diese Truppenteile der Bereitschaft zu schwersten Kriegsverbrechen zu bezichtigen:
Vorwärts, ihr Arab’schen Horden,
Geht ans Sengen, Plündern, Morden,
Bringet Tod, züchtigt Noth,
Färbt die Felder roth,
Schneidet Hals und treibet Schand’,
Dolcht und schießt und schatzet Brand!
Dürr und fett schlachtet nett –
So will’s Muhammed.
Zur Attaque die Matraque
Schleudert kühn von der Schabrake!
Ja, zum Graus werft im Saus
Eure Schlingen aus!
Knüpft die Feinde, Kopf an Kopf,
Juchhe! an den Sattelknopf!
Funfzig Stuck – welch ein Schmuck –
Sind etwa genug!
Massacriren und Scalpiren,
Ohrabschneiden, Garottiren,
Terzerol und Pistol,
Ei, das ziert euch wohl.
Vor Granat’ und Bombenstück
Weicht kein Türkensohn zurück.
Schlachtensumms schallt, ihr Gums –
Drauf mit Allah! Bums!
Da die Redakteure des Kladderadatsch einem kulturell höherstehenden Volk anzugehören glaubten, hatten sie den Einsatz arabischer Soldaten als Beleidigung aufgefaßt, aus Empörung alle rassistischen Klischees zusammengestellt, die ihnen auf die Schnelle eingefallen waren, und damit ihre eigene Verkommenheit dokumentiert.
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