Fabienne Dubois

630 Seiten - Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten


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es auch nicht, als ich eine Hand auf meinem Po spürte, die mich zärtlich streichelte. Da ich mit dem Rücken nahe der Wand stand, hatte es noch niemand bemerkt. Die Hand streichelte immer weiter und schob meinen Minirock langsam immer höher. Der Mann suchte wohl, aber natürlich vergeblich, nach meinem Slip. Ich merkte, wie sich auch vorne mein Rock langsam in die Höhe schob. Ein paar Sekunden später, und es war geschehen.

      “Wow, schaut euch dieses geile Luder an, trägt keinen Slip, ist rasiert und lässt sich von Dennis befummeln”, hörte ich eine amüsierte weibliche Stimme hinter mir.

      “Du wärst wohl jetzt gerne an meiner Stelle”, lachte ich und ging einen Schritt auf sie zu.

      Das junge Mädchen sah super aus. Ihr kurzer Rock verhüllte nur wenig. In aller Deutlichkeit schimmerte ihr schwarzes Schamhaar durch den dünnen Rock. Ich merkte, wie sich eine satte Feuchtigkeit in meiner Spalte ausbreitete. Sie sah so aus, als ob sie Spaß verstehen würde.

      Ich ergriff ihren Rock, zog ihn ruckartig nach oben und sagte: “Oh, sieh mal an, du trägst ja auch keinen Slip!”

      “Wozu auch, der würde doch eh nur nass werden!”, meinte sie lachend.

      Unter ihrem schwarzen Schamhaar, genau zwischen den weit geöffneten Schenkeln, klaffte ihre Fotze. Die Schamlippen standen sperrangelweit offen und legten so den Eingang zu ihrer Spalte völlig frei. Mir stockte vor Geilheit fast der Atem.

      Inzwischen machte sich Dennis’ Hand an meiner Bluse zu schaffen. Er streichelte zärtlich meine Brustwarzen. Ich spürte, wie sie langsam groß und steif wurden. Durch den Stoff seiner Hose streichelte ich seinen Schwanz und öffnete seinen Reißverschluss. Sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen. Ich legte eine Hand um seinen Prügel und küsste zärtlich seine Eichelspitze. Dabei umspielte ich seinen Eichelkranz und das Bändchen mit Zunge und Lippen. Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich beobachten, wie auch die anderen Pärchen allmählich aktiv wurden.

      “Fick mich endlich, du geiler Hengst!”, spornte ich Dennis an. Er nahm mich in seine Arme und legte mich auf den neben uns stehenden Tisch.

      “Ich werde dich jetzt ficken, meine kleine Stute”, sagte Dennis und stieß mir seinen Pimmel unkontrolliert in meine heiße Öffnung.

      Ich spürte, wie sein steifer Schwanz bis zum Anschlag in meine gespreizte Fotze eindrang. Meine Schamlippen umschlossen seinen Penis, und unser Keuchen und das Schmatzen meiner Fotze waren deutlich im Raum zu hören. Aber auch die anderen Pärchen waren inzwischen kunterbunt am Blasen und am Ficken. Was für eine Party, dachte ich im Stillen bei mir.

      “Ja, gib es mir, es ist wunderbar, mach weiter”, stöhnte ich. Ich war inzwischen so spitz, dass ich laut in den Raum rief: “Ich will euch alle, nur für mich. Ich will eure Schwänze und Fotzen! Ich halte es nicht mehr aus!”

      “Du bist ja ein geiles Biest”, hörte ich eine rauchige weibliche Stimme und merkte, wie sich eine schleimtriefende Möse auf meinen Mund presste. Ich öffnete meine Augen und sah vor mir eine geschwollene Fotze mit weit geöffneten Schamlippen von einem vorangegangenen Fick. Ich leckte die Säfte ab, die ihre glitschige Spalte von sich gab.

      Es ist einfach geil, eine Muschi zu lecken, aus der noch der Samen eines Mannes quillt! Ich schluckte jeden Tropfen, der aus ihrer Muschi kam. Ich musste die anwesenden Männer wohl so geil gemacht haben, dass ich plötzlich nur noch Schwänze um mich herum hatte. Das war genau nach meinem Geschmack!

      Dennis hatte inzwischen seinen Saft unter einem tierischen Gebrüll in meine Möse gespritzt.

      Ich merkte wie sich sogleich ein anderer Schwanz in mein vollgeschleimtes Loch bohrte. Gleichzeitig zwängte sich ein Schwanz an meinen Mund, wo sich kurz vorher noch die Muschi der Frau befand. Der Geblasene musste aber bereits so spitz gewesen sein, dass er schon nach kurzer Zeit seinen Saft in meinen Mund feuerte. Ich schluckte seine ganze Samenladung. Währenddessen wichste ich mit meinen Händen zwei weitere Schwänze.

