Fabienne Dubois

670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten


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stützte er sich links und rechts von ihren großen Brüsten ab, hämmerte seinen Schwanz in ihre Muschi, die sie ihm entgegen reckte. Stieß sie so hart, dass seine Eier gegen ihre Schenkel klatschten. Dies wiederum führte sofort dazu, dass sie in den höchsten Tönen jubilierte.

      Nun fiel ihr auch wieder ein, was sie sofort gedacht hatte, als sie seine großen Eier sah. Und genau das trat nun ein. Sie drückte ihr Hinterteil in die Höhe, hoffte, dass seine Eier noch härter gegen ihre Schenkel schlugen. Sie drohte in Ohnmacht zu fallen, so geil wurde sie. Nur noch Röcheln verließ ihre Kehle. Längst konnte sie sich nicht mehr artikulieren.

      Da sie ihm mit ihrem knackigen Arsch so weit entgegen kam versuchte er nun, sich nur noch auf einer Hand abzustützen und seine zweite Hand unter ihrem Bauch hindurch zu führen. Sie half so gut sie konnte mit. So, dass er genügend Platz erhielt, um ihren Kitzler zu berühren.

      Sekunden später brüllte sie an einem fort, weil sie durch seinen harten Schwanz, durch seine Eier, die gegen ihre Schenkel klatschen und durch sein Fingerspiel so erregt wurde, dass sie nun einen nicht mehr enden wollenden Orgasmus erlebte. Er hoffte nur, dass im Umkreis von einem Kilometer niemand unterwegs war, der sie hören konnte. Ein jeder hätte denken müssen, es würde einer Frau Gewalt angetan.

      Aber genau das Gegenteil war der Fall.

      Als sie nun kam umschloss sie seinen Schwanz in ihrer Tiefe mit solcher Härte, dass er sofort darauf reagierte und ebenfalls abspritzen musste. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Es musste aus ihm heraus.

      Er bäumte sich auf, als er in der sich ihn umschließenden Vagina seine Säfte verbreitete. Erst nachdem er noch mehrfach nachgestoßen hatte brach er über ihr zusammen, umfasste sie, zog sie zurück in eine seitliche Lage und hielt sie ganz eng umschlungen. Sie griff nach seiner Hand, die vorher an ihrem Kitzler gespielt hatte, schob sich seinen Zeigefinger in ihren Mund und kaute wie ein kleines Kind darauf herum.

      “Ich habe so etwas Schönes noch nie erlebt.“

      “Dieses Kompliment darf ich Dir gerne zurückgeben“, antwortete er und küsste sie auf den Rand ihres Ohrläppchens.

      Es dauerte noch lange, bis die Vernunft obsiegte. Mühsam suchten sie Ihre Kleidungsstücke zusammen, die sowohl im Auto als auch draußen in der Natur verstreut lagen. Die Natur erwachte zu neuen Geräuschen.

      Sie hatten so lange mit sich und an sich gespielt, bis die ersten Sonnenstrahlen des nebelverhangenen frühen Morgens den Himmel in ein dunkles Schwarzblau verwandelten, aus dem immer noch die hellen Sterne auf sie herab schienen.

      Am frühen Morgen, als schon sämtliche Vögel durch die Lüfte flatterten und aufgeregt dem Tag entgegen zwitscherten, fiel sie zu Hause in ihr Bett. Wie in einem Traum lief alles, was sie in der Nacht erlebt hatte, noch einmal vor ihren geschlossenen Augen ab.

      Er lag noch lange wach. In seinem eigenen Bett. Viel zu weit von ihr entfernt. Voller Hoffnung auf baldige Wiederholungen.

       Fabienne Dubois

      Manuelas wunderbarer Empfang

      Eine erotische Geschichte

      Die Maschine flog mit leise surrenden Triebwerken durch die Nacht. Die Beleuchtung war auf das Notwendigste reduziert. Die meisten Passagiere schliefen. Ich war auf dem Rückflug aus den USA. Dort hatte ich beruflich zu tun. Die Arbeit war anstrengend und bisweilen auch nervenaufreibend gewesen.

      Aus ursprünglich geplanten drei Wochen waren zwölf geworden. Und das obwohl ich mich gerade vorher frisch verliebt hatte. Liebe auf den ersten Blick!

      Ich sah Manuela erstmals auf dem Campus der technischen Universität unserer Stadt. Sie stand mitten in einer Studentengruppe. Trotzdem trafen sich unsere Blicke unmittelbar.

      Seit diesem Augenblick gehörten wir zusammen.

      Noch am gleichen Abend teilten wir das erste Mal das Bett und es war als ob wir für einander bestimmt waren. Jede Berührung, jedes Streicheln, jedes Streifen über Haut und Haar war vom ersten Moment an vertraut. Aus dieser Harmonie erwuchs eine Leidenschaft, die weit größer war, als ich sie mir je hätte vorstellen können.

