7.3.Verzeichnis des wissenschaftlichen Beirates
UNSER ANGEBOT FÜR SIE ALS KÄUFER DIESES BUCHES
(WELT)BUCHTIPPS IM BEREICH WISSENSCHAFT UND BILDUNG
VORBEMERKUNGEN
In den öffentlichen Diskussionen werden die Forderungen vor allem durch die junge Generation immer lauter, sofort und unverzüglich etwas gegen den „Klimawandel“ zu unternehmen. Dieses Buch hat nicht das Format einer exakt dargestellten, wissenschaftlichen Abhandlung zum Klimawandel im Allgemeinen, sondern soll vielmehr dem interessierten Bürger Anregungen geben, wie mit dem natürlichen Vorrat an Strahlungen und den durch Menschen erzeugten künstlichen Strahlungen Lösungen zu entwickeln sind, die im Bereich der Energieerzeugung schrittweise sich verabschieden von einem mehrstufigen Produktionsprozess zur Herstellung von Elektroenergie hin zu einem Prozess der Umwandlung von Strahlungen in permanent verfügbaren Strom.
Dabei ist das Ziel, durch Reduzierung des CO2-Anteiles deutlich die Konzentration von CO2 vor allem in den oberen Luftschichten schrittweise zu reduzieren, um so die Wärmeabstrahlung unseres Planeten deutlich zu erhöhen und damit die Temperaturen wieder über einen längeren Zeitraum angemessen und schrittweise zu senken! Dabei darf nicht außer Acht gelassen werden, dass der Verfasser nicht von dem „Klimawandel“ sprechen will, sondern der Stabilisierung der natürlichen Gegebenheiten durch überlegtes Handeln einerseits zur Sicherung des Energiebedarfes und andererseits zur Erhaltung der eigentlich gegebenen Umwelt in den jeweiligen bisherigen Klimazonen. Im Rahmen einer hochentwickelten menschlichen Lebensweise muss eine Einheit von Natur und Wirtschaft gestaltet werden, wobei die Fragen zur Energieerzeugung dann maßgebend sind.
Den überaus größten Anteil an der CO2-Produktion liefern zur Zeit die USA, China und Indien mit mehr als 70 % bzw. weniger als 85 % weltweit; es existieren unterschiedliche Statistiken und diverse Messmethoden. Deutschland ist die Nummer 6 mit ca. 2 %, aber als Exportnation werden von ihr viele Produkte verkauft, ohne dass den Käufern die CO2-Anteile „mit übertragen“ werden. Eine fragwürdige Statistik! Es gibt kein nationales CO2, sondern CO2 ist weltweit verfügbar ohne Nationenkennung.
Dabei darf nicht die Atomenergie und deren Risiken für unseren Planeten vernachlässigt werden. Vielmehr liegt es dem Verfasser am Herzen, im 21. Jahrhundert bis ca. 2050 die Wende in der Energiepolitik organisiert zu haben und zwar – auch durch dieses Buch – in einer Bewusstseinsänderung hin zur Nutzung kosmischer und künstlicher Strahlung in den normalen Abläufen unserer Lebensgestaltung.
Nicht Energie zu produzieren ist die neue, ingenieurgemäße Denk- und Arbeitsweise, sondern einen Teil des riesigen Strahlungsvorrates in Energie umzuwandeln ist der neue Ansatz der Einheit von Ökonomie und Ökologie.
In diesem Buch wird bewusst auf umfangreiche Zitate, Veröffentlichungen und die Diskussion umfangreicher wissenschaftlicher Hintergründe verzichtet. Drei Abschriften sind ausgenommen: eine Notarurkunde als Beweisführung einer neuartigen, erneuerbaren, kontinuierlich zur Verfügung stehenden kosmischen Strahlung zur Energiegewinnung sowie die Anmeldung eines Patentes aus dem Jahr 2016 zu diesem Thema und die Liste des wissenschaftlichen Beirates.
