Martin Kandau

Dunkle Begierden einer Ehe! Verlust der ehelichen Unschuld | Erotische SM-Abenteuer


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      »Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa!«

      Er nahm mich wie eine Hündin und ließ meine schönen, schweren Brüste schwingen wie Glocken. Ich läutete lauthals. Und er packte meine Brüste, »so geil, deine traumhaften Titten zu greifen«, und dann packte er meine langen Lockenhaare wie die Zügel eines Pferdes und gab es mir noch intensiver. Er nahm mich richtig ran. Ich fühlte mich am Rande der Besinnungslosigkeit. Und doch wollte ich die ganze Wucht, ich verlangte danach. Dieser Typ sollte es mir so hart geben, wie er es seinen Kneipenschlampen gab. Ich wollte es spüren wie sie. Ich wollte mich so fühlen und in diesem Moment die gleiche sein. Ich trieb ihn an.

      »Aa! Aa! Aa! Ist das schon alles? Gib mir mehr!«, keuchte ich.

      »Kannst ganz schön was vertragen, junge Dame«, schnaubte er wie ein Bulle hinter mir und nahm mich noch stärker auf seine rammenden Hörner. Er zeigte mir jetzt seine ganze Sexkraft.

      »Aa! Aa! Aa! Bums mich richtig durch, du Stier!«

      Ich stöhnte es dunkel und sanft, mit geschlossenen Augen. Diese Worte kamen ganz tief aus mir, aus einer dämonischen Lust, die nun frei war - es war die Hure in mir. Auch Carmen benutzte gerne schamlose Worte, sie prahlte damit. Aber meine Worte, die waren echt.

      »Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa!« Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich Carmen. Sie hockte am anderen Ende des Sofas auf der Lehne und starrte mich ungläubig und entsetzt an. Ihre Prinzessin wurde hart gefickt, sie hatte es wissen wollen, und jetzt verlor sie ihre Unschuld brutal an einen Bauern. Und sie genoss es. Sie genoss es, sich vor ihrer Magd richtig durchficken zu lassen. Das war so unglaublich, so unerhört. Sie sah ihr in die Augen und es konnte ihr nicht hart genug sein. Jeder Stoß, den die Prinzessin bekam, zeichnete sich in ihr Gesicht. Und die Magd sollte dieses Gesicht sehen. Sie sollte Zeugin der allertiefsten Sünde sein.

      »Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Er ist so stark«, klagte ich lustvoll.

      Carmen sollte erleben, was dieser starke Schwanz mit mir machte. Sie sollte sehen, wie mein schöner Körper sich hingab und hart benutzt wurde. Das gab mir eine gellende Befriedigung, den absoluten Kick. Nur eine Hure konnte das wollen. Und ich wollte nichts mehr als das. Es gab mir alles. Carmen meine ganzen Gefühle zu zeigen, steigerte meine Lust ins Astronomische.

      »Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa!« Meine Sinne taumelten. Ich dachte, ich würde bewusstlos werden, aber ich zwang mich, meine Augen offen zu halten und Carmen anzusehen. Ich sah sie an mit völlig offenem Blick. Carmen sollte in mich hineinschauen können bis ins letzte Dunkel meiner Seele. Ich spürte einen unglaublich starken Reiz darin. Carmen sollte sehen, was diese Kraft mit mir machte. Ich wollte ihr alles zeigen - mein Opfer, meine lustvolle Offenheit, meine Überwältigung, meinen warmen, erfüllenden Schmerz. Ich wollte Carmen so nahe wie möglich an diesem Erlebnis haben. Deshalb reichte ich ihr meine Hand. Nur damit sie durch unsere Finger die Stöße spüren konnte, die ich bekam.

      »Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa!«

      »Mein Gott, bumst der dich durch«, entsetzte Carmen sich, und es mochten in diesen Worten viele Gefühle sein, unbewusst vielleicht sogar Neid.

      Der Typ legte mich auf den Rücken, meine Beine ragten in die Luft. Meine Füße hingen über seine Schultern hinaus, als er mich nahm. Ich sah die blutroten Nuttenschuhe, in die bei jedem Stoß ein Ruck ging. Wieder gab er mir seine gierigen und mächtigen Stöße. Er bumste mich wuchtig. Der übergroße Schwanz versank stampfend in meinem Schoß. Er fickte mich kraftvoll und derb. Es war reiner, roher, harter Sex. Er versenkte seine ganze Kraft in meinen schönen Körper und pflügte mich richtig durch. Ich war gefangen unter der Stärke dieses Schwanzes, der mich bearbeitete und der mich die ganze Begierde dieses Mannes spüren ließ. Er hatte sich meiner ganz bemächtigt. Er herrschte und lebte in mir.

