haben wir in der Tat eines Menschen Zahl, ja sogar die des Menschen der Sünde und es ist einzig, vielleicht ist es providenziell, daß er sich einen Titel auswählte, der den gotteslästerlichen Charakter des Tieres anzeigt, und daß er denselben auch noch auf seine Mitra schreiben ließ, indem er sich damit selbst das Brandmal der Zahl 666 aufdrückte.
Damit schließt das dreizehnte Kapitel, mitten in dem furchtbaren Kampf der irdischen Mächte gegen das Volk Gottes und in der Zeit, da die menschliche Gesellschaft Todesstrafen und Bann gegen die Anhänger der Wahrheit schleudert. Der Spiritismus wird zur angegebenen Zeit mit den berückendsten Wundern die gesamte Welt hintergehen, mit Ausnahme der Auserwählten. Matth. 24,24; 2.Thess. 2,8-12. Das ist alsdann die „Stunde der Versuchung“ oder der Prüfung, welche nach Offenbarung 3,10 über die ganze Welt kommen soll.
aus: „Daniel und die Offenbarung“ von Uriah Smith, 1907, Mountain View, Cal., „Daniel and the Revelation“ by Uriah Smith, 1897
Was gibt es über Prinz Obama?
Zitat:
Burke's Peerage, London - Jede Präsidentenwahl in Amerika, seit George Washington im Jahr 1789 bis zu Bill Clinton, ist von dem Kandidaten mit den meisten britischen oder französischen königlichen Genen gewonnen worden. ...
Prof. Walter Veith: "So nebenbei, das englische Königshaus, hat das deutsche Blut in sich, ja oder nein?? Absolut, Königin Viktoria ist verwandt an alle anderen Könige in dem ganzen Europa und auf ihrem Sterbebett konnte sie nur Deutsch reden, weil sie war Deutsche!!!
... Von den 42 Präsidenten bis Clinton waren 33 mit zwei Personen verwandt: Alfred der Große, König von England, und Karl der Große... 19 sind mit dem englischen König von Eduard III. verwandt, von dem 2000 Blutlinien zu Prinz Charles laufen.
aus: hubpages.com/hub/bloodlines
Zitat:
"Die amerikanischen Kontinente sind immer von denselben britischen und europäischen Königsfamilien besessen und regiert worden, von denen die Geschichtsbücher schreiben, sie seien in den sogenannten 'Unabhängigkeitskriegen' besiegt worden."
aus: "Astrotheology and Sidereal Mythology," von Michael Tsarion
McCain und Obama haben gleichen königlichen Stammbaum
"Telegraph.co.uk! Jetzt! McCain und Obama haben gleichen königlichen Stammbaum!!
Bitte, ist doch ein schwarzer Präsident. Der hat einen königlichen, europäischen Stammbaum?? Ja, von Mutters Seite!"
Zitat:
Telegraph.co.uk
14. Januar 2008, von Auslan Cramb
John McCain, der republikanische Präsidentschaftsanwärter, und Barack Obama, sein demokratischer Rivale, stammen beide vom selben schottischen König ab.
Nachforschungen eines amerikanischen Genealogen haben ergeben, dass ihre gemeinsame Blutlinie auf Wilhelm I. von Schottland (Wilhelm den Löwen) zurückgeht.
Letztes Jahr wurde bekannt, dass Obama ein Nachkomme dieses Monarchen war, der Schottland von 1165 - 1214 regierte. Obamas familiärer Hintergrund umspannt den ganzen Globus. Er wurde geboren in Hawai, seine Mutter war Amerikanerin, sein Vater Kenianer, und später lebte er in Indonesien.
Eine glückliche Familie
Zitat:
Obama kann auf mindestens zwei königliche Vorfahren verweisen:
Wilhelm I. "der Löwe", König von Schottland, und Heinrich II. von England. Er ist mit mindestens sechs US-Präsidenten verwandt: Jimmy Carter (halb-7. Cousin 4. Grades), Harry Truman (7. Cousin 4. Grades), die zwei George Bush (10. Cousin 2. und 3. Grades), Woodrow Wilson (Mann von Obamas 6. Cousine 6. Grades) und James Madison (3. Cousine 10. Grades). Er ist außerdem ein 9. Cousin 2. Grades von Vizepräsident Dick Cheney. Er hat auch einige verwandte Gesetzgeber und Verfassungsrichter.
aus: http://disc.yourwebapps.com/discussion.cgi?disc=149495;article=121746
Papst gratuliert Obama
Zitat von "Catholic News Service".
