Fabienne Dubois

Squirt - 25 erotische Geschichten von nassen Abgängen


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Spritzer ihres Ejakulats absonderte. Andy fickte sie mal, in dem er zwei oder drei Finger in sie hinein schob, mal rieb er schnell über ihre Perle, bis sie spritzte. So ging es beinahe eine halbe Stunde lang, bis sich die beiden richtig ausgetobt und das fremde Bett mit ihren Säften getränkt hatten.

      Danach inspizierten sie die angemietete Wohnung, insbesondere den SM-Raum. Weder Conny noch Andy hatten für SM-Spielchen etwas übrig. Sie hatten jedoch viel Freude mit den Gerätschaften, die sie nun benutzen konnten. Ganz besonders angetan waren sie von einer Art Liebesschaukel. Es handelte sich lediglich um ein mit einem weichen schwarzen Leder überzogenes Brett, das an vier starken Ketten an der Decke aufgehängt war.

      Conny blickte sich in der Wohnung um und fand ein ganzes Sortiment kleinerer, größerer und ganz großer Dildos. Sie schnappte sich einen besonders großen fleischfarbenen Plastikpenis und legte sich rücklings auf das von der Decke hängende Brett. Sie nahm den Dildo, setzte ihn an ihre Spalte an und drückte ihn beinahe ohne Widerstand in ihre nasse Muschi hinein.

      Weil sie immer noch erregt und feucht war und ihre Säfte aus ihr heraus liefen, steckte der große Dildo alsbald bis über die Hälfte in ihr drin. Andy staunte jedes Mal, welche Aufnahmekapazität Connys Muschi besaß. Das Spiel mit dem Dildo bereitete Conny Spaß und sie lockte damit ihren Liebhaber sofort hinter dem Ofen hervor, weil Andy stets gerne zuschaute, wie sie es sich selbst besorgte.

      Der Anblick war geil. Andy konnte nicht anders. Er stellte sich direkt vor das schaukelnde Brett und beobachtete seine Gespielin, die den dicken Dildo immer wieder tief in sich hinein stieß und dabei stöhnende Laute abgab. Sein Schwanz stand schon wieder prächtig in die Höhe.

      Er rückte vor an das Brett, fuhr mit dem Schwanz auf beiden Seiten an der samtweichen Haut ihrer gebräunten Schenkeln entlang und legte ihn schlussendlich an ihre Rosette, die für ihn frei zugänglich gewesen wäre. Er wollte jedoch nicht in ihr Hinterteil eindringen, sondern dort, wo Conny den Dildo hineinstopfte.

      Conny bemerkte das Begehren ihres Freundes und legte den Dildo zur Seite. Sie präsentierte ihm, indem sie ihre Beine spreizte und nach oben streckte und dort die langen Absätze ihrer Highheels in die Kettenglieder klemmte, ihr überfließendes, triefendes, rosafarbenes, offenes Geschlecht.

      Andy musste nichts weiter tun, als ein paar Zentimeter vorzurücken und ihr den Schwanz ein Stückchen weit in ihre Öffnung drücken. Sofort schrie Conny auf. Das wollte sie. Da hinein musste dieser für sie immer wieder so befriedigende Schwanz. Andy wollte aber noch etwas ganz anderes. Er wollte wissen, ob er gut genug aufgepasst hatte und nun seine in der Theorie erlernte Lektion auch umsetzen konnte.

      Er zog seinen Schwanz wieder aus ihrer Möse heraus und stellte sich an die Längsseite der Liebesschaukel neben seine Freundin. So hatte er mit seiner rechten Hand einen freien und optimalen Zugang zu ihrer Mitte. Erst ließ er zwei, dann drei, dann vier Finger mit der Handfläche nach oben in ihrer Muschi verschwinden und spielte so mit allen Fingern an ihrem G-Punkt. Conny stöhnte auf und drückte ihr Becken Andys Hand entgegen. Längst war der Zeitpunkt gekommen, an dem sie für sich selbst den Schalter umgelegt hatte und nur noch in den Kategorien von Sex und Befriedigung fühlte und agierte. So wurde aus ihrer wohlgepflegten Muschi längst eine gierige Fotze, die nur noch eines wollte: ständige Erregung und ständige Befriedigung.

      Andy nahm seinen Daumen mit hinzu und drückte mit ihm, während er weiterhin seine Finger in sie hinein stieß, gegen ihre Klitoris. Gleichzeitig spielte er in ihrem Inneren mit seinen Fingern, ließ sie sämtliche Stellen in ihrer Lustgrotte berühren. Conny quittierte es mit Schreien und mit Zuckungen ihres ganzen Körpers, wenn er mal wieder eine besonders empfindliche Stelle traf.

      Ihre Fotze lief über. Ständig quoll ein Rinnsal aus ihr heraus und benetzte den Fußboden, auf dem sich längst eine große Lache gebildet hatte. Immer intensiver spielte Andy an ihrer Klitoris und in ihrer Möse. So lange, bis sie ihm zuckend ihr Becken entgegen hämmerte.