      »Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa!« Ich spürte, mit welcher Besessenheit er mich nahm, mit welcher Verzweiflung fast. Er fickte mich mit seiner ganzen Kraft. Er gab seinen ganzen Atem, als wäre das Unerreichbare in Sicht. Er ließ mich spüren, was er schon immer begehrt hatte. Das Leben hatte es ihm immer vorenthalten. Was er bekam, waren billige, verbrauchte Schlampen. Jetzt hatte er das schönste Mädchen der Schule - man hatte mich inoffiziell dazu gewählt. Ein Mädchen, an das sich kein Junge traute, aus Angst, nicht gut genug zu sein. Dieser schmutzige Kerl riss mich nun aus meiner Einsamkeit. Er erlöste mich aus meiner Unberührtheit. Dornröschen fand aus dem königlichen Schlaf. Ich prallte jetzt auf das Leben. Es war hart und gut. Ich empfand die Stöße dieses Mannes wie einen Puls, der mich belebte. Er verleibte mir Leben ein.

      »Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Du machst mich fertig«, hauchte ich atemlos, und meine Sinne waren berauscht und am Rande der Besinnungslosigkeit.

      »Dann ist es gut so«, schnaubte er.

      Ich wollte es genau so. Ich wollte es keinen Deut weicher, ich wollte nicht weniger. Ich wollte genau das spüren, was ich gerade spürte. Ich brauchte es und er schonte mich nicht. Er machte keinen Kompromiss. Er zeigte mir alles. Er gab es mir. Als mein Kopf überwältigt zur Seite fiel, sah ich in einem Spiegel diesen Sex. Er sah so hart und so derb aus, aber sein Bild stieß mich nicht ab. Es faszinierte mich. Es hatte eine rohe Schönheit, schockierend und sinnlich. Und der brutale Drang, den ich spürte bis tief in mich hinein, wirkte zugleich wie etwas, das von einer archaischen Kraft war und tief natürlich.

      »Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa!« Ich gab mich völlig hin. Ich war bereit, mich in meiner Lust aufzulösen. Sie trug mich, wie etwas von der Hitze eines Feuers getragen wird. Es war die Hölle - aber ich war glücklich darin! Ich feuerte den Typen an, es mir richtig zu geben.

      »Ja! Zeig es mir! Mach mich fertig! Aa! Aa! Aa! Lass es mich spüren! Fick mich ganz aus!«

      »Marion«, entsetzte sich Carmen. Sie erkannte meine Stimme und meine Worte so wenig wieder wie ich selbst, und doch war ich es. Eine Hure, die sich zum ersten Mal zeigte.

      Ich verlangte: »Komm! Zeig meiner kleinen Freundin, was dein starker Männerschwanz mit mir macht!«

      Ich wollte mir jetzt keine Scham bewahren, ich wollte es restlos ausleben und die Hure sein, die in mir war. Ich ließ mich gehen, ließ mich völlig darin fallen. Er erkannte das.

      »Du zeigst ihr die Hure und ich zeig ihr, was ich mit dir mache«, schnaufte er.

      »Ja, fick die kleine Hure richtig durch! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa! Aa!«

      »Das scheint dir richtig Spaß zu machen!«

      Und er durchdrang mich mit all seiner Lust. Seine Kraft beherrschte und erfüllte mich. Als seine übermächtige Bewegung sich verlangsamte, da spürte ich, wie sein Körper sich anspannte. Etwas, das ganz aus der Tiefe kam, packte ihn, lähmte ihn fast. Und dann brach es aus ihm heraus. Ein lustvoller Urschrei! Und zugleich zuckte sein Schwanz in mir. Einige Male zuckte er, diese groben, starken Muskeln und Adern spannten sich dabei extrem an. Ich konnte sie spüren. Und fühlte es wie heiße Stiche, als er seinen Samen ausstieß. Ich konnte richtig spüren, wie er pumpte. Ich spürte den Schwall und das Volumen. Er füllte mich mit seinem heißen Saft. Er spritzte tief in mir ab. Ich empfing ihn in meinem Schoß. Ich wollte seinen ganzen Erguss. Ich wollte ihn so tief wie möglich in mir haben! Ich hielt ihn fest, packte mit den Händen seine Schultern. Da wurde ich atemlos, als würde alles stillstehen und ich würde fliegen. Ich hielt inne und bebte. Mein eigener Orgasmus, mit ungeahnter Kraft, mit einem unglaublichen, nackten, alles erfassenden Gefühl!

      Es war, als würden wir beide in der Stärke unseres Höhepunktes die Besinnung verlieren. Ein Moment, in dem die Welt um uns herum völlig aufhörte zu existieren. Geiles, glückliches Nichts. Als ich die Augen öffnete, da öffnete er seine. Wir lächelten und für einen langen Augenblick wurde dieser dreckige, harte Typ ganz liebevoll und weich. Wir küssten uns. Es war das glückliche Gefühl, endlich eine Frau zu sein. Manchmal hatte ich nackt vorm Spiegel in meinem Zimmer gestanden und war mir dabei fremd. Ich hatte die Antwort auf mich gesucht. Jetzt hatte ich sie endlich gefunden.

      »Verzeih mir. Dein schöner Körper … ich wollte ihn unbedingt … mehr als alles … Aber du bist zum Ficken ja fast zu schön. So viel Schönheit, so viel Unschuld … Du bist wundervoll … ein Traum … Nicht für mich gemacht … es war nur mein Glück …