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Inselfreuden


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      Norbert Kalusa

      Inselfreuden

      Saga

      InselfreudenCopyright © 1981, 2019 Norbert KalusaAll rights reservedISBN: 9788711717417

      1. Ebook-Auflage, 2019

      Format: EPUB 2.0

      Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach

      Absprache mit dem Verlag gestattet.

      Ich saß in meinem Arbeitszimmer und arbeitete an einem Manuskript über die Ursprache der Menschheit, als sich leise die Türe öffnete. Wie in einer anderen Welt befindlich starrte ich hoch und sah Ingi, die wie eine Traumwandlerin im Rahmen stand.

      „ Ich kann nicht schlafen“, seufzte sie unglücklich und fast anklagend.

      Immer noch nicht ganz in dieser Welt, blickte ich gedankenverloren auf das Mädchen, sah, daß sie in dem kurzen Hemdchen fast obszön aussah. Der linke Träger war über die Schulter geglitten und eine Brust lag frei. Sie war hübsch, jung, vielleicht noch etwas zu spitz. Dann blinkte ein Schoß, in ihm lag das Dreieck mit einer markanten Linie, die rosarot schimmerte.

      „ Ich bin so unruhig“, wimmerte Ingi und stand ratlos und hilfesuchend vor mir.

      „ Lege dich auf die Couch neben den Tisch“, sagte ich etwas erregt, sah wieder kurz auf die Brust, den Schoß und Hüftknochen, die sich anmutig bei der geringsten Bewegung des Körpers zeigten.

      Als sich Ingi hinlegte, blinkte unter dem Nabel erneut ihr Dreieck und die geile Linie in ihm reizte mich.

      „ Robby!“ seufzte Ingi nach einigen Atemzügen sehnsüchtig, oder war es ein Rufen, Betteln?

      „ Ja?“ fragte ich zurück und hatte dabei Herzklopfen, als hätte ich Angst.

      „ Kommst du zu mir, mich friert?“

      „ Decke dich zu, auf dem Sessel liegt ein Plaid.“

      Es gab jedoch keinen Widerspruch, kein ,wenn‘ und ,aber‘. Wenige Augenblicke später lag ich neben Ingi und es ergab sich fast von selbst, daß ich die freie, nackte Brust koste und küßte.

      Irgendwann hatte sich Ingi mit dem Rücken zu mir gedreht. Zuerst lag meine linke Hand auf ihrer linken Brust und streichelte sie. Dann hob Ingi die rechte Hüfte an, ich mußte mit der anderen Hand unter ihrem Körper hindurch und schon lag auch sie auf meiner Brust. So koste und reizte ich die Brüste, spitzte sie geil, und begann zärtlich die Brustwarzen zu drehen.

      Eigentlich spielten wir nur, doch wurde aus dem unabsichtlichen Tun wirkliche Absicht. Ingi spreizte das linke Bein, hob es an und wieder war es fast eine natürliche Folgerung, daß ich mein linkes Bein zwischen die Oberschenkel drängte und es an ihre Fotze preßte.

      Waren wir Hypnotisierte, Süchtige, Verworfene?

      Eine nasse Fotze suchte mich. Dann hatte ich einen Steifen und schob ihn in die wartende, heiße Möse ein.

      Ingi wimmerte schon beim ersten Stoß in ungeheurer Lust. Kam es ihr bereits beim zweiten oder dritten Hieb in die Tiefe, weil sie so klagte und stöhnte?

      Wir vögelten uns in mehreren Wellen. Jeder von uns rief immer wieder „Nein“, um sich trotzdem an den anderen zu pressen und von ihm weitere Lust zu fordern.

      Als wir aufwachten, war es hell. Der Morgen rief und wir sahen uns fragend und schuldbewußt an.

      „ Du?“ sagte ich, „ich glaube, daß wir einiges angestellt haben.“

      „ Ja“, antwortete Ingi, „es war aber sehr schön, es war toll, ich habe noch nie in meinem Leben einen so schönen Fick erlebt.“

      „ Ingi“, mahnte ich, „du bist kaum Achtzehn und hast nicht so zu tun, als ob du schon durch viele Betten gegangen wärst.“

      „ Bin ich auch noch nicht, ich war noch nie in einem Bett“, antwortete sie keß.

