Fabienne Dubois

740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten


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Schlüssel zum Erfolg!", erklärte er ziemlich selbstsicher.

      Aber das raffte ich jetzt doch nicht ganz. Was hatten diese Pornofilme mit seiner persönlichen Ausdauer zu tun? Er erzählte mir, dass er ja, wie schon gesagt, aus diversen Gründen bisher noch keine Freundin gehabt habe. Das hieße aber nicht, dass er bisher vollkommen abstinent gelebt hätte. Gewisse Bedürfnisse hätte er ja schließlich auch. Aus diesem Grund lieh er sich in der Videothek gelegentlich Pornofilme aus. Und beim Ansehen der Filme sei er natürlich scharf geworden. Dies habe dann dazu geführt, dass er sich anschließend mit der Hand selbst befriedigt habe. Da ihm dies sehr viel Spaß machte, habe er sich alsbald in immer kürzeren Abständen selbst befriedigt. Im Laufe der Zeit hätte er dabei auch gelernt, seinen Schwanz bis kurz vor den Orgasmus zu reizen, dann eine kleine Pause einzulegen bis sich der Pimmel beruhigt habe, um anschließend wieder weiterzumachen. So hätte er sich mit der Zeit eine gewisse Ausdauer antrainiert.

      "Kennst doch das alte Sprichwort: Übung macht den Meister?", fragte er mit einem breiten Grinsen. Als ich daraufhin nickte, meinte er: "Siehst du, und ich habe viel geübt!"

      "Das habe ich gemerkt, du Filou!", antwortete ich und schubste ihn gleichzeitig spielerisch um.

      Er machte das Spielchen mit und ließ sich auf den Rücken fallen. Da lag er nun vor mir mit einer immer noch steifen Latte, die kerzengerade in die Luft zeigte. Diese Tatsache wollte ich unbedingt nutzen. Noch ehe er sich's versah war ich auf ihn geklettert und hatte mir ruck zuck seinen Schwanz in die Muschi geschoben.

      Mit senkrecht aufgerichtetem Oberkörper ritt ich ihn nun und er hielt von unten kräftig dagegen. Er brauchte nicht lange und ich war wieder auf hundertachtzig. Doch da fiel mir plötzlich wieder ein, dass ich ja schon einen Orgasmus hatte. Jetzt war Andreas dran! Jetzt war er reif wie Fallobst! Jetzt musste er endlich abspritzen!

      Aber was wir auch zusammen anstellten, ich bekam es nicht hin, Andreas zum Orgasmus zu bringen. Wenn wir richtig loslegten, war ich es, die anfing zu stöhnen und die kurz vor dem Höhepunkt stand. Ganz gleich in welcher Stellung wir uns vergnügten. Andreas war nicht aus der Ruhe zu bringen. Er besorgte es mir so gut, dass mir Hören und Sehen verging.

      Als es mir dann zu bunt wurde wollte ich es wissen.

      "Du Andreas, ich bin fix und fertig, kannst du nicht endlich abspritzen?", fragte ich ihn ganz unverblümt.

      "Doch, kann ich!", gab er mir wieder breit grinsend zur Antwort.

      "Und warum machst du es dann nicht endlich?", wollte ich es nun genau von ihm wissen.

      "Ich komme erst, wenn du vorher noch einmal gekommen bist!" war seine freche Antwort.

      Na schön, dachte ich mir, wenn er es unbedingt so will soll er es haben. Ohne ein weiteres Wort zu sagen klettere ich von seinem Schoß, schubse ihn etwas beiseite und kniete mich mitten in das große Bett. Ich senkte meinen Oberkörper ab, so dass ich mit dem Gesicht fast das Bettlaken berührte. Mein hoch aufragendes Hinterteil streckte ich Andreas' harter Lanze entgegen.

      Als ich nicht sofort seinen Schwanz an meiner Muschi spürte wollte ich sehen wo er blieb. Ich schaute zwischen meinen gespreizten Beinen hindurch nach hinten. Dort sah ich zwar nicht Andreas, aber mein Blick traf den an der Wand hängenden großen Spiegel. Dort sah ich mich selbst, wie ich mit weit gespreizten Beinen kniete, wie mein Hinterteil in die Höhe ragte und wie zwischen meinen gespreizten Schenkeln die leicht angeschwollene Muschi feucht glänzte. Ich musste schon sagen, selbst für eine Frau ein herrlicher Anblick.

      Aber wo blieb Andreas. Er musste doch auch gesehen haben, dass ich vor Verlangen fast dahin schmolz. Warum war er nicht längst hinter mir und hatte mir seinen Schwanz in meine Muschi geschoben? Ein weiterer Blick zeigt mir, dass er schräg hinter mir in die Hocke gegangen war, und sich das, was ich ihm wie eine läufige Hündin entgegenstrecke, genüsslich ansah. Dieser Mann hatte wirklich die Ruhe weg!

