ich… Ich denke jetzt lieber nicht weiter.
"Komm, setz dich neben mich aufs Bett, dann kannst du mich besser sehen".
Ich strecke mich auf dem Bett aus, das Tuch ist angenehm kühl und erregt mich. Ich schließe die Augen. Ich liege ruhig da und habe meine Schenkel nicht ganz geschlossen. Meine rechte Hand schiebt sich langsam zu meinem Schoß und bleibt ruhig liegen. Ich bewege meine Hand nicht.
"Fängst du immer so an?"
Viola flüstert nur noch.
"Meistens."
Viola setzt sich rechts von mir aufs Bett, legt ihre Hand auf meinen Schenkel und streichelt ihn zärtlich. Ich öffne die Augen.
Viola sieht mich an: "Ich möchte alles sehen, wenn du dich streichelst. Kannst du mir dabei erzählen, was du gerade machst? Ich möchte deine Bewegungen spüren, wenn du es dir selbst besorgst! Ich kann mir dann vorstellen, wie ich auch vor Ralfs Augen masturbiere und er mir zuschauen muss. Ich stelle mir vor wie scharf er wird, wenn ich ihn nicht an mich ranlasse."
Ich schließe meine Augen nicht ganz, öffne meine Beine und sehe zwischen meinen halb geschlossenen Lidern, wie Viola gebannt auf meinen Schoß starrt und wartet, dass ich mein Spiel mit den Fingern beginne. Dann sehe ich, wie Violas Schenkel sich langsam öffnen und wie Viola beginnt, mit der linken Hand ihre glatte Spalte sanft zu massieren. Ich bin wie gebannt von diesem Bild und öffne die Augen.
Viola blickt mir ins Gesicht: "Dorothea, ich kann es nicht mehr aushalten. Ich muss mich streicheln."
"Du, mir macht es ja auch Spaß dir zuzusehen und ich möchte schon sehen wie ich dich errege. Weißt du, ich könnte dir erzählen was ich gerade mache und du kannst es ja nachspielen. Was meinst du?"
Viola lässt ihre Hand da, wo sie liegt: "Nicht schlecht. Ich…, komm, wir fangen an"
Ich schließe meine Augen wieder und höre mich sagen: "Ich werde jetzt meine Spalte mit zwei Fingern teilen, so dass du etwas hineinsehen kannst - meine Schamlippen von innen und so - dann ziehe ich meine Schamlippen nach oben, wobei sich mein Kitzler zeigt. Sieh es dir an, wie ich es mache… damit beginne ich auch bei Erik."
Als ich den Kitzler freilege ist es so, als ob ein Lufthauch darüber weht. Ein Schauer geht durch mich hindurch und ich kann mich nur mit Mühe zurückhalten, um nicht sofort mit meinem Fingerspiel zu beginnen: "Ich werde jetzt meinen Kitzler oben ganz zart betupfen… Er …. er ist sehr empfindlich, puhhhh."
Viola flüstert: "Bei mir ist es auch so, wenn Ralf mein Köpfchen freigelegt hat. Ich muss ihm sagen, dass er dann ganz vorsichtig ist. Am besten ist es, wenn alles ganz feucht ist. Und wenn er mich dann auch noch weitertreiben würde hätte ich nach kurzer Zeit meinen Höhepunkt."
Ich zeige Viola, wie ich meinen Lustknopf zärtlich betupfe und sie sieht mir genau zu: "Du, Dorothea, dein Kitzler ist aber sehr groß. Woher kommt das?"
Ich weiß es nicht, er war immer schon so, seitdem ich ihn das erste Mal betrachtet und untersucht hatte.
"Viola, mach deinen Kitzler jetzt ganz feucht. Ich zeige dir, wie ich ihn vorsichtig umspiele."
Ich ziehe meine Schamlippen noch etwas weiter nach oben, die Perle wölbt sich jetzt ganz nach außen und ich lasse meinen feuchten Zeigefinger ganz leicht über die Rosenknospe gleiten. Was für ein intensiver Kitzel.
"Viola… wenn du das jetzt… so machst und… es juckt dich so wahnsinnig gut… musst du das deinem Ralf sagen. Er soll dich fest ansehen. Du solltest mir jetzt auch ins Gesicht sehen… damit du siehst, wie die Lust bei mir… und später… auch bei dir aussieht."
Mein Gott, ist das schwierig, beides zu vereinen. Ich kann fast nicht reden, wenn es mich so intensiv kitzelt und erregt. Ich bin inzwischen so unglaublich geil geworden!
Viola antwortet nicht. Ich höre sie nur keuchen. Ich öffne die Augen und sehe, wie Viola ihren Kitzler sanft umfährt, genau wie ich es mache. Viola schaut dabei nach unten zwischen ihre geöffneten Schenkel.
