gekommen?“
„Wenn ich es dir sage – ich lüge nicht. Ich hab‘s ausgehalten – und zurückgehalten –, denn ich war zuerst einmal scharf darauf, sie so zu befriedigen, wie sie es noch nie erlebt hatte. Ich hab‘ nämlich mit der kleinen Mama gewisse Pläne.“
Anita verschloß die Tür und nahm den Telefonhörer von der Gabel; ihre Entschlossenheit war schnell verschwunden. Vielleicht war Corinne Shelby tatsächlich so etwas wie ein Geschäft, was Craig anging – und dann war sie auch keine unschlagbare Konkurrenz.
„Was hast du vor – darf ich fragen?“ drängte sie.
„Ich möchte es dich sehr gern wissen lassen“, erklärte Moncrief und warf sich in den Armsessel, der eigentlich für wartende Klienten gedacht war. Ehe er sprechen konnte, läutete das Telefon.
„Guten Morgen. Moncrief Astropsychiatric Foundation“, antwortete Anita. Sie lauschte einen Augenblick, dann blinzelte sie lächelnd Craig zu und sagte: „Aber ja, Mr. Edgerton. Tut mir wirklich leid, daß wir Ihre Rechnung übersehen haben – aber wenn Sie heute nachmittag jemand herschicken, dann werden wir Ihnen einen Scheck über den vollen Betrag geben.“ Wieder machte sie eine Pause. „Ja, den ganzen Betrag – oder wenn Sie es vorziehen, dann kann ich Ihnen den Scheck auch heute abend zuschicken. Nein? Sehr schön, dann schicken Sie bitte Ihren Boten zwischen“ – sie wollte schon sagen zwischen eins und zwei, aber anderthalb Stunden auf der Couch brauchte sie schon und so sagte sie – „irgendwann zwischen 2 Uhr 30 und 3 Uhr.“
Dann legte sie den Hörer auf, nahm ihn wieder ab und wartete auf Moncrief, daß er beendete, was er begonnen hatte.
„Deine Pläne für Corinne Shelby“, erinnerte sie ihn.
„Ah ja. Ich habe vor, sie so oft wie möglich zu pinseln – für Bargeld und gute Kontakte. Ich schätze, daß sie für etwa fünfzig- oder hunderttausend Dollar gut ist, bevor sie lästig wird …“
„Lästig? Das mußt du mir erklären, großer Guru.“
„Du weißt, wie das ist.“ Moncrief machte eine Handbewegung. „Zuerst wird sie die Astrologie wahnsinnig emstnehmen. Dann wird sie beschließen, die Reinkarnation zu studieren – nach einer gewissen Zeit machen das alle. Der nächste Schritt: Sie weiß, daß wir im früheren Leben seelenverwandt waren …“
„Und in diesem Leben will sie dich heiraten, nicht wahr?“ Eine durchaus verständliche Bemerkung. Es war schon früher passiert und es war immer verdammt schwer gewesen, die geilen Weiber loszuwerden.
„Das ist nicht ganz klar.“
„Sag mir bloß nicht, du bist nicht willens, die Erbin von Shelby Foods zu heiraten!“
„Quatsch“, Moncrief schüttelte den Kopf. „Falls – und es ist ein falls mit riesengroßen Buchstaben, Honey – falls ich jemals heirate, dann bestimmt kein kleines Mädchen.“ Er lachte. „Ich habe für Bargeld eine ganze Reihe von Damen umgelegt – einschließlich einiger verdammter Geldsäcke, – oder muß ich dich daran erinnern?“
„Das brauchst du bestimmt nicht“, unterbrach sie ihn, „aber weiter.“
„Es ist ganz einfach. Ich liebe meine Unabhängigkeit. Ich hole aus den Frauenzimmern alles heraus, leg sie um, lecke ihre Fotze, füttere sie mit astrologischem und psychologischem Quatsch, gebe ihnen, was ihr Spatzengehirn und ihre süße Fotze braucht. Aber muß ich mich binden, wenn ich mich vor eine hinknie und ihr die Möse lecke?“ Er sagte die Wahrheit, und sie wußte es. Ich bin in diesen verfluchten Hundesohn verliebt, besonders in seinen riesigen Schwanz, gestand sie sich reuevoll ein.