OBAMA-PAPST (DRITTES UPDATE).
Nov-6-2008 von Cindy Wooden
VATICAN CITY (CNS) -- Papst Benedikt XVI. hat Barack Obama nach seinem Wahlsieg am 5. November eine persönliche Botschaft gesandt, in der er ihm gratulierte und Obama sowie das Volk der Vereinigten Staaten in seine Gebete einschließt.
Jesuitenpater Federico Lombardi, Sprecher des Vatikans, sagte, weil die Botschaft an Obama persönlich gerichtet sei, wolle der Vatikan den vollen Wortlaut nicht veröffentlichen...
"Er versicherte ihm seiner Gebete, Gott möge ihm in seiner großen Verantwortung für sein Land und die internationale Gemeinschaft helfen", sagte Pater Lombardi.
Der Papst betete außerdem, dass "Gottes Segen ihn und das amerikanische Volk erhält, sodass sie mit allen Menschen guten Willens eine Welt des Friedens, der Solidarität und Gerechtigkeit bauen können", sagte der Sprecher.
Prof. Walter Veith: "Der erste amerikanische Präsident, der offiziell vom Papst gesegnet wird!!!" Faszinierend, ich liebe Geschichte!!
Lord Runcie sagt, was er denkt
Zitate:
"Die Stimme des Christentums muss zu den großen politischen Zeitfragen laut und deutlich Stellung nehmen - Rassenbeziehungen, Arbeitslosigkeit, Abrüstung und die rechte Verteilung der Weltressourcen." (1981)
Prof. Walter Veith: "Die Kirche muss politisiert werden, es geht nicht mehr um Jesus Christus, es geht jetzt um Gemeinschaft! - Hier haben wir die neuen Worte, die alles zusammenbinden wollen für diese neue Welt!! "
Editor: "Daher auch der große und gewaltige Glaubensabfall in Großbritannien und in der übrigen Welt!!"
Britische Geschichte: Robert Runcie
"Als liberaler Katholik verschaffte er Canterbury durch häufige Auslandsbesuche die Rolle eines Quasi-Patriarchen. Er war der erste Erzbischof, der "ein ökumenisches Primat" für Rom forderte; 1982 begrüßte er Papst Johannes Paul II. beim ersten Besuch eines Papstes in der Kathedrale von Canterbury."
aus: Answers.com
"Das ist der, der mit Johannes Paul II. kniete, bei Thomas Becket. Seht ihr jetzt die Zusammenhänge? Jetzt werden sie laut. Sie kommen ganz offiziell herüber zur Kirche! ... Papst: du bist der Chef! ... Unterschreiben wir die Dokumente [Papst Johannes Paul II und Erzbischof Runcie unterschreiben die Dokumente].
- The Pope and Dr. Runcie sign the declaration at Canterburg (The Press Association, May 1982
Herr Papst, du bist Primat!! Also, da ist die ganze Reformation aufgelöst, verschwunden, in diesem ganzen Reich mit all seinen Tempelstrukturen!! ... Und darum der jetzige Erzbischof küsst den Ring des Papstes:"
"Rowan Williams, Erzbischof von Canterbury und Führer der Anglikanischen Kirche, küsst Papst Johannes Paul II. bei einer Privataudienz in der päpstlichen Bibliothek am 4. Oktober 2003 die Hand."
"Es ist ausgemachte Sache! Der Papstbesuch war DER BESUCH! Wann war denn das? 1986. Und da hat der Papst gesagt: Das ist der Augenblick, auf den Generationen gewartet haben!! Das ist der Augenblick, wo ich ganz offen und offiziell jetzt die Rolle des Oberhauptes übernehme, vorher hinter den Kulissen durch meine Gürtelträger und Bath-/Bad-Männer in ihrem Garderoben u.s.w. und jetzt ganz offen. …