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      Armand Amapolas ist das Pseudonym von Uwe Knüpfer. Der Journalist arbeitet als Chefredakteur in Deutschland und war u.a. als Auslandskorrespondent in den USA tätig.

      Alle Personen und Handlungen dieses Romans sind frei erfunden.

      Bibliografische Information: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet abrufbar über http://dnb.dnb.de.

      Alle Rechte vorbehalten · All rights reserved

      ©2018 Verlag Verena Zech · Santa Úrsula (Teneriffa)

      www.zech-verlag.com · Tel. (+34) 922 302596

      Text: Armand Amapolas

      Umschlaggestaltung und Illustration: Karin Tauer

      Druck: Gráficas La Paz de Torredonjimeno

      Depósito legal: TF 995-2018

      ISBN 978-84-942578-5-8

      eISBN 978-84-948381-1-8

       Printed in Spain

      Armand Amapolas

      

      Ein Teneriffa-Krimi

      Für M. T., S. M., D. J., R. P., B. M., C. S. und alle, die Journalismus als eine Berufung verstehen.

      Inhalt

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Kapitel 26

       Kapitel 27

       Kapitel 28

       Kapitel 29

       Kapitel 30

       Kapitel 31

       Kapitel 32

       Kapitel 33

       Kapitel 34

       Kapitel 35

       Kapitel 36

       Kapitel 37

       Kapitel 38

       Kapitel 39

       Kapitel 40

       Kapitel 41

       Kapitel 42

       Kapitel 43

       Kapitel 44

       Kapitel 45

       Kapitel 46

       1

      »Und was, sagten Sie, ist Ihr Erfolgsrezept?«

      In Emmas Magengegend krampfte sich etwas zusammen, schon während sie die Frage formulierte. Jetzt, da die Worte im Raum hingen wie süßliches Parfüm, unterdrückte sie mühsam einen Würgereiz. Dabei gelang es ihr zu ihrer eigenen Verblüffung, zuckersüß zu lächeln. Doch statt stolz zu sein auf dieses Maß an Verstellungskunst, empfand Emma Scham. Und wie immer, wenn sie sich selbst peinlich war,