„Okay“, sagte sie. „So hol aus Corinne Shelby heraus, was du kriegen kannst, ehe sie Ärger macht oder lästig wird! Aber was sind das für Kontakte, die du erwähnt hast?“
Moncrief zog eine Augenbraue hoch und schob den Hals zwischen die breiten Schultern. „Zuerst behandle ich sie einmal so, daß sie glaubt, ich hätte ein ganz bestimmtes Geheimnis. Daß sie nämlich phantastische Orgasmen auch mit anderen Männern haben kann. Wenn die Dinge dann reif sind, suche ich mir zwei Meisterficker, die ich kenne, bezahle sie gut und sage ihnen, wie sie sie pinseln sollen, und dann übergebe ich sie ihnen. Bis dahin aber hat sie mir eine ganze Reihe anderer Frauen mit dicken Brieftaschen hergesdhickt, denen ich zum Wohle der Moncrief Astropsychiatric Foundation eine Sexbehandlung zuteil werden lasse. Und dann haben wir genug, Anita. Von nun an kann es nur noch besser werden.“
Er stand auf. Wir, hatte er gesagt, dachte Anita. Und das genügte, um sie so fickerig zu machen, wie Corinne Shelby gestern gewesen war. Noch viel geiler vielleicht, denn sie brauchte sich nicht darum zu kümmern, wie man einen Orgasmus bekam, denn bei Craig erreichte sie so viele, daß sie manchmal in Ohnmacht fiel.
„Willst du mich noch immer ficken, Craig?“
„Frag nicht! Sieh dir das an!“
Sie sah auf seine Hose. Die Schwellung war so gewaltig, daß es aussah, als wollte sein Pimmel jeden Augenblick den Stoff zerreißen. Ihr Mund wurde trocken – wahrscheinlich, dachte Anita, weil die ganze Flüssigkeit in mir in meine Fotze läuft und dort wieder heraus – und das Blut pochte in ihren Venen, als sie zur Tür ging, die zum Korridor führte, und sie zweimal verschloß.
Craig öffnete die Tür zu seinem Privatbüro und hielt sie für sie auf. Er stand so da, daß sie sich an ihn drücken mußte, wenn sie durch die Tür ging. Sie spürte den eisenharten Steifen, fühlte den Stoff seiner Hose und seines Jacketts. Kaum hatte er die Tür hinter ihnen geschlossen, als sie auch schon anfing, an den Haken ihres Kleides herumzufummeln.
„Ich glaube, ich kann nicht warten, bis du ausgezogen bist“, hörte sie ihn sagen – und sie hörte auch, wie der Reißverschluß heruntergezogen wurde.
„Ich – ich auch nicht“, stammelte sie.
„Schieb nur deinen Rock hoch und beug dich über den Schreibtisch.“
„Ja … ja.“
Sie zog ihren Mini hoch und beugte sich leicht über den Schreibtisch, stützte die Hände auf, und er trat dicht hinter sie. Dann glitten seine Hände zwischen das Elastikband ihrer Strumpfhose und ihr Fleisch. Er zog die Strumpfhose zuerst unter ihre runden Arschbacken, die so wundervoll prall und gespannt aussahen, daß er nicht widerstehen konnte, sie einen Augenblick lang zu streicheln und zu kneten, während er bereits hörte, daß sie schneller atmete.
Dann zog er die Strumpfhose tiefer und ließ sie einfach herunterrutschen. Sie konnte die Beine nicht allzu weit spreizen, aber es genügte ihm. Er hob sie etwas an und starrte von unten in ihre Fotze, er sah den Schlitz, der nach oben führte und die gekrausten Haare. Er roch ihren Moschusduft. Sie schob die Füße etwas weiter auseinander, doch die Strumpfhose über den Knöcheln hinderte sie daran, es noch mehr zu tun. Einen Augenblick lang löste sich seine Hand von der Schreibtischplatte, sie drückte etwas zurück, schob die Hand nach unten und packte seinen Eiersack und preßte die Hände so fest in die eisenharten runden Kugeln, daß er aufstöhnte. Ehe sie noch mehr drücken konnte, schob er ihre Hand wieder zurück und sie legte die Handfläche wieder flach auf den Schreibtisch und versuchte ihre Arschbacken und Beine noch weiter zu spreizen. Aus ihrer Fotze floß es heraus, die Oberschenkel hinunter.
Und dann spürte sie seinen mächtigen Ständer, er war so heiß, daß sie das Gefühl hatte, er würde die Innenseite ihrer Oberschenkel verbrennen. Sie stöhnte entzückt, sie konnte es nicht mehr abwarten und schrie: „Komm, ramm doch zu, Guru!“ Dann schloß sie die Augen und ihre schlanken Hände krampften sich zu Fäusten zusammen, als sie spürte, wie sich der Steife den Weg durch die schlüpfrigen Liebeslippen suchte und schließlich mit großer Gewalt durch ihr Loch in ihre Fotze eindrang.
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