Perry Rhodan

Perry Rhodan-Paket 61: Mythos (Teil1)


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Leser ist begeistert.

      Phase Shod

      Jürgen Hanft, [email protected]

      Hallo, liebe Michelle!

      Erst einmal mein mega Kompliment für den Roman 2996 »Phase Shod«, der ja sogar aus dir und deiner Feder selbst entsprungen ist.

      Es war für mich faszinierend, zu erleben, wie Dir meine Entführung ins »Perryversum« gelungen ist. Und ich habe es zugelassen. Da hätte die Hütte brennen können, ich hätte auf der Drehleiter der Feuerwehr weitergelesen.

      Dabei ging es nicht nur um den aufschlussreichen Inhalt. »PERRY« und seine Protagonisten begleiten mich seit der Wende. Den Anfang habe ich damals über die Auflagen 1, 2, und 3 sowie die Silberbände nachgeholt.

      Anfangs hätte ich nie gedacht, dass PERRY RHODAN eine Konstante in meinem Leben wird. Da konnte kommen was wollte. Und es kam echt viel.

      Vielen Dank an alle, die an diesem Universum mitgewirkt haben und mitwirken.

      Manchmal wünschte ich mir, dass ein Teil, zumindest die Anfänge des »Perryversums«, sich in unserem Universum manifestieren. Wird wohl noch etwas dauern. Also macht weiter. Wenn alle »PERRY-Leser« eine Partei gründen (schmunzel) ...

      Also, haut rein in die Schreibmaschine! Ich bin bei euch.

      Viele Grüße

      Vielen Dank, lieber Jürgen, für so viel spürbare Begeisterung für unseren »PERRY« – ich bevorzuge übrigens auch diese Nennung, benutze jedoch auf der Leserseite üblicherweise PERRY RHODAN, damit keine Verwechslung mit dem Comic stattfinden kann. Also: »PERRY« in Anführungszeichen meint hier die Hauptserie. Auf dieser Seite kommt das öfter in den Leserbriefen vor, deshalb der Hinweis. Es ist offensichtlich nicht nur typisch für den Stammtisch Mannheim, in dem die meisten auch ihren »PERRY« lesen.

      Der nächste Leser bleibt anonym. Wobei ich fürchte, dass manche einfach im Eifer des Mail-Gefechts vergessen, ihre Namen zu nennen. Vielleicht könnt ihr das vor dem Abschicken noch mal prüfen.

      Danke

      W. S., [email protected]

      Zum bevorstehenden Jubiläum, der 3000sten Ausgabe der Hauptserie, möchte ich als Leser, der als Startleser 1961 schon dabei war, dem Verlag, der Redaktion und allen beteiligten Ideengebern ein herzliches »Danke« sagen für jahrzehntelange, wöchentliche, spannende und geistig anregende Unterhaltung.

      Es ist schon eine großartige Leistung über einen so langen Zeitraum eine wöchentlich erscheinende Serie zu produzieren und sicherlich mit Geschick zum wirtschaftlichen Erfolg zu führen.

      An alle, die uns zum Jubiläum gratuliert haben: ein herzliches Dankeschön zurück!

      Der Leser Frank Schmitt hat eine Entdeckung gemacht, von der er uns berichtet.

      Meine Oma

      Frank Schmitt, [email protected]

      Hallo, Michelle,

      es heißt ja immer, dass die PERRY RHODAN-Fans eine große Familie sind. Aber was da in Band 2997 »Die Dakkar-Havarie« passierte, ist doch etwas ganz Besonderes. In dem Band hast du einen Leserbrief von Andreas Roth abgedruckt. Das ist ein Cousin von mir, von dem ich zwar wusste, dass er PERRY RHODAN-Leser ist, den ich aber in den letzten Jahren etwas aus den Augen verloren hatte. Angesichts unserer weitverzweigten Verwandtschaft kann das mal passieren, aber dank PERRY RHODAN 2997 ist der Kontakt wiederhergestellt.

      Andreas hat zur Rubrik »Perry und ich« sehr persönliche Zeilen niedergeschrieben, in denen er nicht nur von sich und seinem ebenfalls »PERRY« lesenden (mittlerweile verstorbenen) Vater erzählt, sondern auch davon, wie seine Mutter und vor allen Dingen unsere gemeinsame Oma zur Serie standen.

      Richtig grinsen musste ich, als Andreas ein Originalzitat unserer Großmutter zur Titelbildqualität wiedergab: »Da sind so schreckliche Bilder drauf, so etwas liest kein gescheiter Mann.« Ich muss sagen, das hätte ich mir nicht träumen lassen, dass meine Oma mal wörtlich in PERRY RHODAN zitiert wird.

