aufscheint – für den Herrentag zu christianisieren; dadurch sollten die Gläubigen von Sitzungen des Sonnenkultes, wo die Sonne als Gott verehrt wurde, abgehalten und die Feier dieses Tag auf Christus, die wahre „Sonne“ der Menschheit, ausgerichtet werden.“
Pope John Paul II, "Dies Domini“, paragraph 27:
“Because of a well-advised pastoral afflatus, the church saw itself induced to Christianize the phrase “Day of the Sun” for the Father´s Day – a phrase, with which romans named this day, and which still shines out in some modern languages - for the Lord day for convert to Christianity. Through this, the believers were supposed to be kept from attending sessions of the sun-cult, where the sun was worshipped as a God, and instead focus on the celebration of this day, of the true “sun” of mankind, Christ.”
Zitat:
TV: "CTV"
"Die Einheit, die Gott durch seine Kirche gibt, ist die des Lebens als Bruderschaft, selbst auf der sozialen Ebene in der Beziehung zwischen Nationen und der gesamten Menschheit als Familie.
Benedikt der XVI. erklärte, dass Gott seinem Volk eine neue Einheit verspricht, die ein Zeichen und Instrument für Versöhnung und Frieden für alle Nationen (sei).
Die Vision der vollen Einheit vor uns sollte den Weg des ökumenischen Dialogs, der in der Vergangenheit gegangen wurde, erweitern und neue Wege finden die Beziehung unter den Kirchen zu festigen. [...]
Und es ist die Auferstehung Christi, die die Grenzen der Einheit ausdehnt. Nicht nur die Einheit des geistlichen Israels, sondern auch die der Juden und der Nationen und der gesamten Menschheit, die durch Sünde von einander getrennt ist."
Ansprache von Papst Benedikt XVI. im Petersdom
Nicola Taubert: "Was hier gesagt wurde ist: Der Papst fordert hier in dieser Feierlichkeit eine Einheitsreligion, für was, wer hat zugehört?? für den Weltfrieden! D. h., das gleiche, was Dr. Küng sagt, der seine Lehrerlaubnis verloren hat in den 70er Jahren wegen der Kritik am Papst; der gleiche Hans Küng, der ausgezeichnet wurde von den deutschen Freimaurerlogen für sein Projekt 'Weltethos'; der gleiche Professor Küng ist der gleichen Meinung wie sein Kollege [Kardinal Ratzinger], nämlich beide sind Konziltheologen, die letzten lebenden Konziltheologen vom Zweiten Vatikanischen Konzil, und beide sind einer Meinung!
Sie sagen: 'Damit Weltfrieden geschehen kann, bedarf es einer einheitlichen Religion.' 2006 wurde gesagt und ich zitiere aus diesem Video: 'Gottes Einheit umfasst die Bruderschaft aller Nationen." ... "die Bruderschaft aller Nationen!"
Editor: "Seit der Schöpfung sind grundsätzlich alle Menschen, wir alle, untereinander Brüder und Schwestern, ob schwarz oder weiß, oder welche Muttersprache auch immer gesprochen wird: wir sind in Gottes Augen immer Brüder und Schwestern!
Aber Gott geht es vor Allem um Gehorsam und Liebe zum Schöpfer, zu seinem Gesetz, den Zehn Geboten, die in der Heiligen Schrift, der Bibel im Exodus - 2. Mose 20 stehen und um die Liebe zu "Deinem Nächsten": also zu allen Menschen aller Nationen!"
aus dem deutschen Vortrag: "Weltethos - Die globale Transformation - Sonntagsgesetz", Nicola Taubert, www.amazing-discoveries.org
Es steht geschrieben:
1. Joh 1,7 So wir aber im Licht wandeln, wie er im Lichte ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jahschuas dem Messias, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.
1. Joh 1,8 So wir sagen, wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
1. Joh 1,9 So wir aber unsere Sünde bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünde vergibt und reinigt uns von aller Untugend/Ungerechtigkeit.
1. Joh 2,12 Liebe Kindlein, ich schreibe euch, daß euch die Sünden vergeben sind durch seinen Namen.
1. Joh 3,4 Jeder, der Sünde begeht, begeht auch Gesetzesübertretung (Unrecht), und/denn die Sünde besteht in der Übertretung des Gesetzes.
1. Joh 3,8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn JAHWEH’s, daß er die Werke des Teufels zerstöre.
1. Joh 3,9 Wer aus JAHWEH geboren ist, der tut nicht Sünde; denn sein Same bleibt bei ihm, und kann nicht sündigen; denn er ist von JAHWEH geboren.
1. Joh 4,10 Darin besteht die Liebe, nicht daß wir JAHWEH geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und gesandt hat seinen Sohn zur Versöhnung für unsere Sünden.
1. Joh 4,11 Ihr Lieben, hat uns JAHWEH also geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben.
Offb 18,4 Dann hörte ich eine andere Stimme vom Himmel her rufen: „Geht aus ihr hinaus, mein Volk, damit ihr an ihren Sünden nicht teilnehmet und von ihren Plagen nicht mitbetroffen werdet!
Offb 18,5 Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und JAHWEH denkt an ihren Frevel / an ihren Ungerechtigkeiten.“
Zitat:
»»Unterschiedlichkeit und Spaltung
ist unendlich viel mehr wert als
eine satanische Einheit.
Das Problem mit dem Gottes Volk heute konfrontiert ist:
Satan will Einheit, in was ...?
- im Irrtum.
Gott hingegen lieber Trennung
auf Grund der Wahrheit!««
aus seiner Predigt: "Human Races",
John C. Whitcomb, jr.,
amerikanischer Theologe
Quote:
»»Diversity and division
is far more worth
than a satanic union.
The problem that God’s people are confronted with today:
Satan wants unity, in what…?
- In falsity.
God by contrast
prefers division because of the truth!««
from his Sermon: “Human Races”.
John C. Whitcomb, jr.
American theologian
Frage: Warum wurde Adolf Hitler von der römisch-katholischen Kirche noch nicht heilig gesprochen??
Wenn die folgenden Personen heilig gesprochen wurden, die nicht so viel Bedeutsames getan haben wie Adolf Hitler, das Schwert der römisch-katholischen Kirche:
Alcide De Gasperi (1881-1954)
Robert Schumann (1886-1963)
Konrad Hermann Joseph Adenauer,
westdeutscher Kanzler (1949-1963)
Alle waren unter anderem Gründungsväter der Europäischen Union.
Zitat:
"Tatsächlich hatte die [römisch-katholische] Kirche die Juden grausam verfolgt. Eindrucksvoll dokumentiert wurde dies in dem Buch 'Panorama der Welt- und Kulturgeschichte' von Adam Buckreis, das in Nürnberg zur Zeit der Hitlerherrschaft herausgegeben wurde und in jedem Jahrhundert einen Abschnitt 'Zur Judenfrage' enthielt. K. Deschner schreibt, dass die Kreuzfahrer Tausende von Juden in Metz, Trier, Worms, Mainz, Regensburg, Prag und anderen Städten umgebracht hatten. "Am Rhein stachelte der Mönch Radulf im 12. Jahrhundert sogar zu einem Kreuzzug gegen die Juden auf. Die Juden von Röttingen in Bayern beschuldigte man 1298 einer Hostienschändung. Ein von Gott beauftragter katholischer