Kapitel 16 – Schluss, aus und vorbei
Aussprache bei Tina
Die Vorgeschichte
Kapitel 21 – Das Abenteuer im Thüringer Wald
Vorbereitungen nach dem Ende
Sonne, Hund, Wald, Wanderungen
Vorwort
Gemeinsam mit meinen befreundeten Autoren Conny van Lichte und Nick Perado habe ich viele neue heiße Geschichten zusammengestellt, in denen sich Menschen näher kommen, sich lieben lernen, sich begehren, heiß auf einander sind oder sich gar selbst lieben, weil sie es vor lauter Lust anders nicht mehr aushalten.
Auch die Fortsetzungsromane von Eva (12 Teile) und Tina sowie die Kurzkrimis um den Detektiv Steve Marlow (5 Teile) finden sich in voller Länge in diesem Sammelwerk wieder.
Die bisweilen bizarren Fantasien der Protagonisten führen hinein in Welten voller Lust, Triebhaftigkeit, schamlosem Begehren und zügellosem Verhalten. Dabei lieben Frauen Männer, Frauen andere Frauen, Männer Frauen, sie toben sich aus bei Gruppensexparties oder mit wechselnden Partnern in Swingerclubs …
Auf über 1.000 herkömmlichen Seiten wird die körperliche Liebe detailreich und in vielen Facetten beschrieben. Bisweilen deftig und sehr direkt. Manchmal auch gefühlvoll und zärtlich.
Ich wünsche unseren Leserinnen und Lesern nunmehr viel Spaß auf diesem weiten Feld Erotik.
Ihre
Fabienne Dubois
Fabienne Dubois
Jaqueline - Star im
Swinger-Club
Eine erotische Geschichte
Jaqueline, nimmersatt
Handeln: Vor aller Augen und Ohren flehte sie ihn an: "Ohh bitte, fick mich endlich, biiitte …"
Lange hatte er sie sanft und zärtlich erotisiert, ihre Brüste geknetet, ihren Rücken massiert und die langen Beine, ihre Möse geleckt, erst zart wie eine Katze und dann wie ein Wolf, bis sie zu fließen begann und haltlos stöhnte. Bis ihr Verlangen heiß und spürbar den Raum erfüllte, der gut temperiert war und ein weiche, gemütliche Atmosphäre bot.
Sein: Sie ist nicht der Typ Frau, der nimmt. Sie will genommen werden. Sie weis was sie zu bieten hat. Weis, dass ihr Anblick die Männerwelt in Wallung bringt. Und dass ein paar Gesten und Worte von ihr jeden Mann an die Grenzen treibt, an der die Geilheit die Konturen der Realität verwischt.
Handeln: Sie flehte, jedoch wissend, sie würde ihr Ziel erreichen. Und zwar genau dann wann sie es wollte, wissend welche Bewegung, welcher Laut zu welchem Ergebnis führte. Allemal bei ihrem Mann, den sie auf diese Weise schon so lange lenkte und beherrschte. Er war sich dessen ebenfalls bewusst und voller Lust der Hauptdarsteller in diesem Spiel. Zumal er auch kaum eine andere Wahl hatte. Er war ihrer fesselnden Ausstrahlung hörig ergeben.
Nun war es also soweit. Er packte sie, so wie sie es am liebsten mochte, fest mit beiden Händen von hinten, hielt ihren zart geschwungenen Po, der sich ihm begierig entgegen reckte mit männlicher Gewalt und rammte seinen vor Lust pulsierenden Schwanz in ihr safttriefendes Loch. Mit einem kräftigen Stoß, untermalt vom matschenden Geräusch des quellenden Mösensaftes versenkte er sein Ding vollständig in ihrem Leib.
Kaum hatte sie es mit einem Aufschrei der Wollust quittiert, war er schon wieder heraus und stieß erneut zu. Schnell und hart, so mochte sie es nach einem langem Vorspiel - und bis zum ersten Orgasmus, der meist nicht lange auf sich warten ließ. Danach ging es auf verschiedene Weise weiter, lange, sehr lange …
Sein: Selten beendet sie einen Fick wenn sie nicht wenigstens drei Mal gekommen ist. Häufig sind es vier oder fünf Orgasmen, von denen kaum einer als schwach oder unbedeutend bezeichnet werden könnte. Sie entflammt ein jedes Mal, explodiert, schreit, stöhnt, grunzt, zittert, bittet, fleht um mehr, fordert - und gibt.
Sie gibt, ja, sie versprüht Lust, schwelgt in Wellen der Begierde und lässt denjenigen, mit dem sie es macht, treiben auf ihren Wogen der Wollust, baden im Schaumbad der Geilheit. Wenn ihre Möse saftet ist es wie ein Quell. Es sprudelt und fließt, es zischelt und spritzt. Es ist eine Wonne. Der ein Mann sich kaum entziehen kann.
Ebensolche Wirkung geht von ihren Titten aus. Sie besitzen die Form, wie sie in geilen Comics gezeichnet wird: eine große Hand voll, leicht hängend, mit einem Schwung darin der einen Mann verrückt macht und das Auge unmittelbar zu den Brustwarzen führt. Die wiederum ragen vor aus großen dunklen Höfen, aus denen sie wie kleine Berge hervor stehen, die bei leisester Berührung, selbst gedanklicher, zum Himmel aufragen. Fingerkuppengroß - und wenn Mann daran lutscht werden sie hart und senden ein deutliches: nimm mich!
Handeln: Er war ihr also wieder einmal zu einhundert Prozent verfallen und pumpte seine Manneskraft in ihren Leib. Sie presste ihr Gesicht auf den schweren Teppich. Anfangs war es auch ein Schmerz, den seine harten Stöße ihr bereiteten. Zehn oder zwanzig dieser Stöße gingen auf sie hernieder,