Fabienne Dubois

Squirt - 25 erotische Geschichten von nassen Abgängen


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wie geil!“

      Bernd nahm Annabell bei der Hand und schleppte sie mit ins Untergeschoss. Vor einer Liebesschaukel stehend bat er Annabell, sich in die schwarze Liebesschaukel hineinzulegen. Kaum befand sich Annabell in den Lederlaschen, da begann Bernd bereits, ihre Hände und ihre Füße zu fesseln. Als er ihren Körper in Hüfthöhe so platziert hatte, wie er sich das vorstellte, holte er ein schwarzes Tuch und band es um ihre Augen. Dann machte er sich davon. Er ließ Annabell einfach hängen.

      Annabell hatte in der Zeit seiner Abwesenheit keineswegs Langeweile. Ständig kam jemand vorbei und steckte seinen Schwanz in ihre Möse. Das Geilste jedoch war ein Faustfick, den ihr ganz offensichtlich eine Frau bescherte. Annabell kam nicht umhin, ständig zu quietschen und zu schreien. Auf dem Fußboden bildete sich eine Pfütze von ihrem Ejakulat. Als Bernd endlich zurück kam erklärte sie ihm, dass er sie bitte losmachen solle. Sie müsse sich nun erholen.

      Das war es dann auch für diesen Abend. Denn Annabell fühlte sich wund gefickt. Sie musste ihrer Muschi erst mal eine Portion Öl und Creme verpassen.

      Annabell war glücklich, dass einer ihrer intensivsten Wünsche so toll befriedigt werden konnte. Sie stellte sich ihrem Fickfreund für einen ganzen Abend zur Verfügung. Er durfte mit ihr machen, was er wollte. Und weil sie schließlich wusste, dass alles, was er mit ihr anstellte, auch ihr gefallen würde, freute sie sich auf den Abend.

      Bernd war an jenem Tag jedoch ziemlich ausgepowert. Somit beschränkte sich der Abend alleine darauf, dass sie mehrere Stunden gemütlich miteinander vögelten. Sie ihm zweimal einen blies und er sie ein paarmal leckte. Das war es dann auch schon.

      Am Ende dieses Abends erzählte sie Bernd, dass sie liebend gerne einmal in einer Saunaanlage in einem Pool vögeln würde. Dort, wo man sich quasi in der Öffentlichkeit aufhielt. Bernd war kein Saunagänger. Aber er versprach auch dafür jemanden zu suchen, der ihr diesen Wunsch erfüllen würde.

      Tatsächlich. Eine Woche später klingelte es an ihrer Tür. Davor stand Thomas. Breite Schultern, kurze dunkle Haare, sportlich. Thomas erklärte ihr, er wäre die ihr bereits angekündigte Saunabegleitung. Er hakte sie unter und nahm sie mit. Zuvor hatte sie sich schon zweimal die elektrische Zahnbürste an ihren Kitzler gehalten. So aufgeregt und geil war sie von der Vorstellung, in einer Sauna Sex zu haben.

      Thomas war genau das, was man als eine leckere Schnitte bezeichnen würde. Sein Lachen steckte an. Annabell kam nicht umhin, ihn noch in seinem Fahrzeug vor der Sauna ausgiebig zu küssen. Dabei wurde sie so geil, dass sich an ihrer Jeans ein Fleck abzeichnete. Thomas sah das und hob nur die Augenbrauen. Nach dem Umkleiden trafen sie sich vor den Saunen.

      Thomas schlug vor, dass man erst mal zur Auflockerung einen gemeinsamen Saunagang machen sollte. Und schon saßen sie bei 90° Grad Celsius nebeneinander in einer großen gänzlich leeren Saunakabine. Thomas erzählte ein wenig von sich. Annabell klärte ihn über ihr Singledasein auf. Während dessen streichelten sie sich gegenseitig die Innenseiten der Oberschenkel.

      Bei Thomas mit einem eindeutigen Ergebnis. Sofort stand Sein Schwanz hart und prall in die Höhe. Annabell lief unten aus. Das war jedoch nicht von außen zu erkennen. Schließlich saß sie schwitzend auf einem Handtuch.

      Plötzlich ging die Tür auf. Ein zweites Paar kam herein. Thomas versteckte seinen Schwanz gerade noch rechtzeitig zwischen seinen Beinen, klemmte ihn dort ein. Annabell grinste ihn frech an. Das hereinkommende Paar, junge Leute, grüßte freundlich. Die Frau grinste. Wahrscheinlich hatte sie von seinem Ständer noch etwas mitbekommen.

      Kaum saßen die beiden auf der Saunabank direkt vis-a-vis, da griff die junge Frau ihrem Partner zwischen die Beine. Sie holte dessen Schwanz hervor und begann ihn langsam zu wichsen. Dabei schaute sie provokant einmal Annabell und einmal Thomas an. Annabell begriff. Sie machte dasselbe bei Thomas. Mit dem Unterschied, dass Thomas Glied schon beachtliche Ausmaße angenommen hatte, als sie es aus der Klemme befreite.