      Aber ehrlich gesagt ist das Titelbild von Band 2997, in dem der Leserbrief abgedruckt wurde, wirklich schrecklich. Nichts gegen Dirk Schulz, den ich sehr schätze und der viele wundervolle Titelbilder abgeliefert hat. Aber dieser in kaltblaues Licht getauchte Atlan ist einfach nur gruselig. Aufgrund des Leserbriefs hatte ich diesen Band meinem ältesten Sohn gezeigt, der damit erstmals bewusst einen »PERRY« durchblätterte, und musste mich bei ihm für die Titelbildzeichnung entschuldigen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass viele Gelegenheitsleser das Heft aufgrund des Titelbildes kauften. Oder anders ausgedrückt: Oma hat halt immer recht.

      Es freut mich, dass die Leserseite in diesem Fall familiär verbinden konnte. Omas haben natürlich immer recht – irgendwie.

      Was die Titelbilder betrifft, gehen die Geschmäcker ja weit auseinander. Das merkt man derzeit besonders bei der Figur Gucky. Der Mausbiber war auf dem Cover von Band 2992 »Vergessenes Selbst«. Einige Leser fanden die Version furchtbar, andere großartig.

      Hier eine positive Rückmeldung.

      Vergessenes Selbst

      Peter Kreischer, [email protected]

      Hallo, Michelle,

      als ich mir noch mal die Titelbilder der letzten PERRY RHODAN-Romane angeschaut habe, da habe ich beim Band 2992 gestutzt, und war absolut perplex!

      Ich hatte da wirklich ein Déjà-vu und dachte: Hoppla, ist Johnny Bruck etwa von den Toten auferstanden?

      Der Gucky, welcher da auf dem Titelbild zu sehen ist, ist endlich wieder so, wie er auf den ersten zweihundert Bänden abgebildet war. Also kein Plüsch-Gucky, oder Steiff-Tier, wie er seit sehr langer Zeit immer wieder abgebildet wurde, sondern wie ein lebendes Wesen.

      Das lässt hoffen, wenn unser Gucky in Zukunft auf der Titelseite oder Innenillustration abgebildet ist, dass dann kein Plüsch-Gucky mehr gezeigt wird.

      Kompliment an den Zeichner! Kann es sein, dass er sich an den ursprünglichen Gucky-Zeichnungen von Johnny Bruck orientiert hat?

      Auf jeden Fall ein Gucky, wie man ihn von früher her kennt!

      Viele Grüße, liebe Michelle, und Ad Astra

      Auch wenn ich es in diesem Fall nicht genau sagen kann, lassen sich die Zeichner immer wieder von bereits vorhandenen Figuren oder Titelbildern inspirieren. Manchmal gibt die Redaktion eine solche Anlehnung gezielt in Auftrag.

      Die nächsten beiden Leser haben sehr kreative Ideen.

      Schreiblust

      Michael Röder, [email protected]

      Hallo, Michelle,

      ich bin seit dem zwölften Lebensjahr PERRY RHODAN-Leser. Die Serie ist für mich eine entspannende, andere Welt und kommt meiner Sehnsucht nach den Sternen entgegen.

      Mal einmal um den Mond zu fliegen und unsere Erde von außen zu betrachten ... Da wird einem klar, welches Wunder es bedeutet, dass wir überhaupt existieren und wie fragil dass Ganze ist. Eine winzige Änderung der Neigung der Erde und ...

      Indirekt hat die Serie mich zum Schreiben inspiriert. Mich fasziniert das Thema Künstliche Intelligenz, und ob es überhaupt möglich sein wird, diese auf Dauer unter Kontrolle zu halten. Oder ist es sogar systembedingt, dass sich in einer Künstlichen Intelligenz ein Ich-Bewusstsein entwickelt? Siehe Entwicklung von Quantencomputern. In der Serie spielt ja dieses Thema von intelligenten Maschinenwesen eine große Rolle, wenn auch noch meilenweit von uns entfernt.

      Aber die Auswirkungen von Alexa, Siri, selbstfahrenden Autos – die sind ja bereits quasi um die Ecke erkennbar.

      Deshalb schreibe ich an einer Trilogie über eine Künstliche Intelligenz namens »Golem«, die sich selbst erkennt und als eine eigenständige Lebensform in einer Partnerschaft auf Augenhöhe von der Menschheit wahrgenommen