Gegenüber am Telefon schien nunmehr über eine Lösung nachzudenken. Es entstand eine kleine Pause, in der sich Steve das weitere Szenario überlegte. Dann begann der Mann am anderen Ende zu sprechen.
“Toll, dass Du mir hilfst. Ich mach’s auch wieder gut. Ich will aber nicht wissen wie ihr das macht und auch nicht was ihr macht. Ich gebe euch jetzt die Adresse. Wir hinterlegen einen Schlüssel. Ihr regelt das alles ohne unser Zutun. Und wenn ihr fertig seid, dann hinterlegt ihr den Schlüssel anschließend an folgender Stelle.“
Steve erklärte, wohin man den Schlüssel legen sollte. Dann nickte er, verabschiedete sich und legte das Handy zur Seite.
“O.k.! Ich sag Ihnen nun, was wir tun werden. Das Problem wird gelöst. Dabei dürfen jedoch weder Sie noch ich anwesend sein. Ich weiß auch nicht wie es gelöst wird. Ich kenne die Leute aber sehr gut und weiß, dass sie ihre Arbeit immer auf eine sichere und lautlose Art erledigen. In der Zwischenzeit begleiten Sie mich in ein Hotel. Dort beziehen wir ein Zimmer, bis ich die Nachricht erhalte, dass die Luft wieder rein ist. Und in der Zwischenzeit,“ er schaute intensiv zwischen ihre gespreizten Beine, „vergnügen wir uns. Wäre das in Ordnung?“
Steve zwinkerte der Frau frech zu und hoffte, dass das, was er sich wünschte, auch tatsächlich passieren würde.“
Vergnügungen während der Fall gelöst wird …
„Zeig ihn mir!“
Steve schluckte, was wollte Simone?
“Los, mach schon, zeigt ihn mir!“
Damit stand Simone auf, trat vor Steve, öffnete ihm die Hose und holte seinen Schwanz heraus. Zwischen den beiden mächtigen Hoden lag der schlappe Kerl. Simone nahm Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Dann kniete sie sich vor Steve Marlow nieder und nahm ihn in den Mund.
In null Komma nichts stand ein beachtliches Glied vor ihren Augen. Als sie noch ein wenig weiter gesaugt und geleckt hatte, nahm der Schwanz eine Größe an, die sie schon für unglaubwürdig hielt. Sofort stand sie auf, drehte sich um, ging an ihren Schrank und holte ein Köfferchen heraus.
„Mann oh Mann, lass uns sofort aufbrechen. Ich hab immer ein Köfferchen mit Tageswäsche im Schrank. Ich will diesen Schwanz in mir drin haben. Sofort!“
Steve verstaute seinen steifen Schwanz in seiner Hose. Es klemmte und zwackte schrecklich, aber er war ja ein ganzer Kerl, und solche Kerle hielten diese Art von Schmerz locker aus. Er stand auf und wartete, bis sich Simone eine Jeans und ein Polo-Shirt überstreifte. Dann zogen sie los.
Steve hatte für solche Fälle eine gute Adresse parat. In seinem unauffälligen kleinen Auto fuhren sie zu einem hübschen Hotel, das in einer ausladenden Parklandschaft stand. Während der gesamten Fahrt massierte Simone Steves Schwanz durch den Stoff seiner Hose hindurch.
Das Zimmer war sofort klargemacht. Der Mann an der Rezeption zwinkerte Steve zu. Er kannte ihn von unzähligen Besuchen.
„Gratulation. Viel Spaß!“
Das war alles, was er Steve hinterher rief, nachdem er ihm die elektronische Schlüsselkarte übergeben hatte.
Eine Minute später standen Sie vor der Suite. Steve zog die Karte durch den Schlitz der Tür. Es summte, dann standen sie in dem luxuriös ausgestatteten Raum.
Simone ließ ihren kleinen Koffer fallen, schlang ihre Arme um Steves Hals und küsste ihn lang und innig. Steve war überrascht, welches Geschickt sie mit ihrer Zunge an den Tag legte. Er ließ sich darauf ein. Und während sie sich noch küssten spürte er den Schmerz, den sein noch immer steifer Schwanz in dem engen Gefängnis seiner Hose verursachte.
Simone ließ von ihm ab, öffnete ihm schnell die Hose, zog sie in einem Schwung gekonnt herab und schubste ihn in Richtung des übergroßen Bettes. Dorthin ließen sie sich gemeinsam fallen. Steve blieb auf dem Rücken liegen und wartete auf Simones Reaktion. Die machte sich sofort über sein Glied her. Sie schob sich, soviel sie davon in ihrem Mund unterbrachte in sich hinein. Mit der Zunge spielte sie an seiner Eichel, bis der Schwanz noch eine Runde größer und steifer in die Luft stand. Längst konnte sie ihn mit ihrer Hand nicht mehr umfassen.