      "Was ist denn? Worauf wartest du noch? Komm endlich her und steck mir deinen Schwanz in die Muschi!", feuere ich ihn an.

      Offenbar hatte ihn mein Anblick doch nicht ganz kalt gelassen. Denn kaum hatte ich das letzte Wort ausgesprochen, da spürte ich auch schon, wie er hinter mir kniete und seine Eichel am Eingang meiner Muschi platzierte. Er setzte seinen Schwanz an und fing sofort an ihn ganz langsam in meine Muschi zu schieben. Ich genoss jeden einzelnen Millimeter.

      Als er seinen Lustkolben bis zum Anschlag in mich hinein geschoben hatte verharrte er plötzlich ganz ruhig. Er beugte sich etwas nach vorne und berührte mit seinen Händen meine Brüste. Was heißt "berührte"? Er drückte und streichelte sie so zärtlich, dass ich nicht genau sagen konnte, was mich mehr erregte, die Liebkosungen meiner Brüste oder sein Schwanz, der sich jetzt langsam und zärtlich in meiner Muschi hin und her bewegte.

      Beides zusammen war megageil. Ich war auf dem besten Weg zu meinem zweiten Orgasmus.

      "Das geht ja nicht!", meinte er scherzhaft. "Schon wieder ein Orgasmus für dich. Das wäre ja ungerecht."

      Was er da sagte war natürlich ein Scherz. Denn er tat ja alles, um mich bald zu einem erneuten Orgasmus zu bringen. Aber eigentlich ….., ja eigentlich wäre er ja jetzt dran mit dem Orgasmus.

      "Andreas, du weist, ich bin schon gekommen, jetzt bist erst du dran!"

      Mit diesen Worten versuchte ich ihm klar zu machen, dass er bald abspritzen sollte. Dann hätte er auch wenigstens etwas davon gehabt. Aber er sah das offenbar ganz anders.

      "Ich hab es dir doch vorhin schon gesagt. Ich komme erst, wenn du noch mal einen Orgasmus hattest!", war seine schlichte Antwort.

      Was sollte ich tun? Jede andere Frau wäre froh gewesen sie hätte einen solchen Liebhaber. Welcher Mann nimmt schon soviel Rücksicht auf die Partnerin, verwöhnt sie stundenlang und bringt sie zweimal zum Orgasmus, bevor er an seine eigene Lust denkt? So gesehen hätte es mir doch gar nicht besser gehen können. Aber hier war das ja etwas ganz anderes. Schließlich war Andreas mein Kunde und ich in diesem Moment ein Callgirl. Wie hatte Cheyenne mir aufgetragen? 'Niemals einen eigenen Orgasmus beim Verkehr mit dem Kunden zulassen!'

      Warum eigentlich? Warum sollte es der Frau verboten sein einen eigenen Orgasmus zu haben, nur weil sie für den Sex bezahlt wird? Sie ist ja schließlich auch ein Mensch mit Gefühlen! Außerdem hatte ich Cheyennes Regel ohnehin schon einmal gebrochen, als ich meinen ersten Orgasmus mit Andreas hatte. Also, was sollte der ganze Blödsinn?

      Wenn ich meinen bevorstehenden Orgasmus nicht verhindern konnte und Andreas unbedingt wollte, dass ich einen weiteren Orgasmus hatte bevor er kam, warum sollte ich dann darauf verzichten? Ich bin doch nicht blöd, dachte ich. Und schon blendete ich die ganzen dummen Gedanken um dieses Thema aus und ließ mich durch Andreas' herrliche Zärtlichkeiten verwöhnen.

      Andreas bewegte seinen Schwanz immer noch sehr langsam in mir. Das war zwar sehr zärtlich und machte eine Menge Spaß. Aber ich war schon so erregt, dass ich jetzt mehr brauchte.

      Ich wollte es nun fester und schneller! Unbedingt!

      Das musste ich ihm nun beibringen. Jedes mal wenn Andreas anfing, mit seinem Schwanz in mich hinein zu fahren, stieß ich ihm mein Hinterteil mit einem kräftigen Ruck entgegen. So rammte er seinen Schwanz bei jedem Stoß bis zum Anschlag in mich hinein. Mit diesem dezenten Hinweis konnte ich Andreas dazu bringen, dass er jetzt von sich aus richtig kräftig zustieß. Ein unbeschreibliches Gefühl.

      Ich hatte ja schon erwähnt, dass sein Glied nicht besonders lang war. Daher tat es auch nicht weh, wenn er mit voller Wucht bis zum Anschlag in mich eindrang. Da sein Schwanz aber ziemlich dick und kräftig war, hatte ich dadurch ein herrliches Gefühl vollkommen ausgefüllt zu sein.

      Nachdem Andreas mich einige Minuten so herrlich gevögelt hatte, stand ich tatsächlich vor meinem nächsten Orgasmus. Ich trieb Andreas weiter an, kräftig in mich hineinzustoßen. Einerseits war es wirklich so unbeschreiblich schön, dass