und mit einem verzückten Lächeln auf dem Gesicht ergänzte sie: „Etwas schön Perverses…“
Während Fabian sich auf das Bett setzte und damit begann sich anzukleiden, durchstöberte die rothaarige Frau jeden kleinsten Winkel der beiden Kleiderschränke, holte mal dies und das hervor, nur um es kopfschüttelnd wieder zurückzulegen. Doch Zug um Zug fand sie doch einiges, was sie als geeignet betrachtete und drapierte es über die Lehne eines der beiden Stühle.
Der Techniker stellte derweil fest, dass ihm der Catsuit perfekt zu passen schien. Er war offensichtlich aus einem einzigen Teil geschneidert worden und bedeckte seinen Körper vollständig. Selbst seine Füße waren umschlossen von dem glänzenden Gummi. Als er genauer hinschaute stellte er fest, dass dort am Ende der dicken Zehen einige kleine Schläuche mit winzigen Ventilen angebracht waren. Der Reißverschluss für den Oberkörper war Standard, aber der zweite, untere in der Tat speziell. Er besaß keine Zähne, sondern nur zwei schmale Laschen, die nahtlos ineinandergriffen, ähnlich wie bei einem wiederverschließbaren Frischhaltebeutel.
„So, ich habe alles zusammen!“, verkündete Antonia soeben, während sie die Sachen auf der Stuhllehne eilig zusammenraffte. „Aber ich möchte, dass es eine Überraschung wird, daher gehe ich mich nebenan umziehen. Du kannst Dir inzwischen ja schon mal das Video anschauen und noch eine Kleinigkeit trinken. Bedien´ Dich, my home is your home.“
Sie ging hinüber zu der Tür neben dem Behandlungsstuhl, dann warf sie noch einmal den Kopf zu ihm herum und meinte, breit grinsend: „Du darfst auch gerne schon ein wenig wichsen, ich würde mich sehr über Deinen steifen Schwanz freuen, wenn ich gleich wiederkomme. Aber noch nicht spritzen, ja?! Du siehst übrigens zum Anpissen geil in dem Catsuit aus, mein toller Hengst!“
Sprach´s und verschwand durch die Tür. Fabian schüttelte fassungslos den Kopf. Diese Frau war unmöglich. Und frech. Und sehr unverblümt. Er musste zugeben, dass ihm diese Eigenschaften von ihr außerordentlich gut gefielen.
Er setzte sich an den Tisch, ergriff sein Getränk und leerte es in einem Zug. Dann füllte er es erneut und trank es ein zweites Mal leer. Und ein drittes Mal. Bei Antonia war es mit Sicherheit gut, wenn man eine randvolle Blase hatte. Wobei er eh noch nicht auf Toilette war und sie hatten ihm ja vorhin einiges ihrer Körperflüssigkeiten abgetreten.
Oh, er würde sie abfüllen, bis sie überlief! Und er wusste, sie würde es lieben.
Sie wollte mit absoluter Sicherheit so behandelt werden wie die Frau in dem Porno. Er hatte es an dem freudigen Leuchten in ihren Augen erkannt, als sie davon erzählt hatte. Vor allem, wie sie Worte wie „benutzt“ und „geil erniedrigt“ ausgesprochen hatte, jagte ihm selbst im Nachhinein noch Schauer über den Rücken.
Das war es, was sie wirklich wollte - wie eine Fickpuppe benutzt werden! Durchgefickt in allen Löchern, angepisst und besamt. Das konnte er ihr geben.
Ohne dass er auch nur einen Blick auf das Video geworfen hatte, in dem bereits die Action begonnen hatte, schwoll sein Schwanz an. Diese Frau in dem Film interessierte ihn überhaupt nicht. Er war sich bewusst, dass er das unglaubliche Glückslos gezogen hatte, die geilste Schlampe der Welt kennenzulernen und als Freundin zu gewinnen. Sie war vermutlich tausendmal so verdorben wie die bekanntesten Pornoqueens. Mit dem Unterschied, dass sie es lebte, atmete und genoss, während die Frauen in den Filmen es nur für Geld, Ruhm und Erfolg machten. Und – sie tat es mit ihm, ließ ihn in ihre pervers-bizarre Welt eintauchen.
Fabian stellte fest, dass er sich nicht nur bis über beide Ohren in sie verliebt hatte, sondern dazu auch noch maßlos stolz auf sie war.
Er füllte ein weiteres Mal sein Glas, öffnete den unteren Reißverschluss, holte seinen inzwischen mächtig dicken Prügel hervor und begann ihn langsam zu wichsen.
Es dauert noch einige Minuten, dann öffnete sich die Türe zum Nebenraum und Antonia trat heraus. Fabian erhob sich aus dem Stuhl, seinen großen Schwanz rhythmisch in der rechten Hand bewegend.
