Fabienne Dubois

Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten


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das ist offensichtlich nicht das, was sie jetzt möchte. Sie entzieht sich, indem sie ihren Kopf vorsichtig nach hinten wegzieht, allerdings so, dass meine Eichel nach wie vor auf ihrer Zunge gebettet bleibt, Millimeter vor dem Eingang zu ihrem leicht geöffneten Mund.

      Ich sehe in ihrem Blick und an den leicht zusammengezogenen Augenbrauen die Aufforderung, still zu stehen und komme ihr nach. Während sie mir weiterhin unverwandt in die Augen blickt, spüre ich, wie ihre Zunge sanft und mit nur ganz leichten schlagenden und leckenden Bewegungen nun an meiner Schwanzspitze aktiv wird.

      „Oh Gott …“ geht es mir schreckhaft durch den Kopf „ … Zeit und Raum vergessen.“

      Ich reiße den Blick von Jasmin an meinem Schwanz los und ich lasse ihn einmal durch die Abteilung gehen. Puuh, immer noch unbeobachtet. Niemand in der Nähe!

      Ich schaue wieder nach unten und meine Augen werden sofort wieder von Jasmin eingefangen.

      Während sie mir tief in die Augen schaut, stülpt sie ihre Lippen über meine Eichel und saugt sie mit einem nassen Geräusch in ihren Mund. Ich spüre Nässe und Wärme. Der Anblick macht mich vollkommen verrückt. Der lange dicke Schaft meiner mittlerweile voll erigierten Latte vor ihren Lippen und meine nun hochempfindliche Eichel dahinter. Das ist ein so geiler Anblick … Das Gefühl ihrer feuchten Zunge an meiner geschwollenen Spitze lässt mich nach Atem ringen.

      Ich beginne unwillkürlich zu versuchen, mit leichten Stoßbewegungen weiter in ihren Mund einzudringen. Doch ihre Hände, die immer noch meine Hose an beiden Seiten festhalten und meinen Schwanz noch nicht berührt haben, halten mich zurück.

      Plötzlich hören das Reizen mit der Zunge und die Saugbewegungen an meiner Eichel auf und Jasmin verharrt ganz still mit meiner Spitze in ihrem Munde. Immer noch starrt sie mir unverwandt in die Augen und beginnt ganz langsam und mit kurzen Vor- und Zurückbewegungen ihres Kopfes meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich kann es kaum fassen, sie schiebt sich die volle Länge meiner schweren Erektion in den Mund und offensichtlich auch in den Hals und stoppt erst, als Ihre Nase meine Schwanzwurzel berührt.

      So verharrt sie einige Sekunden, lässt mich dann Stück für Stück aus ihrem Mund heraus gleiten, schnappt ein wenig nach Luft, verpackt meinen nassen Schwanz wieder in der Hose und leckt sich über die Lippen während sie meine Hose zuknöpft und wieder aufsteht.

      „Oh mein Gott, ich bin schon wieder total nass … Ich will so sehr, dass es endlich heute Abend wird, damit ich dich richtig spüren kann.“ Sie haucht die beiden Sätze atemlos.

      „Das hat noch nie eine Frau mit mir gemacht … ich dachte Deep Throat gäbe es nur in Pornos.“

      Sie lächelt. „Magst Du’s? … war mir nicht ganz sicher ob ich ihn wirklich ganz schlucken kann. So einen Großen habe ich noch nie im Mund gehabt.“

      Meine Überraschung ist nicht gespielt: „Echt? Ich war sicher, Dein Freund hat eine mindesten doppelt so große Gurke.“

      Sie schaut mich fragend an „Nee, er ist ordentlich ausgestattet, aber schon noch etwas kleiner als Du. Wie kommst du auf so was?“

      „Naja, muss ja irgendeinen Grund geben, warum so eine Frau wie Du mit so einem zusammen ist.“

      Meine Alarmglocke beginnt erst zu schrillen, als der Satz schon raus ist.

      In Sekundenbruchteilen schlägt mir heiße Wut entgegen: „Sprich nie wieder so über Menschen, die Du nicht kennst und über Dinge, von denen du keine Ahnung hast!“

      Sie dreht sich auf dem Absatz um. Mein vor Schreck nur noch gestottertes „Entschuldige … ich wollte …“ nimmt sie nicht mehr wahr.

      Während der verbleibenden zwei Stunden Arbeit begegnen sich unsere Blicke wie auch sonst immer wieder. Allerdings liegt in ihrem nur noch Wut und Kälte.

