rel="nofollow" href="#ulink_56931cf0-e78a-55fe-9667-e198e65aea66">Brot, nicht Steine. Elisabeth Schüssler Fiorenzas Hermeneutik in der Pfarreiarbeit
Brigit Keller
Frau Lot, «schnür deinen Schuh»
fragile
Dorothee Sölle
Mirjam Neidhart
Meggiy geht zurück in den Kongo
Jacqueline Sonego Mettner
Ganz brüchig. Ein behutsames Lob der Brüchigkeit
Helga Kuhlmann
Abschied von der Perfektion. Zur gegenwärtigen Bedeutung von Rechtfertigungstheologie
Li Hangartner
Gotteskindschaft. Liebe macht bedürftig, aber nicht unerwachsen
Jacqueline Sonego Mettner
Das ganze Leben – vor und nach dem Tod
«Damit es anders anfängt zwischen uns allen» (Hilde Domin)
Feministische Landung in Alltag und Politik
Barbara Seiler
Béatrice Bowald
Nachdenkliche Marktgängerin. Überlegungen zum bedingungslosen Grundeinkommen
Christa Schnabel
Gerecht sorgen. Zur Fürsorge als Schlüsselbegriff feministischer Ethik
Anna Gogl
Tania Oldenhage
Feministisches zum Ultraschall
Stoff
Emel Zeynelabidin
Der Aufstand der Locken. Gedanken zur Enthüllung
Kerstin Rödiger
Im Verborgenen werden wir bekleidet. Spinntabu und Arbeitsfleiss
Monika Hungerbühler
Meine Liebe zum Stoff. Gedankenfäden zu Textilien und Text
Aufeinander zugehen, um zu verstehen
Schwestern über Kontinente |10|
Zeedah Meierhofer-Mangeli
Ich möchte etwas anderes erzählen. Gedanken zu Rassismus, Kolumbus und mir
Reinhild Traitler
Schwestern über Kontinente. Tagebuchnotizen zur EATWOT Frauenkonferenz in Costa Rica
Rebekka Grogg
«Die Anderen» anders sehen. Das Europäische Projekt für Interreligiöses Lernen (EPIL)
Immer noch und immer wieder anders
Feminismus in Theologie und Gesellschaft
Antje Schrupp
Backlash? Feminismus in Zeiten der Emanzipation
Doris Strahm
«Damit es anders wird zwischen uns». Frauen im interreligiösen Dialog
Ina Prätorius
Wie kriege ich gnädige Mitstreiterinnen?
Katherina von Kellenbach
Volle Ernte oder leerer Krug? Feministische Theologie im Wandel
Christina Thürmer-Rohr
Silvia Strahm Bernet
Margrit Marberger
Feministische Theologie auf dem Land
Luzia Sutter Rehmann
Landnahme. Reflexionen einer Übersetzerin der «Bibel in gerechter Sprache»
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einfach unverschämt zuversichtlich
Deshalb sind wir davon überzeugt, dass die feministische Theologie, auch wenn sie vielfältig und uneinheitlich ist, in ihrem Suchen und Fragen eine Glaubwürdigkeit aufweist, die kritische und denkfreudige Menschen in traditioneller Theologie und Kirchlichkeit nicht mehr finden.
Die «Hoch-Zeit» der frauenkirchlichen Bewegung ist vorbei. Als FAMA-Redaktorinnen liegt uns das Klagen darüber fern. Wir sehen das neue Interesse an Religion und meinen, dass all diejenigen, die sich weder von fundamentalistischen noch von esoterischen Angeboten