Gerade etwas Geschmack, ganz wenig, aber genug, um nicht fad zu schmecken. Weich ist sie, unbeschreiblich weich und köstlich. Ihr Lutscher zittert unter meiner Zunge, versteift sich. Ihre Schenkel beben, ihre Fingernägel dringen mir in die Haut. Sie liegt ganz flach, den Kopf weit zurück, die Augen geschlossen und die Schenkel weit geöffnet, damit ich ihre kleine Torte gut lecken kann. Sie genießt.
Irgendwann ist das köstliche Mahl beendet, irgendwann hebe ich den Kopf und blicke zwischen ihre Beinchen, die gleich kleinen, marmornen Säulen auf dem Bett liegen. Eine kleine Frucht hatte ich geöffnet, eine süße Pflaume. Jetzt thront dort eine Melone, fleischrot geschwollen.
Ich hebe ihre Schenkel, will alles genau sehen und erschrecke. Schleimige, quellend lebende Lava erblikke ich, den Schlund eines Vulkans. Ich kann den Blick nicht von ihrem Krater reißen, ich muß dort hineinstarren. Meine Augen sind hypnotisch gefesselt. Ihre Muschi ist zu einer gewaltigen Möse geworden, schaurig schön, entsetzlich schön. Die Lustlippen wölben sich vor, ihre Wonnespalte formt eine Schlangenlinie, in der es feucht schimmert. Ich weiß, dies Bild werde ich nun tagelang als Wachtraum sehen, vielleicht nachts davon träumen. Ich starre wie gebannt auf ihre Lustqualle, weiß um Millionen Samentierchen in mir.
Ist das schön, was ihr zwischen den Schenkeln quillt? Ja, grauenhaft schön! Die Höllenpforte der Liebe.
Ich muß ihr das Wort einfach sagen, es geht nicht anders.
„Du hast eine herrliche Fotze!“
So, nun hat sie es gehört. Sie hat es gern gehört, sie lächelt uns revanchiert sich: „Du hast hübsche Eier und einen prächtigen Schwanz.“ Das aus ihrem Mund zu hören ist wunderbar. ER wird mir so steif, daß ich meine, jeden Augenblick müsse ER platzen.
„Willst du mich jetzt ficken?“ fragt sie.
Ich greife in das weiche Fleisch ihres Hinterteils, das sie mir zuwendet, zwei große, weiße Liebesmonde. Ich streichle ihre Pobacken, die mürbe unter meiner Hand liegen. Ein Blitz zuckt in mir, genau wie in dem Augenblick, als ich ihren Wonnegarten lecken mußte. Es ist wie das Entladen eines Gewitters. Ich bin wieder willenlos, nur noch ein urgewaltiger Stachel, der die offenen Körperstellen der schönen Frau sucht. Ich ziehe ihre Pobacken auseinander, senke meine Zunge tief dazwischen, bis sie die Praline findet, die weiche, zarte Rosette, die ich lecke, lecke, lecke. Sie zittert unter mir, stöhnt wonnig und geil. Schnurrende Liebeskätzin.
Ich werfe sie auf den Rücken, lecke die Innenseiten ihrer schönen Schenkel hinauf und senke meine Zunge wieder in ihre Tiefe.
„Oh! Ja! Ja!“ flüstert sie. Ihre Schenkel beben, ganz geil wird sie, wollüstig willig, völlig enthemmt. „Mach es mir, mach es mir gut“, haucht sie.
Ihre Hände streicheln meinen Kopf, eine tastet abwärts, sucht IHN, kann IHN aber nicht erreichen. Ich drehe mich um, damit sie IHN fassen kann. Und wie sie IHN faßt! Elfenhände umkosen mein Riesenschwert.
„Deine Eichel steht ganz frei“, flüstert sie und spielt mit der Zunge am unteren Rand der Eichel. Sie küßt meinen Schwanz. Ich lutsche ihre Lustlippen, sauge sie sanft etwas vor, und die Zungenspitze fühlt ihre Klit. Sie zuckt, biegt lüstern ihren jungen Körper.
Meine Eichel verschwindet in ihrem Mund, in dem Ring ihrer zarten Samtlippen, der warm an IHM auf und nieder gleitet.
Betörender Takt! Ich liege willenlos, hingegeben. Wenn sie weiter meine Flöte spielt, werde ich mich in ihren Mund ergießen. Mir ist das gleich, ich lasse sie melken, soll meine Männermilch ihren wunderbaren Mund füllen! Doch plötzlich hört sie auf und ruft: „Fick mich, fick mich, ich muß gefickt werden!“
Das geht sehr schnell. Sie liegt auf dem Rücken, spreizt die weißen Schenkelchen, zwischen denen ich sekundenlang ihr schwarzes Leitdreieck erspähe und für Bruchteile einer Sekunde ihre fleischfarbene Ampel blinken sehe. Aber die rote Ampel gebietet hier nicht .Halt‘, bei ihr heißt sie ,Hinein‘!
