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[1]
[2]Ute Reichmann
Handbuch Ambulante Einzelbetreuung
[3]Ute Reichmann
Handbuch
Ambulante Einzelbetreuung
Methoden und Organisation
einzelfallbezogener Jugendhilfe
2., überarbeitete Auflage
Verlag Barbara Budrich
Opladen • Berlin • Toronto 2017
[4]Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Alle Rechte vorbehalten.
© 2017 Verlag Barbara Budrich, Opladen, Berlin & Toronto
ISBN | 978-3-8474-2059-0 (Paperback) |
eISBN | 978-3-8474-1073-7 (eBook) |
eISBN | 978-3-8474-1169-7 (ePUB) |
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Satz: Judith Henning, Hamburg – www.buchfinken.com
Umschlaggestaltung: Walburga Fichtner, Köln
eBook-Herstellung und Auslieferung: Brockhaus Commission, Kornwestheim – www.brocom.de
[5]Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 2. Auflage
Einleitung
Geschichte der ambulanten Einzelbetreuung
Mary Richmonds Konzept sozialer Fallarbeit
Vom Reichsjugendwohlfahrtsgesetz bis zur Nachkriegszeit
Jugendhilfe in der sowjetisch besetzten Zone und DDR
Vom Jugendwohlfahrtsgesetz bis zum Kinder- und Jugendhilfegesetz
Erziehungsbeistandschaft und Betreuungsweisung
Die intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung
Die Ambulante Einzelbetreuung
Datenbasis und statistische Quellen
Ambulante Einzelbetreuung – Stiefkind der Jugendhilfe
Partner und Akteur: der junge Mensch
Handlungsorientierungen
Case Work oder Case Management?
Alltags-, Lebenswelt- und Adressatenorientierung
Förderung von Autonomie oder intermediärer Auftrag?
[6]Praxis gestalten
Reflexion, Kommunikation und gemeinsames Handeln
Phasenmodell des Hilfeverlaufs
Gestaltung des Falleingangs und Hilfeentscheidung
Balance von Nähe und Distanz in der Kennenlernphase
Sozialisationsaufgaben, Beziehungsarbeit und Zielorientierung in der Arbeitsphase
Exkurs: Wie können Abbrüche vermieden werden?
Die Beendigung der Maßnahme: Ablösephase und Nachbetreuung
Der kleine Methodenkoffer
Empathie und Technik
Klientzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers und gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
Niederlagenlose Konfliktlösung nach Thomas Gordon
Krisenintervention und Handeln in gefährlichen Situationen nach Everstine & Everstine
Haim Omers Konzept elterlicher Präsenz
Biografiearbeit und narrative Gesprächsführung
Ratschläge geben nach Dominik Petko
Grenzsituationen der Jugendhilfe: Kindeswohlgefährdung
Der „Fall Lydia“
Gesetzliche Grundlagen zum Kinderschutz
Bei Kindeswohlgefährdung intervenieren
Die Gefährdungseinschätzung
Jenseits der Parteilichkeit: Täterarbeit mit jungen Menschen
Einige Vorbemerkungen zum Thema Gewalt
Biografische Ursachen von Gewalt
Interventionsmöglichkeiten bei Gewalt
Waffenbesitz und politische oder religiöse Radikalisierung
Reflektierende Gespräche
Sozialpädagogisches Handeln