Rebecca Perkins

Unstillbare Gier - Lust auf Sünde | Erotische Geschichten


Скачать книгу

Uhr ins Haus ihres Vaters. »Paps! Wo bist du?«

      »Hier, mein Schatz, im Arbeitszimmer!«

      Sie stürmte die Treppe hoch und stand einen Augenblick später im Türrahmen. »Paps, das Wetter ist so schön. Julia und ich wollen ins Freibad. Kommst du mit?«

      Er schaute sie lachend an: »Freibad? Das ist doch nichts für einen alten Herrn wie mich!«

      »Bitte, komm mit. Wenn Julia und ich allein gehen, dann werden wir immer von irgendwelchen Halbstarken angemacht. Das ist ekelhaft!« Sie schaute in bittend an.

      »Okay, du hast mich überredet. Ich pass auf euch auf.«

      »Toll. Ich schreib Julia. Ist 15 Uhr für dich okay?«

      »Klar!«

      »Paps, du bist toll!« Lachend schritt sie in Richtung ihres Zimmers.

      Um 15 Uhr trafen sie sich am Freibad. Julia hatte sich wirklich sehr hübsch gemacht. Weiße Hotpants, dazu ein weißes Top. Geschminkt hatte sie sich auch, was für den Besuch im Freibad vielleicht nicht wirklich angemessen war, aber dafür sah sie unglaublich heiß aus. Als er sie sah, bekam er sofort einen Steifen.

      Die Mädels umarmten sich.

      Julia grinste Klaus an: »Hallo, Herr Nitsch. Schön, dass Sie auch gekommen sind!«

      Gekommen noch nicht, aber das wirst du hoffentlich bald ändern, dachte er. Er spielte mit: »Ich freu mich auch.«

      Das Freibad war voll. Wie könnte es auch an einem Freitagnachmittag im August bei strahlendem Sonnenschein anders sein. Relativ abgelegen bekamen sie noch ein Plätzchen. Die Mädels zogen sich aus. Was war das? Julia stand in einem feuerroten Bikinioberteil und dem passenden String vor ihm. Was für ein Anblick. Sein Rohr fing schon jetzt Feuer und begann sich langsam in der Badeshorts unwohl zu fühlen. Glücklicherweise war sie großzügig geschnitten, sodass man auf den ersten Blick die Beule nicht erkennen konnte. Seine Tochter hatte die gleiche Kombination in Grün an. Er schaffte es nicht, sich auf die Zunge zu beißen, bevor ihm herausrutschte: »Bei eurem Anblick wird mir ganz heiß!«

      Beide Mädels nickten sich zu. Diese Geste verstand er zwar nicht, aber es war ihm auch egal. Er genoss das Beisammensein mit zwei hübschen Mädels. Natürlich warfen sie sich in Pose und Klaus genoss es, wie viele Halbstarke »seine« Mädels gierig anschauten, sich aber nicht trauten, herüberzukommen und die Frauen anzusprechen. Obwohl sich sein Rohr inzwischen wieder beruhigt hatte, blieb die Geilheit sein ständiger Begleiter.

      Nach etwa einer Stunde ergriff Cheyenne das Wort: »Ich hab Hunger und hol mir Pommes. Möchtet ihr auch was?«

      Julia reagierte als Erste: »Ja, gute Idee!«

      Klaus schloss sich an: »Für mich auch.«

      »Okay, ich geh mal los.«

      Cheyenne sprang auf und machte sich auf den Weg. Genießerisch schaute ihr Vater ihr auf den Arsch. Die Backen wackelten so schön.

      Julia warf ihm ein Handtuch über die Lenden. Fragend schaute er sie an. Sie zeigte ihm ein strahlendes Lächeln, platzierte sich neben seinen Lenden und begann, ihm unter dem Handtuch die Hose herunterzuziehen. »Komm, Klaus, dreh dich etwas zu mir, dann kann ich dich besser wichsen!«

      »Julia! Hier?«

      »Ich hab doch gesehen, wie du mich bei der Begrüßung lüstern angestarrt und wie du deiner Tochter eben auf ihren geilen Arsch geglotzt hast!«

      Was für ein Mädel. Er folgte ihrer Anweisung. Sekunden später knetete sie seine Eier und wichste sein Rohr. Geil, einfach nur geil! Erregt schloss er die Augen und genoss die ihm zuteilwerdende Behandlung.

      »Na, wichst du meinem Paps gerade sein Rohr?«

      Klaus riss die Augen auf. Seine Tochter! Er stammelte nur: »Es sieht nicht so aus, wie es jetzt scheint. Es ist anders.«

      Julia grinste: »Klaus, ist das dein Lieblingssatz?«

      In aller Ruhe setzte sich Cheyenne zu den beiden.