      Mit anderen Worten: wir trieben es wie die Karnickel. Mal zart, mal hart. Immer wenn ich dachte, dass Manuela mir all meine Kraft herausgesaugt hätte, weckte sie mein Verlangen aufs Neue. Fast drei Tage lang kamen wir nicht aus dem Bett heraus. Wie oft wir mit einander vögelten, kann ich nicht mehr sagen. Spätestens als ich erwachte, weil Manuela ekstatisch auf meinem erigierten Schwanz ritt oder ich im Halbschlaf meine Latte in ihren dauerfeuchten Schoß trieb, schienen Traum und Realität in einander zu verschmelzen. Genau so wie auch Manuela und ich verschmolzen.

      Gerade einmal drei Wochen hatten wir Zeit um unsere neue Liebe auszuleben. Dann schickte mich mein Chef nach Übersee.

      "Der Olaf Papenberg hatte einen Unfall. Du musst für ihn einspringen. Ich zahl auch deine privaten Telefonkosten und hinterher gibt's ´ne Woche Sonderurlaub."

      Damit bekam ich zwei Tage Vorbereitung, hatte zwei schlaflos durchfickte Nächte - und einen tränenreichen Abschied später war ich weg.

      Wir telefonierten so oft es möglich war. Unsere Liebe konnten wir uns nur verbal mitteilen. Oft musste ich Manuela trösten. Ihr Schluchzen und Weinen zerriss mir fast das Herz. Erst als sich ein fester Termin für meine Rückreise abzeichnete hellte sich Manuelas Stimmung langsam auf.

      Unser Telefonsex, den wir anfangs eher sporadisch hatten - wenn der Druck übermächtig wurde - wurde immer mehr zum routinierten Programmpunkt. In den letzten 14 Tagen meines USA-Aufenthaltes begrüßte mich Manuela manchmal bereits mit einem geilen Stöhnen, wenn ich zur verabredeten Zeit bei ihr anrief. Offensichtlich hatte sie dann jedes Mal schon vorgearbeitet. Es gab Telefonate bei denen wir außer Sexgestammel kaum ein vernünftiges Wort wechselten. Zuletzt bekam Manuela mehrere Orgasmen während eines einzigen Telefonats.

      Hier war ich eindeutig im Nachteil. Nicht nur meine naturgemäß beschränkte männliche Libido, sondern zunehmend auch die ‚mechanische Abnutzung’ meines steifen Gliedes in Form eines Hautabriebes an der Eichel, ließen ein Dauerfeuer während der Telefonate einfach nicht zu. So sehr ich es mir auch gewünscht hätte.

      Dennoch blieb das intensive Training nicht ohne positive Folgen für meine Manneskraft. Insbesondere nachdem bei jedem Telefonat genügend Vaseline oder Olivenöl zur Verfügung standen. So musste ich zunächst nach besonders aufregenden Telefonaten sogar die eine oder andere Solonummer nachholen.

      Zum Schluss kam es mir jedoch so vor, dass ich während eines Telefonates nicht nur einmal meinen Samen ins Hotelbettzeug und mein Keuchen und Stöhnen ins Telefon schleuderte - was regelmäßig dazu führte, dass meine geliebte Manuela augenblicklich einen weiteren Höhepunkt erlebte.

      Nun saß ich im Flieger nach Hause. Seit zwei Tagen hatten Manuela und ich keine Gelegenheit mehr gehabt, um ungestört miteinander zu telefonieren. Entsprechend groß war der Druck in meinen Leisten. Zur natürlichen Sehnsucht kam noch das heftige Training der letzten Wochen. Meine Eier produzierten Sperma ohne Ende, sodass mich langsam das furchterregende Gefühl beschlich, mein Sack könnte einfach explodieren. Aber den größten inneren Aufruhr verursachte mir die Erkenntnis, dass ich mir mein Leben ohne Manuela nicht mehr vorstellen konnte.

      Ich hatte mich dazu entschlossen Manuela die eine alles entscheidende Frage zu stellen.

      Ich versuchte krampfhaft unter Einsatz der gezielt Licht spendenden Leseleuchte ein Buch zu lesen um mich abzulenken. Das Buch handelte in einer fernen Fantasy-Welt, war fesselnd geschrieben und troff geradezu vom Blut sich gegenseitig meuchelnder Märchenwesen. Ich hoffte dadurch alle schönen Gedanken zu vertreiben. Dennoch ertappte ich mich immer wieder dabei, wie ich an meine geliebte Manuela und ihre Zärtlichkeiten dachte.

      Meine Gedanken schweiften von den Grausamkeiten des Buches immer wieder zu