Frank Rudolph

Yan Chi Gong


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Die Koautoren

       Vorwort

       Teil 1 – Einleitung

       Gōng, qìgōng und Yàn Chí Gōng

       Zum Begriff gōng

       Das qì der Körperfabrik

       Der Ursprung der gōng

       Yàn Chí Gōng und qìgōng

       Der Unterschied zwischen gōng und qìgōng

       Beispiele für alte Gōng-Übungen

       Dǎoyǐn-Übungsprinzipien

       Bāguà

       Tàijíquán

       Yǒngchūnquán

       Zuìbāxiān

       Páidǎ

       Zuòchán

       Tāiwèi – die Embryonalhaltung

       Dàolì – der Handstand

       Das Wasser-Gōng

       Meditation

       Willst du lange leben, lebe langsam

       Der menschliche Körper und das Universum

       Teil II – Das Yàn Chí Gōng

       Vorbemerkung

       Die Herkunft des Yàn Chí Gōng

       Für wen und wozu ist Yàn Chí Gōng geeignet?

       Was heißt Yàn Chí Gōng?

       Der Inhalt der Tafeln und der Ablauf der Übungen

       Vorbemerkung

       Das Vorwort des Yàn Chí Gōng

       Das dào

       Yīn und yáng

       Leere und Chaos

       Die Einleitung des Yàn Chí Gōng

       Anmerkungen zum Training

       Die Tafeln zu den Übungen

       Vorbemerkung zu den Übungen

       Der erste Teil des Yàn Chí Gōng

       Die erste Bewegung: Training der Arme und Schultern

       Die zweite Bewegung: Training der Brust und des Schulter-Rücken-Bereichs

       Die dritte Bewegung: Training von Brust und Bauch

       Die vierte Bewegung: Training von Hüfte und Taille

       Die fünfte Bewegung: Training großer Beinteil, links-rechts

       Die sechste Bewegung: Training großer Beinteil, äußerer Teil

       Die siebente Bewegung: Training großer Beinteil, innerer Teil

       Verschiedene gesundheitliche Aspekte des Trainings

       Daoistische Sexualkunde

       Die Rolle des Körperfetts

       Jīn – ein komplexer Begriff

       Jīnluò – die Blutgefäße

       Jīnmó – die Faszien

       Zhěngtǐ – der Körper als Einheit

       Der zweite Teil des Yàn Chí Gōng

       Einleitung

       Die Zwischenbewegung – fùjiā dòngzuò

       Die erste Bewegung: Den Drachen stützen

       Die zweite Bewegung: Der Reiher entdeckt bzw. erforscht den Schlamm