      Julia massierte seinen Strammen weiter.

      »Paps, bevor du jetzt weiter Blut und Wasser schwitzt. Ich weiß alles. Julia hat mir alles erzählt und finde das voll okay. Ich hab sie nur gebeten, mir alles zu erzählen. Komm, Julia, nimm mir mal die Pommes ab!«

      Die Angesprochene hört auf, sein Rohr zu wichsen, und nahm die Pommes in Empfang.

      Was war das? Als wäre es das Natürlichste auf der Welt, griff Cheyenne ihrem Vater in die Badehose. »Was für ein Rohr! Paps, willst du was sagen?«

      »Ihr geilen Luder!«

      Alle lachten.

      Klaus fuhr fort: »So, Mädels, jetzt kümmern wir uns um die Pommes!«

      Genüsslich aßen sie ihre Pommes.

      ***

      Ohne das Thema weiter anzusprechen, machten sie sich am frühen Abend auf den Weg nach Hause. Vor dem Freibad fragte Cheyenne ihre Freundin: »Kommst du noch mit zu uns?«

      Sie grinste: »Ja.«

      Nach einer halben Stunde erreichten sie das Haus. Die Sachen flogen in die Ecke und die Mädels schälten sich aus ihren Klamotten, bis sie komplett nackt waren.

      Klaus bekam große Augen: »Was soll das werden?«

      Cheyenne grinste: »Nachdem wir deinen Motor so brutal abgewürgt haben, wird es Zeit, dass wir ihn wieder zum Laufen bekommen! Du gehst ins Wohnzimmer und setzt dich auf die Couch!«

      Der Angesprochene starrte die zwei Mädels an, sein Rohr wurde binnen Sekunden hart.

      »Paps! Geh und zieh die Hose aus, die brauchst du nicht.«

      Er tat es. Nackt setzte er sich auf die Couch und begann sich zu wichsen.

      Gleich darauf folgten die Mädels. »Cheyenne? Wollen wir ihm eine heiße Lesbennummer bieten?« Cheyenne schaute ihren Vater an, dann schaute sie auf seinen knüppelharten Kolben: »Nein, nicht nötig.«

      Julia kniete sich vor ihn, nahm seine Hand, die sein Rohr simulierte, und legte sie auf die Couch. Dann nahm sie zärtlich das Stück Fleisch in den Mund und bewegte ihn rhythmisch. Er stöhnte auf.

      Cheyenne setzte sich daneben.

      Kurz hörte Julia auf: »Schau zu, Cheyenne! So mögen es die Männer: hart wichsen und saugen. Dass er bald kommt, siehst du daran, dass sich auf seiner Eichel Lusttropfen bilden. Dann kannst du entscheiden: Lässt du ihn kommen, verlangsamst du das Tempo oder lässt dich jetzt vögeln.«

      Klaus stöhnte: »Ist das jetzt euer Ernst! Du erklärst meiner Tochter, wie man einen Schwanz bläst?«

      Julia kicherte: »Ja! Und jetzt, du geiler Bock, wirst du mich von hinten vögeln und deiner Tochter zeigen, wie du dein Rohr in mir versenkst!«

      Klaus dachte, er sei im falschen Film, aber in einem geilen falschen Film!

      Julia stand auf, benetzte ihre Hand mit etwas Spucke und feuchtete dann ihre Spalte an. »Brauchst du als Frau normalerweise nicht. Da ich aber immer etwas Schwierigkeiten habe, feucht zu werden, kann man so nachhelfen. So, Klaus, du bist dran!«

      Seine Bedenken waren ihm jetzt egal. Sie wollten es so, also bekamen sie es. Mit knallhartem Schwanz kniete er hinter Julia. »So, Cheyenne. Zuerst reibe ich meinen Steifen an ihrer Pussy. Man kann den Stab auch zwischen ihren Arschbacken reiben – kommt drauf an, was man für ein Gefühl hat und natürlich, in welches Loch man stoßen will!« Er rieb seinen Stab kurz an ihrer Pussy und drückte seinen Harten dann in ihre Spalte.

      »Ja, Klaus. Steck ihn tief rein und fick mich hart!«

      Er liebte ihre vulgäre Art. Einfach geil! Rasch steckte er ganz in ihr. Schon bewegte er seine Hüfte. »Schau zu, Cheyenne! Ich ziehe ihn ein Stück heraus, bleibe aber drin und mit Schwung ramme ich ihr meinen Stab tief rein!«

      Er tat es. Die ganze Situation geilte