äh Verzeihung, war nicht meine Absicht. Aber Sie haben ein Gespenst!«
»So? Habe ich das? Sitzt es in der Toilette? Oder kroch der Geist vielleicht aus dem Wasserhahn?«
Pirie überlegte kurz. »Weiß ich doch nicht, wo er herkam!«
»Wollte der Herr Ihnen einen Schraubenschlüssel stehlen?«
»Tee!«
»Come?«
»Das Gespenst hat Tee verlangt, ›anständigen Tee‹, um genau zu sein.«
»Soll ich ihm eine Tasse indischen Darjeeling aufbrühen? Selbstverständlich echten vom Himalaya, keine billige Kopie.«
»Unglaublich! Genau das hat der Kerl auch gesagt! Jetzt reicht’s! Ich gehe!«
»Für einen Moment war Ihre Nummer nett. Aber jetzt machen Sie sich bitte wieder an die Arbeit.«
»Nein! Schauen Sie doch selbst, wenn Sie mir nicht glauben! Sofern Sie sich von Ihrer Pathia-Soße losreißen können.« Pirie verließ das Haus. Alberto zog den Topf vom Herd und ging nach oben, um der Sache auf den Grund zu gehen. Warum rumpelte plötzlich sein Magen?
»Ae scabbit sheep will smit a hail hirsel.«
Ein fauler Apfel kann den ganzen Korb verderben.
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