länger im Geschäft sind
Gelungene Kombination: Produkt und Zielgruppe – Positionierung als Spezialist
Wie willst Du den Kundennutzen kommunizieren?
Wie treffen Du und Deine Kunden Entscheidungen?
Positionierung über den günstigsten Preis
Positionierung als Marke
5 Die ersten Schritte zur Erarbeitung und zur Umsetzung Deiner Berufungs-Positionierung
5.1 Kreiere Deinen Elevator Pitch für die Kommunikation im Außen
5.2 Strategische Schritte durch Zielsetzungen festlegen
6 Die wichtigsten Gesetze des Lebenserfolges
6.1 Gesetz der Polarität
6.2 Gesetz der Verantwortlichkeit
6.3 Gesetz der Kausalität - Ursache und Wirkung
6.4 Gesetz der Resonanz
6.5 Gesetz des Glaubens
7 Deine Persönlichkeit
7.1 Selbst und Ego
7.2 Traust Du Deinem Gefühl, oder lebst Du mehr im Verstand?
7.3 Erfolgreich sein durch Änderung des Selbstkonzeptes
7.4 Dein ganzes Leben und Wirken führst Du auf der Grundlage Deiner Glaubenssätze
Limitierende Glaubenssätze
Übernommene Glaubenssätze
Eigene Kreationen
7.5 Deine Werte als Hauptmotivatoren oder als Bremse
8 Typische Hindernisse und wie Du sie überwindest
8.1 Welches Gefühl ist wünschenswert? - Und wie bekommst du es?
8.2 Angst und Widerstand
8.3 Angst und Liebe
8.4 Wie mache ich meine Angst kleiner?
8.5 Wie liebt man, wenn man nicht liebt?
8.6 Scheitern - na und?
8.7 Wie gut ist Deine Eigenwahrnehmung?
8.8 Nimm Dir die Angst vor der Veränderung
8.9 Mache Deinen Perfektionismus gefälliger
9 Erfolgskatalysatoren
9.1 Kreiere Dir eine Vision
9.2 Mache aus Deiner Vision ein Mentaltraining
9.3 Ohne Fortschritt ist kein dauerhafter Erfolg möglich
9.4 Umsetzung heißt TUN
10 Du hast es geschafft: Zeige Dich im Außen
10.1 Garantie für die Erleichterung der Kaufentscheidung
Keine Angst vor Reklamationen
10.2 Entwickle ein System aus Deinen Produktangeboten und Dienstleistungen
11 Wie Du weiterhin erfolgreich bleibst
11.1 Die Prüfung Deiner Positionierung wird immer weiter erfolgen müssen
11.2 Feiere Deinen Erfolg
12 Meine eigene Geschichte
12.1 Meine Berufung
12.2 Der Anfang vom Ende
12.3 Mein freier Fall
12.4 Der Jetzt-Moment
DANKE
Literaturverzeichnis
1 Einführung
1.1 Was bringt es Dir, dieses Buch zu lesen?
Dieses Buch richtet sich an Menschen, die Schwierigkeiten haben, in der Praxis der beruflichen Positionierung eine geeignete Nische zu finden, weil sie ihre Tätigkeit nicht von einer Internet-Marktanalyse abhängig machen wollen. So möchte ich mit diesem Buch Menschen wie Dich erreichen, die genau wissen, was sie machen wollen, weil sie ihre Berufung gefunden haben, jedoch nicht genau wissen, wie das umzusetzen ist. Ebenso wendet sich dieses Buch an Menschen wie Dich etwa, die noch nie über die Möglichkeit nachgedacht haben, dass man die Positionierung auch von der Seite aus betrachten kann, die eigene Berufung als Fundament dieser zu sehen; und an Menschen wie Dich, deren Selbstständigkeit schon eine Weile besteht, deren Herz an genau dieser Tätigkeit hängt. Dein Kleinstunternehmen befindet sich vielleicht in der Krise oder steuert direkt darauf zu, Du verdienst schlichtweg nicht genug damit? Und auch Menschen wie Dich möchte ich ansprechen, Menschen, denen in ihrer Berufstätigkeit etwas fehlt, die nach einem Sinn im Leben suchen – ihre Berufung finden und leben wollen.
Nun habe ich Dich bereits mehrfach geduzt. Ich habe diese persönliche Anrede gewählt, weil mir wichtig ist, dass wir in eine Art Unterhaltung kommen können, in der ich Dich ein Stück bei Deinen Lösungen begleiten kann und darf. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass der Weg nicht einfach ist, dass man sich oft einsam unverstanden und allein fühlen kann. Deshalb möchte ich wie eine Freundin oder Mentorin an Deiner Seite sein.
Die genauen Zuordnungen für die männlichen und weiblichen Anreden lasse ich weg. Diese schreiben sich wirklich so umständlich. Ich bitte Dich, Dich angesprochen zu fühlen. Ich möchte Deine Seele erreichen, und diese ist für mich androgyn.
1.2 Gesamtüberblick und Dein möglicher Umgang mit dem Buchinhalt
Dieses Buch behandelt zwei recht unterschiedliche Themenbereiche: Zum einen den der Positionierung und zum anderen den der Berufung. Im ersten Moment scheint es so, dass diese beiden Themen nicht zusammenpassen. Und doch ist die richtige Positionierung Deiner Berufung absolut wichtig für Deinen Erfolg. Aus eigener Erfahrung habe ich Wege gesucht und gefunden, wie es gelingt, die beiden Themen miteinander zu verbinden, um zu einer guten Lösung zu kommen.
Im Kapitel 1.3 möchte ich Dir meine persönliche Weltanschauung mitteilen, damit Du für Dich entscheiden kannst, ob Du Dich mit meinen Werten und Vorstellungen identifizieren kannst oder zumindest eine Offenheit dafür entwickeln willst. Ich halte es Dir gegenüber für unfair, wenn Du erst feststellst, dass Dir meine spirituellen Sichtweisen nicht zusagen, nachdem Du bereits viel Zeit für die Lektüre und Bearbeitung aufgewandt hast.
Ein Aspekt, der mich bewogen hat, meine Geschichte und die daraus resultierenden Erkenntnisse für Dich aufzuschreiben, ist der, dass ich überzeugt davon bin, dass wir immer das richtige Buch zur richtigen Zeit finden, um den nächsten Schritt weitergehen zu können. Mir jedenfalls geht es so. Wenn ich mich mit einer Frage, einem Problem beschäftige, so finde ich die Antworten in einem Buch, Hörbuch, auf einer DVD oder in einem Internetvideo, das mir wie „zufällig“ in die Hände fällt.
Im zweiten Kapitel möchte ich mit Dir klären, was für Dich Erfolg bedeutet und welchen Gesetzmäßigkeiten dieser folgt. Ich unterstelle nämlich, dass auch Du erfolgreich sein möchtest.
In den Kapiteln über die Berufung und Positionierung (Kapitel 3 und 4) erkläre ich mein Verständnis der Begrifflichkeiten und mache Vorschläge für die Bearbeitung. Du findest in fast jedem Kapitel sehr viele Fragen, deren Beantwortung Dir helfen soll, Deine Sichtweisen zu erweitern. Es mag Dir so vorkommen, als ob die Anordnung der Fragen keine Struktur besitzt. Manche sind ähnlich, und so scheint es, dass sich einiges wiederholt. Die Fragen haben eine psychologische Anordnung, was für die Logik des Verstandes nur schwer verständlich ist. Mir ist durchaus bewusst, dass es viel Arbeit bedeutet, nicht nur die Fragen zu beantworten, sondern diese Antworten wiederum in eigenen schriftlichen