Fabienne Dubois

670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten


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Hast Du so wenig an mich gedacht."

      Ich werde rot.

      "Hand an mich gelegt?"

      "Selbstbefriedigung. Du hast doch hoffentlich während der letzten sechs Jahre regelmäßig gewichst? Und hast doch hoffentlich die letzten vier Monate dabei nur an mich gedacht."

      Mit diesen Worten beugt sie sich vor und küsst die Spitze meines Schwanzes. Mir wird schwarz und rot und ganz bunt vor Augen.

      "Jetzt aber ab unter die Dusche, Du bist total verschwitzt!"

      Sie steht auf und zerrt mich an der Hand ins Bad, unter die Dusche, zieht den Duschvorhang zu und dreht das Wasser auf. Eiskalt trifft es auf meinen Körper, aber Patty erstickt meinen entsetzten Schrei mit ihrer Zunge, lehnt schon an der Wand, zieht mich an sich, schwingt ein Bein um mich, küsst mich, reibt sich an mir unter dem heißer werdenden Wasser, das in Strömen über ihr Gesicht läuft, über ihre feste Brüste, das von ihren steifen Brustwarzen tropft, um gemeinsam mit meiner Hand zwischen ihren Beinen zu verschwinden, über meine Finger zu strömen, die versuchen ihr Zentrum zu erreichen, aber dort nicht hingelangen, weil es sich all zu fest gegen meinen Körper presst, an meinem Schwanz reibt, in dem seit einer halben Ewigkeit ein Bienenschwarm tobt. Wie das Wasser, so schlägt auch ihr Körper Wellen unter mir. Wie das Rauschen des Wasserfalls tönt ihr Stöhnen an meinem Ohr.

      Und mein Sperma vermischt sich mit der Gischt, gerinnt im längst zu heißen Wasser auf unseren geröteten Körpern.

      Jetzt fühle ich mich wirklich schuldig.

      Aber sie lächelt mich an, atmet noch ein, zwei Mal tief durch, nimmt das Duschgel, gibt etwas von der weißen schleimigen Flüssigkeit auf ihre Hand - es sieht aus wie Sperma, muss ich denken - und seift meinen Schwanz damit ein.

      "Vielleicht sollten wir mal einen Gang zurückschalten! Naja, ich glaube, ich kriege ihn noch einmal fit."

      Schon beginnt sie meinen Körper einzuseifen: meine Arme, meine Brust, meinen Rücken, kniet sich hinter mich, seift meine Beine ein, nimmt sich viel Zeit für meinen Arsch, dreht mich um. Mein Schwanz streckt sich ihr längst wieder steil entgegen. Sie wäscht ihn zärtlich. Und als alle Seife verflossen ist küsst sie die Spitze, umspielt sie mit ihrer Zunge, öffnet die Lippen und lässt sie tief in ihren warmen, weichen, feuchte Mund gleiten - und wieder sanft heraus.

      'Ab jetzt bist Du dran. Und mach schön langsam, das soll noch eine lange Nacht werden. "

      Sie erhebt sich. Ich beginne mit dem Shampoo. Meine Hände gleiten durch ihr Haar. Ich massiere ihre Kopfhaut, lehne ihren Kopf dabei sanft gegen meine Schulter. Sie umarmt mich. Es sieht fantastisch aus, wie der Schaum über ihre Schulter fließt.

      Dann beginne ich sie einzuseifen: ihre kräftigen, aber weichen Arme, ihre Schultern, die Schulterblätter, die einen sanften Hügel bilden, ihren Rücken. Dort wo die Seife verflossen ist bedecke ich ihren Körper mit Küssen. Ich gehe in die Knie, massiere ihren fantastischen Arsch, von dem sie immer behauptet er sei zu fett. Ich muss ihr wohl mal einen Spiegel schenken. Ich widme mich ihren glatt rasierten Beinen, ihren zarten Knöcheln, ihren Füßen, stehe auf, drehe sie um. Sie steht vor mir in ihrer ganzen Pracht: ihren glänzenden Augen, den zarten Lippen, der Nase, die auf eine so niedliche Weise ein bisschen schief in ihrem Gesicht sitzt, ihren zierlichen, filigranen Ohren, die von ihrem nassen Haar umspielt werden.

      Ich küsse ihre Stirn, ihre Ohrläppchen, ihren Hals. Dann widme ich mich ihren Brüsten, mit Seife und Händen und dann mit den Lippen, kann kaum mehr von ihren steifen Brustwarzen lassen. Sie hat den Kopf zurückgelehnt und stöhnt leise, die Hände in meinem Haar vergraben. Ich gleite tiefer verharre an ihrem fantastischen Bauchnabel, in den meine Zunge dringt, während meine Hände sich längst wieder ihrem Arsch widmen.

      Endlich liegt es von mir: das kleine schwarzgekräuselte Dreieck, das ihr Rasierer hinterlassen hat. Und der Gedanke, wieso Frauen sich das antun - das muss doch wehtun - verfliegt sehr schnell angesichts dessen, was ihre sich öffnenden Schenkel nun preisgeben.