Das Ziel ist also, Ihnen nicht nur Forderungen zum „Klimawandel“ zu nennen, sondern eine Vision einer Ergänzung der heutigen erneuerbaren Energien zu geben, um weltweit schrittweise den Wandel in der Energieproduktion zu erreichen – ohne „sozialistische“ Vorgaben von Lebens- und Verhaltensmustern und ohne Einschränkungen der individuellen Vorstellungen des Einzelnen. Innovation ist gefragt, keine Ideologie, Propaganda oder sogar Hysterie und Untergangsstimmung. Nach wie vor bietet unser Planet eine gute Voraussetzung für menschliches Leben und Optimismus muss der Antrieb neuer Entwicklungen sein mit einem nachhaltigen Motiv: Das Leben ist schön!
Der Verfasser glaubt daran, dass das Weltklima stabilisiert werden kann. Zwei Beispiele seien kurz erwähnt, bei denen die deutsche Politik Vorreiter beim Kampf gegen:
•das Waldsterben durch den sauren Regen
•die Ausbreitung des Ozonlochs
war.
Waldsterben und Katalysator
Der saure Wald der 80er Jahre wurde nicht durch Kraftstoffverteuerung korrigiert, sondern durch Politikvorgabe zur Katalysatorentechnologie, die sehr erfolgreich war und die sich danach weltweit durchsetzte!
Der Wald – auch bei uns in Deutschland – ist ein Garant dafür, dass Signale abgegeben werden, die auf Umweltprobleme hinweisen. Dabei sind die Vorstellungen zur Luftreinhaltung und eines sich entwickelnden Umweltbewusstseins ein immer währender Prozess, der in den 80er Jahren andere Ursachen zumeist hatte als das heutige Problem der Trockenheit. Waren es in der Zeit Anfang der 80er Jahre noch die Schlagzeilen „Der Wald stirbt“, wurden in Medien großzügig Entwicklungen vorausgesagt, die zur Rückentwicklung zu waldlosen bzw. baumlosen Landschaften in den Gebirgen und Parks der Städte führen.
Es stellte sich aber heraus, dass zu unüberlegt massenhaft Schwefelwasserstoffe aus Industrie, Verkehr, Haushalten, Landwirtschaft usw. in die Luft abgelassen wurden.
Die Politik wurde vor allem durch die Grünen gedrängt den Verkehr unter die Lupe zu nehmen.
Die Lösung hieß:
1.Filteranlagen für die Industrie
2.Neue Heizungsanlagen für Haushalte
3.Katalysatoren und bleifreies Benzin für die Benzinfahrzeuge
So sahen große Teile der europäischen Wälder in Zeiten des „sauren Regens“ aus. Dies ist zum Glück Vergangenheit. (Quelle: Oben+Mitte: Wikipedia CC 3.0, @ High Contrast)
Durch die Entwicklung des Katalysators wurde eine Wende in der Abgasbehandlung eingeleitet. Der sogenannte Fahrzeugkatalysator (umgangssprachlich KAT genannt) wurde bereits in den 1950er Jahren in den USA entwickelt. Aber – wie so oft – war die Idee ihrer Zeit weit voraus.
(Quelle: www.ernst-hagen.de/de/produkte/katalysatoren)
(Quelle: Wikipedia CC 4.0, @ Michael KR)
Heute wird häufig der Drei-Wege-Katalysator eingebaut. In Deutschland wurde in der beginnenden Regierungszeit des Kanzlers Dr. Helmut Kohl für 1985 der Katalysator verbindlich per Gesetz vorgeschrieben. Die Europäische Union konnte dann – auch auf Basis der Umwelterfolge in Deutschland – 1993 eine KAT-Pflicht für alle Neuwagen mit Otto-Motor erlassen. Im Ergebnis kann festgestellt werden, dass nach ca. 15 - 20 Jahren die Luftverschmutzung vor allem durch den Einsatz von Katalysatoren deutlich reduziert wurde und der Wald schrittweise sich erholen konnte.
Das Ozonloch
Das Ozonloch wurde bekämpft, indem die Politik Innovationen gefördert hat, um FCKW zu