"Gut machst du das", flüstere ich, "du musst deinen eigenen Körper sehen und ihn erfahren, um zu wissen was mit dir passiert. Dann kannst du es auch anderen zeigen. Ich werde jetzt meinen Kitzler unter seiner Haube zwischen meinen Zeigefinger und Mittelfinger nehmen und ihn richtig reiben. Sieh es… sieh es dir an!"
Ohne Violas Antwort abzuwarten, nehme ich jetzt meinen Kitzler unter seinem Häubchen zwischen die beiden Finger und reibe meinen verborgenen Lustknopf ausgiebig mit gegenläufigen auf- und abwärts gerichteten Bewegungen.
Mir wird es heiß: "Viola, wichtig… ist, dass du… jetzt dabei die Kontrolle… nicht verlierst. Sonst bist du… sofort da und du kannst… mit deinem Ralf… nicht mehr viel machen. Du willst ihn ja schließlich nur hochbringen. Du darfst jetzt noch keinen Orgasmus kriegen… damit es nachher umso schöner wird."
"Ich weiß", presst Viola hervor.
"Wollen wir miteinander bis zum Ende masturbieren, bis wir zum Höhepunkt kommen? Was meinst du?"
Ich wundere mich über meine Offenheit.
"Ich denke nicht! Wir sollten uns selbst schön streicheln und dann nicht selbst weitermachen."
Ich schweige. Dann sage ich: "Wenn du jetzt deinen Ralf heiß machen willst, sag ihm, er soll sich auch ein bisschen wichsen, wenn er das nicht schon von alleine gemacht hat. Sag ihm aber auch er darf noch nicht abspritzen!"
"Meinst du er würde sich darauf einlassen? Ich meine, dass er sich vor mir wichst und ich schaue ihm dabei zu? Schließlich ist das ungewohnt für ihn und für mich."
"Och ja", meine Erregung wächst, "dein Ralf ist daran gewöhnt, dass er es sich selbst besorgt. Er wird es - genau wie mein Erik - auch sonst tun, wenn du nicht dabei bist."
"Meinst du? Ich habe ihn noch nie danach gefragt, ob er es sich selbst besorgt, wenn ich nicht dabei bin. Wissen möchte ich es schon".
"Frag ihn ruhig. Und wenn er ehrlich ist, wird er dir sagen, wann und wie er onaniert. Und von da bis zu eurem gemeinsamen Spiel ist es nicht mehr weit. Zeig mir den Mann, der sich noch nie selbst befriedigt hat. Das ist schlicht eine Rarität."
Irgendwie scheint Viola erleichtert zu sein: "Komm, zeig mir, wie es weiter geht!"
"Ich betaste jetzt meine Spalte von innen und du solltest mir dabei zusehen… ins Gesicht… auf meinen Schoß, gerade weil von außen nicht viel zu sehen ist."
Ich gebe mich ganz meinen Empfindungen hin und spreize meine Schenkel weit auseinander, damit Viola sie gut sehen kann. Violas Hand liegt leicht auf meinem Oberschenkel. Ihre andere Hand ist in ihrem Schoß vergraben.
Ich umkreise mit meinen Händen die sanfte Wölbung meiner Vulva, bis in mir wieder die Lust aufsteigt. Dann spanne ich mit der linken Hand die Schamlippen, bis sich die Spannung im Schoß ausbreitet. Mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand fahre ich die Wölbung nach, durchfahre dann langsam die feuchte Enge in der Mitte meiner Spalte.
"Viola, das ist ein ganz seltsam schönes Gefühl. Sieh es dir an, wie ich es mache."
Ich merke, wie sich Violas Hand vorsichtig zu meinem Schoß vorschiebt - diese Hand versetzt mich zusätzlich in Aufruhr.
"Viola, du machst das sehr schön. Möchtest du nachher… ?"
Ich lasse die Frage offen.
Ich spüre, wie es meinen Körper durchrieselt und wie meine Schenkel zittern. Ich weiß, wie ich diese Empfindung verstärken kann: Ich dehne mich, ein Schauer durchfährt mich wieder, der bis in die Fußspitzen vordringt.
Mit dem Mittelfinger meiner Hand öffne ich langsam die feuchte Mitte meiner Spalte von oben nach unten und dringe mit dem Finger zur Wärme meines Körpers vor. Ich suche in mir den Weg nach innen, ertaste in mir die weiche Höhlung und die kleinen feuchten Wölbungen im vorderen Teil meiner Scheide. Ich bewege meine Fingerkuppe hin und her und drücke tief innen die feuchten Hügel.
"Viola,