      „ Du warst aber auch keine Jungfrau mehr, zeigtes Kenntnisse, die ... “

      „ Was die? Suche du ein Mädchen in meinem Alter, das noch nichts erlebt hat. Ich bin fast ein Waisenkind in diesen Dingen, habe Freundinnen, die wirklich schon durch viele Betten gegangen sind.“

      „ Ingi!“ mahnte ich.

      „ Du kennst doch Karin?“ fragte sie eifrig.

      Ich nickte.

      „ Habe ich es dir noch nicht erzählt?“

      „ Was? Nein.“

      „ Sie stand vor noch nicht zehn Tagen, bei einem Abendspaziergang, vor einem Kaufhaus und besah sich die neuesten Moden. Plötzlich wurde sie von einem Mann angesprochen, der sagte, daß sie sich ein Kleid aussuchen könne, wenn sie mit ihm für eine Stunde mit in sein Hotel ginge. Karin ging mit, obwohl ihr Vater Direktor bei der Maschinenfabrik ist und sie das nicht brauchte.“

      „ Warum tat sie es dann?“

      „ Ich weiß es nicht, man fragt nie nach dem Grund, wenn man Blödsinn macht“, sagte sie philosophisch.

      „ Ihr seid doch Freundinnen? Bestimmt habt ihr tiefere, peinlichere Gespräche gehabt.“

      „ Stimmt Robby, aber irgendwie gibt es Grenzen, gibt es eine Intimsphäre, die man nicht überschreitet. Man fragt nicht, wie es ein Freund machte, hört wohl zu, wenn man es erzählt bekommt. Man fragt auch nicht, warum man das tat und das nicht tat, nimmt alles nur zur Kenntnis.“

      „ Und?“

      „ Sie ging mit, in das Bett, ließ sich vögeln, machte eine Stunde jeden Blödsinn mit, nahm dann das Geld, um sich das gewünschte Kleid zu kaufen und spazierte dann weiter durch die Stadt.“

      „ Macht ihr das Kleid überhaupt Spaß, wo sie es, sagen wir, mehr als eigenartig verdient hat?“

      Ingi schwieg, überlegte, blickte dann hoch. „Das Komische ist“, sagte sie nachdenklich, „daß sie es, obwohl es ihr nicht steht, besonders gerne trägt. Es ist, als ob das Kleid sie an etwas erinnern würde. Dabei hat ihr die Fikkerei nicht eine Sekunde Freude gemacht.“

      „ Ingi“, tadelte ich. „Du bist noch zu jung, um schon vom Ficken und Vögeln zu sprechen.“

      „ Aber nicht zu jung, daß du mich einige Stunden, wie noch nie in meinem Leben, bis in alle Tiefen aufgerissen hast?“

      „ War es so schlimm?“ fragte ich.

      „ Ja und nein“, grinste sie frivol. „Ja: so wie du hat es mir noch keiner gemacht. Nein: alles war toll, war eine Wucht. Machst du es mir noch einmal, Robby? Aber in einer anderen Stellung?“

      „ Ingi, du benimmst dich wie eine Hure“, rügte ich.

      „ Dann bin ich deine Hure“, schäkerte sie und hockte sich auf meinen Steifen, drückte ihn gekonnt in ihren Schlitz und begann mich zu reiten.

      „ Ingi, wie oft hast du es einem Mann schon so gemacht?“ fragte ich eifersüchtig.

      „ Ehrlich?“ lächelte sie zurück und begann mit einiger Lust zu ficken.

      Ich zog meinen Schwanz etwas heraus. „Ich fragte dich etwas?“ forderte ich.

      „ Mit Ehrenwort?“ stöhnte sie geil und ritt sich nun meinen Steifen mit einiger Leidenschaft in die Tiefe ihrer Möse.

      „ Ja“, sagte ich und zog erneut meinen Schwanz zurück.

      „ Ich schwöre dir das aber nur, wenn du es mir ganz toll machst, daß ich noch nie einen Mann in dieser Stellung vögelte.“

      „ Ingi, man sagt nicht vögeln ...“

      „ Dann mit anderen Worten, Robby. Ich schwöre, daß ich noch nie mit einem anderen Mann in dieser Position einen Geschlechtsverkehr hatte. Zufrieden? grinste sie fröhlich. „Wie oft wurdest du denn schon gefickt?“ fragte ich erneut eifersüchtig.

      Ingi kniete sich