Christian Mayer

Python One-Liners


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Grundlagen

       Der Code

       Wie es funktioniert

       Permutationen zählen mit rekursiven Fakultätsfunktionen

       Die Grundlagen

       Der Code

       Wie es funktioniert

       Die Levenshtein-Distanz finden

       Die Grundlagen

       Der Code

       Wie es funktioniert

       Berechnen der Potenzmenge mittels funktionaler Programmierung

       Die Grundlagen

       Der Code

       Wie es funktioniert

       Caesar-Verschlüsselung mittels erweiterter Indizierung und List Comprehension

       Die Grundlagen

       Der Code

       Wie es funktioniert

       Mit dem Sieb des Eratosthenes Primzahlen finden

       Die Grundlagen

       Der Code

       Wie es funktioniert

       Berechnen der Fibonacci-Folge mit der reduce()-Funktion

       Die Grundlagen

       Der Code

       Wie es funktioniert

       Ein rekursiver binärer Suchalgorithmus

       Die Grundlagen

       Der Code

       Wie es funktioniert

       Ein rekursiver Quicksort-Algorithmus

       Die Grundlagen

       Der Code

       Wie es funktioniert

       Zusammenfassung

       Nachwort

       Index

       Danksagung

      Python One-Liners ist das Resultat von mehr als eintausend Zeitstunden Arbeit – einen großen Teil davon leisteten die Mitarbeiter des in San Francisco ansässigen Verlags No Starch Press. Mein besonderer Dank gilt dem Verlagsleiter Bill Pollock für seine Einladung, dieses Buch zu schreiben. Die brillanten Lektorinnen Liz Chadwick, Alex Freed und Janelle Ludowise brachten meine groben Entwürfe in eine besser lesbare Form. Dank Liz, Alex und Janelle erreichte Python One-Liners ein Maß an Klarheit, das ich allein nicht hätte erreichen können.

      Professor Daniel Zingaro – Autor des populären Buchs Algorithmic Thinking – nutzte seine tiefgehenden Informatikkenntnisse, um meine Ungenauigkeiten in Text und Code zu beseitigen. Ohne seine Bemühungen hielten Sie jetzt ein Buch in ihren Händen, das nicht nur mehr Fehler enthielte, sondern auch schwerer zu lesen wäre. Selbstverständlich verbleiben alle übrigen Ungenauigkeiten meine eigenen.

      Zu diesem Buch trugen direkt oder indirekt zahlreiche Menschen bei. Mein Doktorvater Professor Rothermel lehrte mich, dass es in der Informatikbildung weitaus effizienter ist, grundlegende Konzepte statt oberflächlicher Fakten zu vermitteln. Auch in der schnelllebigen Welt der Informatik bleiben Konzepte über Jahrzehnte bestehen, während sich Fakten und Technologien schnell verändern.

      Meine schöne Frau Anna Altimira hat stets ein offenes Ohr, selbst für meine wildesten Ideen, und ich bin ihr zutiefst dankbar dafür! Für Inspiration und Motivation sorgten meine wunderbaren Kinder Amalie und Gabriel. In der Hoffnung, dass sie eines Tages dieses Vorwort lesen werden: Ich liebe euch sehr!

      Meine größte Motivationsquelle waren aber stets die aktiven Mitglieder der Finxter-Community. Dieses Buch richtet sich an ambitionierte Programmierer – wie Sie –, die ihre Programmierfähigkeiten verbessern möchten, um sich den Herausforderungen des Informationszeitalters zu stellen. Nach einem langen Arbeitstag waren es häufig die aufbauenden Worte der Finxter-Mitglieder, die mich ermutigten, einen weiteren Abschnitt des Buchs zu schreiben.

       Zur deutschen Ausgabe

      Ein besonderer Dank geht an den dpunkt.verlag für das Erstellen dieser deutschsprachigen Ausgabe von Python One-Liners. Insbesondere möchte ich meine Dankbarkeit gegenüber Gabriel Neumann und Kathrin Lichtenberg aussprechen für ihre gewissenhafte und unermüdliche Arbeit an der deutschsprachigen Ausgabe. Eine großartige Übersetzung anzufertigen, ist eine Meisterleistung, und ich bin dankbar, dass die fähigen Lektoren und Übersetzer des dpunkt.verlags sich dieser Aufgabe annahmen.

      Das Buch verwendet an verschiedenen Stellen die maskuline, an anderen die feminine Form. Diese Lösung habe ich der leichteren Lesbarkeit halber gewählt. Sie impliziert keine Benachteiligung anderer Geschlechter, sondern ist im Sinne der sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen.