also ist eine Lehmgrube?“ fragte Nitra.
„Romantisch, nicht wahr?“ antwortete ich, dann führte ich sie dicht ans Wasser heran und fuhr fort: „Sehen Sie doch mal da hinab!“ Ich wartete, und sie gab einen Laut der Überraschung von sich, als hätte sie völlig unerwartet einen Schlag in den Bauch bekommen.
„Was ist das denn?“ fragte sie. „Sieht aus wie irgendein Wagen … und dort drüben, wo die Sonne hinscheint, kann ich sogar das Dach eines Hauses erkennen!“ Sie schauerte zusammen. „Existiert etwa dort unter Wasser immer noch eine lebende Welt? Das alles wirkt irgendwie … unheimlich! Ich glaube nicht, daß ich diesen Anblick jemals vergessen werde!“
Ich versuchte, ihre düstere Stimmung mit einem Lachen zu verscheuchen. Noch konnte ich nicht ahnen, daß sich schon sehr bald die Aufmerksamkeit der ganzen näheren Umgebung auf diese eine besondere alte Lehmgrube konzentrieren sollte. Mich beschäftigten im Moment ganz andere Gedanken … Dinge wie zum Beispiel Beine und ein kleiner dichtbehaarter Triangel …
Warum auch nicht?
Ich war vor etwa einem Jahr zum letzten Mal in Homestead gewesen, um einen alten Freund von mir zu besuchen … J. D. McQuagge, dem das Lokal The last chance gehörte. Ich hatte damals ein Mädchen bei mir. Wir blieben bis gegen zwei Uhr morgens, bevor wir endlich wieder nach Hause fuhren.
Was Charlotte betraf — so hieß sie nämlich —, da war ich mir gar nicht so sicher gewesen. Natürlich hatte ich ganz bestimmte Pläne mit ihr im Sinn. Ich war schon ein paarmal mit ihr ausgegangen, aber aus irgendeinem Grunde waren wir noch nie zusammen im Schlafzimmer gelandet. In einem Punkt war ich mir bei Charlotte allerdings absolut sicher … sie hatte das größte Paar Titten, das ich je bei einem Mädchen gesehen hatte. Vielleicht kam es nur daher, weil sie so viel trank. Sie hatte eigentlich immer Durst. Und deshalb landete sie schließlich doch in meinem Bett. Sie wollte nämlich unbedingt noch etwas trinken, und zu dieser Nachtzeit konnte sie nur in meiner Wohnung Schnaps bekommen.
„Küß mich!“ sagte sie.
Ich tat es.
Sie hockte nackt am Ende meines großen Bettes und hielt ein Glas in der Hand.
Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, meinen Kopf an ihren Mammut-Busen zu betten. Die Aureolen allein waren schon größer als die Tittchen mancher Mädchen. Die Warzen wirkten wie zwei überreife Erdbeeren. So manches arme, flachbrüstige Ding wäre sicher stolz gewesen, solche Titten zu haben. Ich hob eine dieser großen Brüste mit der Hand an und nahm den Nippel in den Mund.
Und auch ihre Pussy war etwas ganz Besonderes. Zumindest das Aussehen: Eine dichte, struppige Masse aus dunkelbraunem Haar wucherte zwischen den Beinen.
Ich saugte abwechselnd an beiden Titten, dann nahm ich beide Warzen gleichzeitig in den Mund.
Sie wand sich ungestüm unter meinen Küssen, aber ich spürte, daß sie doch nicht so ganz bei der Sache war. Ihre Reaktion wirkte irgendwie mechanisch, als duldete sie mein Treiben nur.
Charlotte spielte mit einer Hand mit meinem Haar, während ich an ihren Titten saugte. Ich drückte eine Hand auf ihren imposanten Haarbuschen. Keine Reaktion. Ich spreizte ihre Beine etwas auseinander, so daß ich meine Finger in ihre Pussy stecken konnte, aber Charlotte entzog sich dem Druck meiner Hand, indem sie ihren Arsch so tief und fest wie möglich in die Matratze preßte.
„Hast du vielleicht irgend was anderes im Sinn?“ fragte ich schließlich leicht verärgert.
„Vielleicht“, antwortete sie heiser und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.
Wollte sie mir vielleicht einen blasen? Für den Fall, daß sie wirklich ein bißchen an meiner Genußwurzel lutschen wollte, machte ich es ihr leichter, griff nach ihrer Hand und legte sie auf meinen Schwanz.
„Oh … er ist steif!“ sagte sie. „Nett.“
Sie ließ den Schwanz sofort wieder los und griff nach ihrem Glas.
Ich legte eine Hand in ihren Nacken und zog sie zu mir heran, dann küßte ich sie beinahe brutal auf den Mund. Vielleicht gehörte sie zu diesem Typ, der gern ein bißchen rauh angefaßt werden will. Aber auch jetzt verrieten ihre vollen, sinnlichen Lippen keine Reaktion.
„Also, weißt du“, sagte ich schließlich. „Du scheinst nicht gerade sehr interessiert zu sein. Möchtest du jetzt lieber nach Hause gehen?“
Sie blickte mich ziemlich überrascht an.
„Nach Hause gehen? Du lieber Himmel, nein! Das hier ist doch viel zu großartig, um jetzt einfach aufzustehen und zu gehen.“
Yeah, großartig! Was sollte schon großartig daran sein, sich mit einem Frauenzimmer zu beschäftigen, das wie eine tote Kuh reagiert? Reaktion, Baby! Man muß so was wie Reaktion spüren, sonst ist doch alles für die Katz! Aber man kann einem Mädchen schließlich schlecht sagen, daß es lebhafter reagieren soll. Das muß es schon von selbst tun, um zu zeigen, daß es ihm auch Spaß macht. Ich preßte erneut meine Lippen auf ihren Mund. Die Lippen waren nett und weich … und tot. Ich zwängte meine Zunge zwischen ihre Zähne und arbeitete ein Weilchen in ihrer Mundhöhle herum. Ich schob meine Zunge wie einen Schwanz hinein und heraus. Dieses Zungenspiel trieben wir ein paar Minuten lang. Als meine Hand endlich wieder nach diesem ungemein dichten Haarbuschen zwischen ihren Oberschenkeln langte, packte sie meine Zunge mit ihren Zähnen und gab mir damit mehr als deutlich genug zu verstehen, sofort aufzuhören.
„Verdammt, was soll das eigentlich?“