      Die junge Frau wusste, wie sie ihren Partner behandeln musste. In kürzester Zeit stand dessen Schwanz prächtig in die Höhe. Immer größer wurde das beachtliche Teil. Auch Thomas Schwanz wuchs nochmals und erreichte sehenswerte Ausmaße. Plötzlich senkte die junge Frau den Schwanz ab und zog noch zweimal melkend an der straffgespannten Vorhaut.

      Mit einem tiefen Stöhnen, einem regelrechten Aufbäumen des Mannes, schoss sie den Samen ihres Freundes auf Annabells Körper. Die hatte schnell erkannt, auf was dieses Spiel hinauslief und bemühte sich nun, auch Thomas zum Abschuss zu bringen. Mit einem ganz ähnlichen Ergebnis. Thomas stöhnte laut auf. Sein Samen flog durch die Luft, landete bei der jungen Frau und lief ihr in Schlieren über Brüste, Bauch und Schenkel. Die junge Frau nahm ihren Partner an der Hand. Bevor sie wieder aus der Sauna verschwanden drehte sie sich noch kurz um.

      „Wir sehen uns dann im Pool!“, sagte sie.

      Dann waren die beiden weg. Annabells Schnecke lief über. Sie war so geil geworden, dass sie beim Aufstehen Schlieren vom Handtuch zog. Gemeinsam mit Thomas suchte sie nach dem Pool.

      Da Thomas sich auskannte, saßen sie keine Minute später in dem schönen warmen Wasser des Beckens. An der Seite verliefen Sitzbänke. Die beiden jungen Leute aus der Sauna waren bereits da. Aufgrund des von vielen Düsen aufgewühlten Wassers konnte man nicht erkennen, was die beiden miteinander machten. An dem verklärten Gesicht der Frau glaubte Annabell jedoch erkennen zu können, dass diese von ihrem Partner, der sich an sie schmiegte, masturbiert wurde.

      Annabell setzte sich direkt neben die junge Frau. Thomas stellte sich vor Annabell in das aufgewühlte Wasser, beugte sich zu ihr hinab und gab ihr einen langen Kuss. Das sorgte sofort dafür, dass sein Schwanz wieder zu wachsen begann. Es dauerte nicht allzu lange. Am Ende des Kusses hielt Annabell einen großen prächtigen Ständer in der Hand. Nicht sichtbar unter Wasser.

      Sie bugsierte Thomas, indem sie ihn an seinen Eiern zu sich heran zog, mit seiner Eichel an ihren Eingang. So gut geschmiert, wie sie war, musste sich Thomas überhaupt nicht anstrengen, um schließlich in sie eindringen zu können. Mit einem Rutsch steckte er bis zum Ansatz in ihrer Möse. Er ging in die Knie, so dass sich Annabell von der Sitzbank aus mit beiden Beinen um seine Hüften klammern konnte. Dann trug Thomas seine Gespielin durch das Wasser des Pools.

      Sie sahen aus wie ein Liebespaar, das miteinander zärtlich spielte. Nichts deutete von außen darauf hin, dass sie in der Mitte ihres Schoßes miteinander verbunden waren. Mitten im Pool blieb Thomas stehen. Er hielt Annabell mit seinen starken Armen so, dass sie mit dem Kopf knapp über Wasser lag und ihm in die Augen blicken konnte. Dann ließ er seinen Schwanz nur noch in ihrer Möse pulsieren.

      Das reichte aus, dass Annabell schon nach kurzer Zeit kam. Sie unterdrückte mühsam ein Stöhnen. Jeder, der sie jedoch genau beobachtete, konnte sehen, dass sie ihr Gesicht verzog und den Kopf in den Nacken warf.

      Das junge Paar schien gemeinsam gekommen zu sein. Zumindest grinsten beide, nachdem sie zuvor lautlos ihre Köpfe in den Nacken geworfen hatten, Annabell an. Dann stiegen die jungen Leute aus dem Wasser, wobei sie ihrem nackten Freund einen Klatsch auf sein knackiges Hinterteil verpasste.

      “Wir sehen uns in der Dampfsauna!“, rief die junge Frau leise in Annabells Richtung. Dabei zwinkerte sie ihr zu. Annabell zwinkerte zurück. Thomas, der seinen Schwanz in Annabell hatte pulsieren lassen, war noch nicht gekommen. Es brauchte ein wenig Zeit, bis er so weit abschlaffte, dass er ohne weiteres Aufsehen zu erregen den Pool verlassen konnte.

      Als er es endlich schaffte gingen sie zielstrebig zur Dampfsauna-Kabine. Obwohl die Dampfsauna eine Glastür besaß war von dem Geschehen drinnen nichts zu sehen.