Mark Benecke

Memento Mori


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      Zitat

      Ist es denn eine Sünde, sein Leben zu lieben?

       Nicht gerade eine Sünde, aber ein Irrtum.

      Henry Drummond, 1910

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      © Autorenfoto auf Seite 250: Rocksau Pictures für benecke.com

      © Titelbildmotiv „Vielleicht schon Morgen“ von Frank Daske.

      Buch- & Umschlaggestaltung: Edition Roter Drache.

      Textbearbeitung: Kristina Baumjohann.

      Gesamtherstellung: Wonka Druck, Deutschland.

      Alle Rechte vorbehalten.

      Kein Teil dieses Buches darf in irgendeiner Form (auch auszugsweise) ohne die schriftliche Genehmigung des Verlags reproduziert, vervielfältigt oder verbreitet werden.

      1. Digitale Auflage 2012

      Digitale Veröffentlichung: Zeilenwert GmbH

      ISBN 9783944180045

      Inhaltsverzeichnis

      Inhaltsverzeichnis

       Vorwort

       Erster Teil

       Warum die Natur den Tod erfand

       Blitz und Donner machen den Anfang

       Lebende Geschöpfe wissen zu viel

       Die Geheimschrift des Lebens kann jeder lesen

       Unsterbliche Zellen, die den Tod bedeuten

       Die vorprogrammierte Lebensdauer

       Zellen haben ein Gedächtnis

       Multiplizierte Wurmleben

       Einige Todesgene sind schon bekannt

       Selbstmord der Zelle

       Wesen, die nicht sterben

       Ewiges Leben hat einen entscheidenden Nachteil

       Artensterben und Umweltveränderung

       Sex wird erfunden

       Zweiter Teil

       Niemand will sterben

       Am Ende des Tunnels sah ich ein Licht

       »Was ist das jetzt für ein Schlaf, der dich gepackt?«

       Den Körper für das Jenseits erhalten

       Die ewig Ruhelosen

       Wann beginnt das Altern?

       Der Jungbrunnen im menschlichen Körper

       Goethe, Hufeland und ein Missverständnis

       Die Lebensaltertabelle

       Die strahlende Kerze brennt schneller

       Stärkt Sport die Lebenskräfte?

       Das »französische Paradoxon«

       Die kleinen Geheimnisse der fast und über Hundertjährigen

       Lebensverlängernde Ernährung

       Linus Paulings Liebesaffäre mit dem Vitamin C

       Melatonin und andere gewinnbringende Selbstläufer

       Biorhythmus: Taktstock des Lebens

       Ursache und Wirkung verschwinden im Zahlenwirrwarr

       Eine rhythmische Zeithöhle

       Dritter Teil

       Die Unsterblichkeit des Einzelnen – Mögliches und (heute) Unmögliches

       Wann ist ein Mensch tot?

       Gefangen im leblosen Körper