überfordert.
»Sheila Marie wird sich herzlich um Sie kümmern. Vertrauen Sie mir. Sie ist der beziehungsbetont-beziehungsbetonte Typ. Sie werden sehr schnell herausfinden, was das bedeutet. Man ist gern mit ihr zusammen, und sie freut sich schon sehr darauf, Sie morgen Vormittag zu treffen.« Er neigte den Kopf leicht zur Seite. »Wissen Sie, warum? Weil es in ihrer Natur liegt. Sie ist so.« Mit einer grüßenden Handbewegung steuerte Highground auf die Tür zu. »Sie werden zwei wunderbare Tage erleben, Susie«, rief er ihr noch zu. Und dann verschwand er.
So erschien es Susie zumindest. Sie blickte sich um. Das Café war immer noch der beruhigende, fröhliche Ort, der es immer war. Irgendetwas jedoch hatte sich verändert. Susie beugte sich vor und wollte nach ihrem Notizbuch greifen.
»Ist er nicht wunderbar?«, sagte eine Stimme hinter ihr. Es war Bennie, der, beladen mit einem Karton voller Kaffeetassen, an ihr vorbeisauste. »Ebenso wie Sheila Marie. Bis morgen früh!«
Woher wusste Bennie von dem Treffen? Leicht benommen winkte Susie Bennie zu, ergriff ihr Notizbuch und verließ das Café. Auf dem Weg zu ihrem Auto blickte sie sich nach allen Seiten um, als ob sie erwartete, diesem »wunderbaren« Herrn Highground noch einmal zu begegnen.
Susie wunderte sich über dieses überraschende Gefühl und zog vor Erstaunen ihre Augenbrauen hoch. »Ich denke, das ist ein gutes Zeichen«, sagte sie zu sich selbst. Sie freute sich auf morgen. Wirklich.
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