Dann trat sie ins Licht der kleinen Deckenfluter. Der Techniker hätte sie nicht wiedererkannt, wenn er nicht gewusst hätte, wer in dem Kostüm steckte, welches er nun geboten bekam.
Es war, ähnlich und doch ganz anders wie das von der Französin Florence, ein Dienstmädchenkostüm.
Dieses hier war allerdings aus transparentem, gelblichem Latex. Fast das gesamte Outfit bestand aus dem gleichen Material. Oberteil, Rock, Armstulpen, Strümpfe und Handschuhe. Nur das Schleifchen, das in ihrer wallenden, roten Mähne kaum zu sehen war, und eine neckische Schürze waren aus eierschalenfarbenem Latex gefertigt. Dazu trug sie weiße, hochhackige Stiefel, die bis weit über die Knie gingen. Dies alles war schon sensationell, aber das absolute Highlight war eine Art Maske, die sie im Gesicht über Mund und Nase trug, und die die Form einer Vagina mit extrem geschwollenen Schamlippen nachbildeten, aus beinahe hautfarbenem Gummi. Sie war mit einigen Riemen seitlich am Kopf fixiert.
Gott sah das erregend pervers aus! Fabians Schwanz erreichte binnen Sekunden eine bislang ungeahnte Härte. Er fragte sich, ob sie mit diesem Ding überhaupt reden konnte.
Seine neue Freundin stand weiterhin schüchtern und mit gesenktem Blick einfach nur da. Offensichtlich wartete sie auf Anweisungen. Die sollte sie bekommen. Das Spiel konnte er mitspielen, und da er wusste, wie sehr sie auf Dirty Talk stand, knurrte er sie an: „Komm´ her, Fotze!“
Antonia kam langsam näher, bis sie vor ihm stand. Trotz der hochhackigen Overknees war sie fast einen halben Kopf kleiner als er.
„Auf die Knie, Fotze!“
Demutsvoll kniete sie vor ihm nieder, dabei verschränkte sie ihre Arme hinter ihrem Rücken. Ihren Blick richtete sie gen Boden.
Die Gummimöse befand sich nun in idealer Position und sah von Nahem noch viel obszöner aus. Sie war eine einzige geile Einladung. Und dieser kam er nur zu gerne nach. Fabian ließ seinen Schwanz los, ergriff ihren Hinterkopf und setzte seine Eichelspitze an die riesigen Schamlippen an.
„Schau´ mich gefälligst dankbar an, wenn ich Dich in Dein verdorbenes Maul ficke, Fotze!“
Die rothaarige Frau hob ihren Kopf etwas an und blickte ihn direkt an. Ihre Augen hatten wirklich einen dankbaren Ausdruck und er wirkte in keiner Weise gespielt.
Das gab Fabian den Rest, er konnte sich nicht mehr zurückhalten und presste seinen Penis, so tief er konnte, mit einem Stoß in die Gummivagina. Vollständig. Dabei zog er ihren Kopf nach vorne, presste sie hinein in seinen Schoß.
Sollte sie ruhig erfahren, wie sich eine Gummifickpuppe fühlt. Im Inneren der Konstruktion befand sich anscheinend ein kurzes Schlauchstück, welches in ihre Mundhöhle mündete. Es fühlte sich seltsam, aber auch irgendwie geil an.
Antonia würgte zwar einmal kurz, als er an ihrem Zäpfchen vorbeifuhr, schaffte es aber dennoch ihn komplett in ihrer Kehle aufzunehmen. Durch die Gummimöse konnte er eh nicht vollständig in sie eindringen, aber das war bei seiner Bestückung auch vermutlich besser so.
Nun begann der Techniker langsam und unter Stöhnen sie zu ficken. Mit langen Zügen, immer so weit heraus, wie möglich und dann wieder bis zum Anschlag hinein.
Die Kunststudentin keuchte und schnaufte mit jedem Stoß, während er unbarmherzig sein Rohr immer wieder in sie hineinjagte. Antonias Augen quollen zwar ein wenig aus ihren Höhlen, aber sie schaute ihn weiter während der gesamten Prozedur unverwandt an.
Seine Beckenbewegungen wurden schneller und ruppiger, gleichzeitig drang er, um sie ein wenig zu schonen, nicht mehr ganz so tief in sie ein, was sie mit einem etwas fragenden Gesichtsausdruck quittierte. Offenbar hatte sie ihn aber falsch verstanden, denn nun begann sie sich selbst bei jedem Stoß nach vorne zu bewegen, um ihn so tief eindringen zu lassen wie möglich. Das ging sogar so weit, dass sie anfing zu gurgeln. Zumindest wenn sie nicht gerade stöhnte.
„Diese kleine Sau genießt es umso mehr, je rücksichtsloser ich sie in ihren Mund ficke!“, stellte Fabian überrascht fest.
Also verstärkte er seine Beckenstöße erneut und drückte ihren Kopf wieder tiefer