      Das war für Andy das Zeichen, nunmehr mit dem zu beginnen, was er glaubte gelernt zu haben. Er hämmerte die Finger seiner rechten Hand in sie hinein und drückte dabei jedes Mal, wenn er tief in ihr steckte mit dem Daumen gegen ihre Klitoris. Mit der linken Hand presste er auf ihre Bauchdecke und drückte somit seinen Fingern entgegen, die er in ihr nach oben hin anwinkelte und nun nicht nur hinein und heraus stieß, sondern ihren Unterleib nun auch mit seinen Fingern nach oben zog.

      Das traf Connys empfindliche Stelle mit jedem Zug, den er der triefenden Möse verpasste. Conny wurde immer zappeliger, brüllte immer lauter. Der Saft lief nur noch aus ihr heraus. Es plätscherte bereits. Die Pfütze um Andys Füße vergrößerte sich mit jeder Minute.

      „Andy, Andy, Andy“, keuchte Conny zwischen ihren lauten Schreien. Dabei warf sie ihren Kopf hin und her. Ihre blonden Haare flogen durch die Luft. Ihre großen Brüste wogten und schlugen auf ihrem Brustkorb hin und her. Und das schon seit Minuten.

      Mit der linken Hand bemerkte Andy, wie sich ihre Bauchdecke allmählich anspannte und wie sich ihr Unterleib in zuckenden Muskelkontraktionen zusammenzog. Es würde nicht mehr lange dauern...

      Innerlich freute er sich wie ein kleines Kind zu Weihnachten. Und nach zwei oder drei weiteren Stößen seiner Finger zog er diese schlagartig aus Conny heraus. Conny gab einen lang gezogenen Schrei von sich.

      „Jaaaaaaayhhhhhhh!“, brüllte sie.

      Gleichzeitig spritzte ein mächtiger Strahl aus ihrer Möse und schoss über das ganze Zimmer hinweg. Ein Teil wurde von Andys angewinkelter Handfläche auf ihren Körper abgelenkt. Der Rest verteilte sich mehrere Meter vor ihr über die Wand und das Mobiliar.

      Sofort setzte Andy wieder an und wiederholte das, was er soeben gemacht hatte. Und schon ein paar Minuten später erzielte er dasselbe Ergebnis. Conny schrie und brüllte und spritzte in hohem Bogen ab. Immer wieder probierte er bei seiner dauererregten Freundin, ob sie noch einmal kommen konnte.

      Und immer wieder kam sie.

      Bis er selbst so geil war, dass er endlich in sie eindringen wollte. Er stellte sich wieder zwischen ihre prallen Arschbacken an der schmalen Seite der Liebesschaukel. Ihre Beine hatte sie immer noch nach oben gestreckt und die hohen Absätze ihrer Highheels in den Kettengliedern verankert. Also hatte er freien Zugang zu ihrer sabbernden offenstehenden Fotze.

      „Bitte stoß mich, fick mich, komm endlich rein zu mir“, bettelte Conny.

      Bevor er in sie eindrang schlug er jedoch noch ein paar mal mit seiner Eichel auf ihre Klitoris ein und brachte sie damit zu einem weiteren heftigen Abspritzen. Andy fragte sich nicht erst heute, woher Conny all diese Flüssigkeit hatte und wo in ihrem Körper ständig so viel Nachschub produziert wurde.

      Letzten Endes stellte er sich jedoch so vor Conny hin, dass er bequem in sie eindringen konnte und steckte seinen Schwanz gleich bis zum Anschlag in ihre Möse. Unter ihm war der Halt auf dem mit einem Blech verkleideten Fußboden schwierig geworden. Alles war von Connys Liebessäften getränkt. Andy musste sich breitbeinig aufstellen, um nicht ständig in der Lustpfütze auszurutschen.

      Dann schnappte er sich in die linke und die rechte Kette der Liebesschaukel und begann, Conny zu sich herzuziehen und wieder von sich weg zu schieben. So konnte er mal mehr, mal weniger schnell in sie eindringen, konnte sie hart oder weniger hart nehmen, konnte sich gemeinsam mit ihr einfach nur austoben und Gefühle erleben, wie noch nie in ihrer gemeinsamen Beziehung.

      Der Anblick hinab auf Connys Körper, auf ihre großen Brüste, die hin und her waberten, mit jedem Stoß beinahe gegen ihr Kinn schlugen, machte ihn geil.

      Conny blickte ihn längst mal angestrengt, mal lustverzerrt, aber stets mit einem liebevollen Blick an, den er nie wieder vergessen würde.

      Die Zeit ging dahin. Andys Schwanz arbeitete wie der Kolben eines Rennmotors. Gut geölt von Connys Lustschleim und ihrem stets fließenden Ejakulat. Die Empfindungen beider befanden sich auf einem so hohen Niveau, dass keiner von