Das war für sie das Zeichen, dass sie sich nun endlich auf den Schwanz draufsetzen musste. Das brauchte sie jetzt dringend. Also richtete sie sich auf, kletterte über Steves Körper und platzierte, Gesicht zu ihm, ihren Schoß über der Eichel. Ihre Muschi war klitschnass. Es fiel ihr nicht schwer, den großen Hammer in sich zu versenken. Wie ein Stempel ließ sie sich auf den Schwanz fallen. Bis er bis zum Anschlag in ihr steckte.
“Oh Gott, das ist gut! Das ist sehr gut. Das brauche ich jetzt. Stoß zu!“
Simone hatte Steve mit ihrem Körpergewicht auf dem Bett festgenagelt. Wie sollte er sie jetzt ficken? Aber er war schließlich alles andere als ein Schwächling. Also begann er, gegen das Körpergewicht von Simone anzuhämmern. Er winkelte seine Knie an, so dass sich Simone an seinen Oberschenkeln anlehnen konnte. Dann begann er sie von unten her zu stoßen, während sie auf ihm mit schwingenden Brüsten ritt. Es klatschte nass, wenn ihr Schoß gegen seinen Schamhügel stieß. Simone gab sich seinem dicken Lustkolben hin. Sie lehnte sich entspannt gegen seine Oberschenkel. Dann griff sie sich an ihre Perle und begann mit den Fingern der rechten Hand ihren Kitzler zu massieren.
Schon nach wenigen Augenblicken brüllte sie auf. Sie kam. Anstatt in sich zusammenzufallen, richtete sie sich rasch wieder auf und setzte ihren Ritt auf Steves mächtigem Glied fort. Sie tanzte förmlich auf seinem Pfahl. Bis es ihr gleich wieder kam.
“Ich schaff das ganz oft hintereinander, wenn es der Mann gut macht,“ erläuterte sie Steve mit verklärtem Blick und ritt in gleichmäßig hohem Tempo auf seinem Prachtkerl. Steve beobachtete, wie ihre schweren Brüste auf und ab flogen. Das begeisterte ihn. Allein das zu sehen war schon eine Sensation. Und an die großen schweren Melonen zu greifen brachte ihm zusätzlichen Lustgewinn, zumal ihre ebenfalls großen Brustwarzen nun knallhart wurden.
Mit diesem Bild vor Augen vergrößerte sich sein Schwanz nochmals um ein kleines Stückchen. Das bemerkte Simone, sie stöhnte auf. Sie griff mit beiden Händen nach hinten, stützte sich auf dem Bett auf und schob ihren Schoß so nach oben, so dass Steve nun frei von unten gegen sie hämmern konnte. Sie bewegte sich nicht mehr selbst, sondern empfing nur noch seine Stöße. Mit viel Vehemenz trieb Steve sein Rohr in ihre Möse. Bis sie wieder aufschrie. Der nächste Orgasmus brach über sie herein.
Steve, von so viel Lust selbst geil ohne Ende, katapultierte sie mit einem harten Stoß von seinem Schwanz. Simone flog durch die Luft und landete neben ihm auf dem großen Bett.
Sofort legte sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und zog beide Knie bis zu ihren Brüsten heran. Steve kniete sich vor sie hin, setzte seinen Schwanz an und drückte ihn tief in ihre Lustgrotte hinein. Dann überlegte er es sich anders, zog er ihn wieder heraus, nahm ihn in die rechte Hand und schlug mit seiner Eichel auf ihre Perle ein. Das führte dazu, dass sie nun nur noch quietschte und stöhnte und ihn bat, damit nie mehr aufzuhören.
Steve kannte den Effekt und wusste um die Wirkung, die er nunmehr auslöste, falls Simone dafür empfänglich war. Sie war es. Die Frau unter ihm wand sich, schrie und brüllte, kratzte, krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken und begann heftig abzuspritzen. Mit jedem Schlag seiner Eichel auf ihre Klitoris schoss ein wenig Flüssigkeit aus der Mitte ihrer Möse heraus. Als er genug auf die Klitoris eingeschlagen hatte setzte er seine Eichel wieder zwischen ihren geschwollenen Schamlippen an und drang mit einem Hieb bis zum Anschlag in sie hinein. Seine Eier klatschen gegen ihre Schenkel.
Das brachte sie zum nächsten Orgasmus, nachdem sie zuvor bei den Schlägen der Eichel auf ihre Klit permanent gekommen war.
Steve stemmte sich in den Liegestütz und begann sie genüsslich mit langsamen tiefen Stößen zu ficken. Das war zu viel für Simone. Ein ums andere Mal rollte ein Orgasmus über sie hinweg. Dabei zog sich ihre Vaginalmuskulatur rhythmisch zusammen. Die Innenwände ihrer Möse legten sich eng um Steves Schwanz, der davon so heiß gemacht wurde dass er