      Den Rest des Tages verbringe ich damit, mich selbst „Vollidiot“ zu nennen und der achtlos verpatzten Chance auf den Fick meines Lebens mit der begehrenswertesten Frau, die ich damals kannte, nachzutrauern.

      Es war Donnerstag und mein nächster Dienst in der Sportabteilung war erst für den Dienstag der Folgewoche geplant. Ich hoffte auf den Wahrheitsgehalt des Sprichwortes „Kommt Zeit, kommt Rat.“ Aber wahrscheinlich spielte sie ja sowieso nur mit mir. Aber was wenn nicht?

       Fabienne Dubois

      Selbst sind

       die Frauen

       1

       Christians seltsame Erlebnisse

       Eine erotische Geschichte

      Hallo, ich bin der Christian. Wir, also meine Frau Doris und ich, inserierten oft in den Kleinanzeigenspalten der regionalen Anzeigenblätter oder in der Tageszeitung. Unter anderem hatten wir noch ein Gitterbettchen für ein Kleinkind, denn unsere Tochter war dem winzigen Bett schon längt entwachsen. Es meldete sich ziemlich schnell jemand. Ursprünglich sollte das Bett abgeholt werden. Da kam die Anfrage ob wir es auch vorbei bringen könnten. Die Käuferin hatte kein Auto und ihr Mann musste lange arbeiten.

      Meine Frau sagte sofort zu. Hauptsache die Sachen kamen raus. Der Freitag war heiß, puh! Ich packte das Kinderbett ins Auto und machte mich auf den Weg. Nach kurzer Fahrt stand ich an der angegebenen Adresse. Ich klingelte. Und nachdem der Summer ertönte betrat ich das Treppenhaus.

      Es hätte kaum schlimmer kommen können: Dritte Etage, Dachgeschoss. Die Tür öffnete mir eine junge Frau, ich schätzte sie auf Anfang zwanzig, mit einem freundlichen "Hallo".

      Ein hübsches Gesicht und ein kugelrunder Bauch.

      "Hallo", erwiderte ich, "ich bringe das Gitterbett".

      Dabei schaute ich mir mein Gegenüber etwas genauer an. Sie war gut einen Meter siebzig groß, kurze dunkle Haare und hatte ohne Schwangerschaft bestimmt eine Top-Figur gehabt. Jetzt trug sie eine riesige Kugel vor sich her - und sah trotzdem, oder gerade deswegen, hinreißend aus. Sie trug ein ausladendes Top, welches sie bestimmt schon größer als üblich gekauft hatte. Dennoch war es zu kurz, um ihren Bauch zu verdecken. Dazu hatte sie eine kurze Radlerhose an. Natürlich bemerkte sie meinen Blick, besonders den auf ihren Bauch.

      "Ist gewaltig, was", grinste sie.

      "Ja, das ist schon eine große Kugel. Darf ich frage wie lange Sie die noch behalten?"

      "Noch zehn Wochen. Ich kann es auch nicht glauben. Aber bitte sag ‚du’ zu mir. Ich bin die Tina."

      Ich reichte ihr die Hand und fragte, wo ich das Bett denn abstellen sollte.

      "Wenn du es mir hier ins Kinderzimmer stellst wäre das super. Komm, ich zeig’s dir."

      Sie drehte sich um und ging vor mir her den Flur entlang. Mein Blick fiel auf einen süßen Po. Ich folgte ihr und stand alsbald neben ihr im zukünftigen Kinderzimmer. Alles war da, außer einem Bett.

      Fünfmal musste ich die Treppen rauf und runter rennen bis alles oben war. Ich war völlig durchgeschwitzt. Tina bedankte sich mit einem Lächeln und einem großen Glas Wasser. Ich zeigte ihr wie man die Höhe des Bettchens verstellen konnte.

      "Hoffentlich bekommt mein Thomas das hin", murmelte sie.

      "Kein Handwerker?", fragte ich.

      "Nee, wirklich nicht. Dauert das lange? Würdest du es vielleicht einstellen?"

      Boah, wieder dieser Anblick.

      Natürlich konnte ich. Ich fragte nach einem Imbus-Schlüssel. Tina meinte, so etwas im Wandschrank schon mal gesehen zu haben. Ich folgte ihr. Während sie im Regal wühlte genoss ich den Blick auf ihren Hintern. Schließlich fand sie ihn und ich machte mich ans Werk.

      Tina