      Langsam arbeiten sich meine Lippen ihren Weg an ihrem Körper entlang: über ihre Beckenknochen, an ihren Schenkeln hinab, ihre samtweiche Innenseite Zentimeter für Zentimeter wieder hinauf. Es dauert eine Ewigkeit. Aber ich lasse mich weder von dem Sehnen meiner Zunge, noch von ihrem lauter werdenden Stöhnen, noch von ihrem nun kreisenden Becken bedrängen. Ich lasse mir Zeit, bis ich nach Ewigkeiten ihre Mitte erreiche, die gleich einer Schwertlilie - die mein Schwert sehnsuchtsvoll erwartet - vor mir erblüht, dort wo das Wasser sich zwischen ihren Schenkeln sammelt.

      Zärtlich beginne ich ihre leicht geöffneten Schamlippen zu küssen, an ihnen sanft zu zupfen, bevor ich sie mit meiner Zunge spalte und ihren salzigen Geschmack tief in mich aufnehme, bevor ein Finger sie aufblättert und ihre Klitoris entblößt, die schon stolz und purpurn hervorsteht, und der sich meine Zunge nun widmet.

      "Ja! Bitte …hör nicht auf. Dring in mich ein, bitte!"

      Ein Finger leistet ihrer Bitte Folge, dringt in ihr sich mir entgegendrängendes Zentrum, während ich ihre Klitoris mit tausend Küssen bedecke. Mein Finger findet sein Ziel, diese schwammig-weiche Stelle in ihr. Ihr Stöhnen muss nun das Universum erfüllen. Ihr Becken drängt sich mir immer fordernder entgegen. Als sie kurz inne hält, findet ein Finger meiner anderen Hand ihren Anus, beginnt ihn sanft zu massieren. Und als ihr Blütenkelch sich um meinen Finger krampft, dringt dieser Finger - nur mit der Kuppe - sanft ein, wird ergriffen.

      Meine Lippen lecken den salzigen Schwall auf, der ihnen entgegenströmt, bevor ich sie auffange, sie festhalte, ihr ins Ohr flüstere: "Patty, ich liebe dich, wie ich noch nie eine Frau geliebt habe. Und nun lass uns rübergehen und uns unter meine warme Bettdecke kuscheln."

      "Kuscheln?"

      "Schauen mir mal …"

      Wir schnappen uns ein paar Handtücher, die wie zufällig bereit liegen, trocknen uns ab und gehen in mein Zimmer. Die blaue Tagesdecke fliegt durch das Zimmer. Ich schnappe mir Patty und wir landen im Bett. Wir beginnen zu kuscheln, uns zu streicheln, unsere Körper mit Küssen zu bedecken. Alles dauert ewig, oder Sekunden, ich weiß es nicht. Ich bin nur Haut, über die ihre Finger krabbeln, streicheln, die von ihrer Zunge geleckt, von ihren Küssen bedeckt wird. Dann wieder bin ich nur Auge, das sich in ihren Augen verliert, an ihren Lippen hängt, auf ihre Brüste starrt, oder ihre Lustblüte betrachtet. Und dann nur der Mund, der sie schmeckt, der den Unterschied des Geschmackes ihrer Ohrläppchen, ihres Halses, ihrer Brustwarzen, ihres Bauchnabels unterscheidet. Dann bin ich ganz verschwunden, und da ist nur noch sie, nein, nur noch ihr Zentrum.

      "Nimm mich endlich! Ich will dich in mir spüren."

      "Warte!"

      Ich hole ein Kondom heraus, reiße die Hülle auf - verdammt wie macht man das noch mal – es ist so verdammt lang her. Na - es geht doch.

      Ich liege auf ihr, zwischen ihren weitgeöffneten Beinen, schwebe über ihren auf- und niederwogenden Brüsten, ihrem erröteten Gesicht. Versuche ihren Kelch zu finden.

      "Ähm. Ich fürchte, da bräuchte ich mal gerade Deine Hilfe."

      Sie antwortet mit einem beherzten Griff nach meinem Schwanz.

      "Hier herein, aber schön vorsichtig."

      Ich drücke die Spitze meines Schwanzes - in der dieses Kribbeln nun schon Stunden anhält - vorsichtig gegen ihr Zentrum. Langsam dringt sie ein. Es geht nicht ganz leicht. Patty ist sehr feucht, eigentlich sogar eher nass, aber auch sehr eng. Aber dann umgibt sie mich, und ich beginne meine Becken zu bewegen, meinen Schwanz fast herauszuziehen und wieder in sie einzudringen, den Blick in ihre glänzenden Augen gerichtet.

      Erst wiegen wir uns so, ganz langsam, erspüren uns. Aber dann ergreift sie mein Becken, ihr Stöhnen wird lauter, unser Rhythmus schneller. Was dann geschieht weiß ich nicht mehr so genau - wann ich schnell und zitternd in sie stoße, wann sie mich an sich presst, wann ich über ihr schwebe, wann ich unter ihr liege.

      Ich komme erst wieder zu Bewusstsein, als sie über mir kommt. Der Ausdruck ihres Gesichtes ist für mich unbeschreiblich, aber er brennt sich tief in mein