dokumentiert, dass der Ausbildungsberuf bei 20 Prozent der jugendlichen Berufsanfänger nur teilweise, bei zehn Prozent überhaupt nicht mit dem ursprünglich gewünschten Beruf übereinstimmte.
Bildung mündet – auch und zunächst – in die Fähigkeit des Kindes, später eine den eigenen Talenten und Neigungen entsprechende Tätigkeit auszuüben, die ihrem Leben Sinn gibt und in die Lage versetzt, finanziell und sozial unabhängig zu sein.
Eltern sind dabei Vorbilder – selbst dann, wenn sie Arbeit Suchende sind. Es wird von ihnen erwartet, dass sie die Bildungs- und Berufslandschaft im Blick haben, dass sie ihre Kinder dabei anleiten, sich auf ihnen vertraute, aber auch ganz neue Bereiche einzustellen.
Entsprechend formulieren spätere mögliche Arbeitgeber als Wunsch an die Eltern, dass sie ihre Kinder nicht nur zu „Fachidioten“ erziehen.
Da also beginnt eine erfolgreiche Bildungslaufbahn. Beim Lebenlernen. In der Familie.
Fundgrube
www.didacta.de – Didacta Verband e. V., Verband der Bildungswirtschaft
www.familienhandbuch.de – Familienhandbuch des Staatsinstituts für Frühpädagogik (IFP) Informationen zu vielen Elternthemen, über familienpolitische Leistungen und mögliche Hilfsangebote
www.uni-muenster.de/FB2/ics/forschen/menschenrechtaufbildung.html – Forschungsprojekt „Menschenrecht auf Bildung“, Prof. Dr. Marianne Heimbach-Steins, Universität Münster
www.bmbf.de – Berufsbildungsberichte
2.
Lernorte für Kinder
Lebenstauglichkeit als Bildungsprogramm
Kinder lernen in der Familie
Kinder lernen voneinander
Kinder lernen im Kindergarten
Kinder lernen in der Schule
Fundgrube
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