Ich brauche nicht zu fühlen, nicht zu stoßen. Sie fühlt IHN, läßt IHN geschmeidig in ihre Enge gleiten. Berauschende Tiefe folgt, ich weite sie, sie stöhnt und gurrt vor Lust.
„Wie tief du bist!“ stöhne ich.
„Fick mich, fick mich!“ haucht sie. Obwohl ihre Stimme sehr leise klingt, höre ich den befehlenden Ton heraus.
Ihre grauen Augen strahlen, groß und geil. Ich bin ein Automat, der nur Vor und Zurück kennt, immer wieder vor und zurück, schneller und schneller. Das Antriebsgestänge einer Lokomotive kann nicht kräftiger arbeiten als mein Kolben. Die Wand ihres Lust-schlauchs wird immer seidiger, immer heißer. Ich werde sie bald ölen müssen, damit sich mein Kolben nicht festfrißt. Ihre Möse fängt meine Stöße weich auf, Samtkissen, Stoßpuffer. Ich stoße nach links, nach rechts, dann wieder tief und tiefer. Oh, diese Tiefe!
„Ist DER schön lang“, preßt sie hervor.
„Tief! Ich will tiefer!“ stöhne ich.
„Ja, tiefer, komm, komm ganz tief! Fick in meine Gebärmutter“, sagt sie. Ich merke nicht, daß mir der Schweiß von der Stirn rinnt. Tropfen fallen auf ihren Leib, auf ihr Gesicht. Ich sehe es, halte ein und wische ihr die Nässe ab. Ihr Leib wölbt sich vor, sie hebt die Beine, reckt sie empor, der Zimmerdecke entgegen.
ER steckt in ihr, vollständig!
„Ich spüre die ganzen zwanzig Zentimeter, jeden Millimeter spüre ich“, sagt sie und lächelt. Ihre Hand tastet umher, ihre Finger spielen an meinen Nüssen.
Dann kniet sie auf dem Bett. Ich stoße sie langsam von hinten. Sie schnurrt.
„Kleines Lusthäschen!“
„Süße Geilkatze“, schmeichele ich zurück. Sie lächelt.
Ich sitze auf dem Bettrand, sie rücklings in meinem Schoß. Mein Kampfschwert ankert tief in ihr, die Hände fassen ihre Brüste.
„Liebe Nutte, du“, sage ich. Sie kichert, hüpft mit dem Po, wobei ER himmlisch in ihr gleitet.
Ich liege auf dem Rücken, und sie reitet. Eifrig hüpft sie, ER fährt auf und nieder in ihrem Wonneschacht.
„Ist das schön!“ jubiliert sie und lacht: „Ich reite gern Männer!“
„Deine Schweißtropfen sind mir auf die Stirn gefallen, bald müssen deine Samentropfen spritzen“, bettelt sie.
Ich kann nichts mehr sagen, ich fühle nur noch das Gleiten meines Lustspeers in ihrem herrlichen Körper, das Rutschen meines Ölers in ihrer Ölwanne.
„Spritz, spritz!“ ruft sie und hüpft immer flinker. Ein munteres Fickmäuschen.
Ich drehe sie auf den Rücken, steche von oben in den Ozean ihrer Wollust. Langsam presse ich IHN in gähnende Tiefen ihrer Scheide, die sie nicht mehr schließen kann. Tiefer, schneller stoße ich in ihren wunderschönen, mädchenhaften Körper. Ihre Öffnung blickte mich an, eine große Auster, die sich vorstülpt. Wenn ich zurückziehe, fühle ich den Sog ihrer Lustlippen, die mir samtweich folgen. Ein Seidenschal der Wollust klebt an meinem Schwanz, läßt ihn nicht mehr los, will ihn melken. Stoße ich, scheint ihre heiße Tiefe unendlich zu sein, ein Schacht bis an die andere Seite der Erdkugel. Tiefer, tiefer will ich, will sie auch!
Ich stoße wild. „Stoß mir deine Eier mit hinein!“ ruft sie, „ich will deine Eier in mir fühlen, bitte, bitte!“ Ihr Tor ist nun so weit, daß ich meine Bälle etwas hineinpressen kann. Sie fühlt es und lacht: „Dir sind die Eier aus dem Sack nach oben gerutscht, du hast keine Eier mehr!“
„Aber Samen habe ich für dich, Liebste“, tröste ich und erschrecke fast vor dem Ton, mit dem ich das sage. Ich stoße. Die Welt ist versunken. Es gibt nur noch mein Rammeln, das Beben ihrer Schenkel und ihr Stöhnen, das lauter wird, heftiger.
Meine Finger krallen sich in ihre Schenkel, die hochgezogen auf meinen Schultern liegen. Meine Stöße lassen sie jauchzen. „Oh! Oh!“ lallt sie, „fick mich, fick mich doch noch kräftiger!“
Ihre Augen sind geschlossen, stark geschminkte Silberlider, umrahmt von tiefschwarzen