      Ich weiß nicht mehr, von wie vielen Frauen und Männern ich bearbeitet wurde. Ich war nur noch eine schwanzgeile Frau, die einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Mir war an diesem Abend alles egal. Hauptsache war, meine Löcher wurden befriedigt.

      Es dauerte auch nicht lange, und ich bekam beide Ficklöcher gestopft. Einen Schwanz hatte ich in meiner Fotze und einen in meinem Arsch. Es war für mich ein wahnsinnig geiles Gefühl, diese Schwänze in meinen engen Löchern zu spüren. Sie fickten mich beide herrlich durch, bis sie mit einem lauten Stöhnen in meine heißen willigen Löcher spritzten.

      Inzwischen hatten mir schon andere Schwänze ihren Saft auf mein Gesicht und meine Brüste geschossen. Ich weiß nicht mehr, wie viel Sperma ich an diesem Abend geschluckt habe. Ich weiß nur noch, dass wir eine ganze Weile weiter gebumst haben und ich mit dem Geschmack und den Resten von Sperma in meinem Mund mich mit einem Kuss von Miguel verabschiedete.

      So ging alsbald auch dieser Urlaub zu Ende. Auch wenn heute keine Bilder in unserem Urlaubsalbum kleben, so werden wir diesen Urlaub garantiert nicht so schnell vergessen …

       Fabienne Dubois

      Mit Julia

       auf dem

       Campingplatz

      Eine erotische Geschichte

      Mal vorneweg: wir standen mit beiden Beinen erfolgreich im Berufsleben und führten ein gutes und erfülltes Leben. Meine Frau und ich waren nun schon seit acht Jahren verheiratet. Das kritische siebte Ehejahr hatten wir ohne Komplikationen überstanden. Ich konnte mein Glück eigentlich nicht fassen.

      Mit ihren dreißig Jahren war sie noch immer total heiß. Ihre schulterlangen blonden Harre, ihr unglaublich hübsches und mädchenhaftes Gesicht, ihre süßen Brüsten, ihre schlanke Taille und ihr Knackpo fingen die Blicke anderer Männer noch immer sofort ein. Aber was noch unglaublicher war, das war ihre absolute Hingabe und Treue unsere Beziehung betreffend. Julia erhielt sich ihre gute Figur in dem sie regelmäßig zum Schwimmen ging und zweimal in der Woche im Fitness-Studio trainierte.

      Auch unser Sexleben war wirklich großartig. In letzter Zeit versuchte ich sie immer wieder mal zu überreden unseren Kinderwunsch nun langsam in die Tat umzusetzen. Bis jetzt war es aber immer so, dass sie meinte, dass sie noch nicht so weit wäre. Sie sagte, sie sein noch nicht bereit und dass es doch eine Menge Verantwortung bedeuten würde. Schließlich würde ein Kind unser beider Leben doch sehr verändern.

      Wir waren, jeder für sich genommen, in letzter Zeit sehr beschäftigt. Aber als wir es dann endlich schafften, für uns beide eine gemeinsame Urlaubszeit zu organisieren, beschlossen wir sofort, dass wir diesen Urlaub nutzen sollten, um mal etwas anderes als den üblichen Standard-Hotelurlaub zu machen.

      Julia war in solch einer guten Stimmung, dass sie sogar einwilligte im Urlaub nochmal über die Sache mit dem Kinderwunsch zu sprechen. Wir planten also, einige Tage von zu Hause wegzukommen und freuten uns darauf, die Tage in guter Ruhe und nahe an der Natur zu genießen. Wir kauften uns eine Camping-Ausrüstung, verstauten am Reisetag alles in unserem Wagen. Und schon waren wir unterwegs zu unserem ersten Camping-Urlaub.

      Wir hatten diese Art von Urlaub noch nie gemacht. Aber beide träumten wir wohl seit unserer Jugend von Camping. Unsere Vorbereitung war mäßig. Vor allem wussten wir nicht, ob wir sofort einen Platz finden würden. Aber guten Mutes gingen wir einfach mal davon aus.

      In unserem Zielgebiet am Meer angekommen gelang es uns auch tatsächlich sehr schnell, auf einem der kleineren, nicht so überlaufenen Campingplätze einen Platz zu ergattern. Nachdem wir alles aufgebaut und verstaut hatten brannte die Sonne unerbittlich auf uns herab. Wir entschlossen uns, schnellstmöglich an den Strand und somit ins Wasser zu kommen.

      Ich muss dazu sagen, dass Julia trotz ihres unglaublich heißen Aussehens doch eher schüchtern war wenn es darum ging ihren Körper zu zeigen. Das spiegelte sich auch in ihrer Badebekleidung