schlecht mitnehmen, wenn so ’n verdammter Bulle hier auftaucht«, zischte Simon.
»Hey!«, hörten sie da den Ruf des Polizisten. Der Beamte stand am Ufer und hatte seine Lampe auf die beiden fehlenden Beutel gerichtet.
»Fuck«, fluchte Brockhaus.
»Was ist das hier?«, rief der Polizist zu ihnen herüber. Seine Stimme kam kaum an, der Wind trug sie einfach fort.
Brockhaus legte beide Hände um den Mund und formte einen Trichter. »Schutzbojen für die Bordwände!«, rief er, nahm einen der Packsäcke zu seinen Füßen hoch und warf ihn zur Veranschaulichung an der Kordel über die Seitenwand.
»Bist du bescheuert?«, meinte Simon völlig entsetzt.
Brockhaus’ Kopf fuhr wütend herum. »Geh und hol die verdammten Säcke, bevor er reinschaut, du dämliches Arschloch!«
Simon schluckte und erwiderte nichts mehr.
»Mein Kollege kommt schon!«, brüllte Brockhaus.
Der Beamte winkte nur und machte sich dann auf den Weg hinauf zur Straße.
Brockhaus holte den Sack wieder ein und schmiss ihn so schwungvoll die Treppe hinunter, dass er unten gegen die Kajütentür knallte.
»Dämlicher Wichser!«, fluchte er und trat verärgert gegen einen zweiten Sack. »Stellt ihm die Dinger direkt vor die Füße.« Er zog seine Waffe.
»Hey, ganz ruhig, Boss, alles in Ordnung. Die Bullerei fährt wieder. Beruhig dich.«
Brockhaus schnaufte wütend. Dann steckte er die Waffe wieder in das Holster.
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