Fabienne Dubois

2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex


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hast nicht geschwindelt. Der ist wirklich nicht klein. Er stößt bei mir an. Genau das brauche ich.“

      Sie zog Manuel zu sich und küsste ihn wild und feucht und gierig. Manuel steckte in einer engen heißen Muschi, die sich ihm ständig entgegenzuschieben schien. Mit einem Mal krallte sich die Muschi um sein Glied. So etwas hatte er noch nie verspürt. Es war wie der harte Griff einer Hand.

      „Was ist das?“, wollte er wissen.

      „Was meinst Du?“

      „Das in Deiner Muschi.“

      „Sag Noun zu ihr. Das ist japanisch. Das mag sie. Und was das ist: ich trainiere seit ich vierzehn bin meine Beckenbodenmuskulatur. Meine Noun kann Nüsse knacken.“ Dabei lachte Tamara lauthals, bevor sie sich wieder an Manuels Becken presste.

      „Und jetzt fick mich langsam und tief!“

      Manuel begann seinen Schwanz so weit es ging aus ihr heraus zu ziehen, um ihn anschließend langsam und bis zum Anschlag wieder hinein zu drücken.

      „Das ist gut. Mach langsam.“

      Manuel wiederholte seine langsamen Stöße ein ums andere Mal. Bis er einen Stoß kräftig und mit viel Schwung ausführte. Tamara schrie sofort auf.

      „Aaaaahhhhh, mach das noch mal!“

      Manuel stieß nochmal zu. In dem Augenblick rammte Tamara ihr Becken gegen seines. Ihre Muschi umklammerte seinen Schwanz in einem eisernen Griff. Dann kam sie. Ein kleines Rinnsal lief aus ihrer Mitte. Manuel ließ seinen Schwanz in ihr bis sie ihn frei gab und ihre Muskeln entspannte. Dann zog er ihn heraus. Im gleichen Augenblick schoss ein Strahl gegen seinen Bauch. Tamara spritzte ab.

      Manuel konnte es nicht fassen. Er wurde so geil, dass er sofort wieder in Tamara eindringen wollte. Die aber drückte ihn mit der Hand von sich weg und beförderte ihn am Ende auf den Rücken. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über seine Eichel und ließ diese mit samt dem Schaft komplett in sich verschwinden. Sie machte das als gäbe es nichts Selbstverständlicheres auf der Welt. Manuel lag und genoss. Tamara ließ ihm keine Chance. Ihr Lecken und Saugen war so intensiv, verbunden mit einem für ihn nicht nachvollziehbaren Griff an seinem Schaft, dass er in wenigen Augenblicken kam.

      Tamara schluckte seinen Samen vollständig hinunter, wobei sie sich am Ende mit der Zunge genüsslich über die Lippen leckte, um das letzte Tröpfchen seines Samens aufzunehmen.

      „Nun lass dich mal anschauen!“, sagte Tamara und schubste Manuel von sich. Der lag noch ziemlich fertig auf dem flauschigen Teppich. Auf ihr Verlangen hin stand er auf und stellte sich vor sie hin.

      „Nichts Weltbewegendes“, schätzte er selbst ein.

      „Es gibt Schlimmeres. Aber Schwanz und Eier sind schon klasse. Das muss ich sagen.“

      „Nun tu nicht so. Bei deinem Hobby wirst Du doch noch ganz andere Schwänze erlebt haben.“

      „Das ist richtig. Aber das Problem ist ganz einfach zu beschreiben: ein zu kleiner ist nicht gut, denn dann spüre ich nichts. Die zu großen tun mir weh, weil ich immer gleich so abgehe. Dann schmerzt es, wenn sie hinten anstoßen. Aber deiner ist genau richtig. Schön groß. Stößt hinten an. Tut nicht weh. Wahnsinn!“

      Sie stand ebenfalls auf und drehte sich vor Manuel einmal um ihre eigene Achse.

      „Zufrieden?“

      Manuel konnte kaum antworten. Die große Frau besaß nicht nur ein hübsches Gesicht und herrlich große Brüste, sie hatte auch eine ausgesprochen leckere komplett rasierte Scham und zwei stramme Schenkel, die nicht zu dünn und nicht zu dick waren. Und die vor allem sehr muskulös ausgeprägt waren. Das liebte Manuel. Sofort dachte er an seine ehemalige Geliebte, an der er das auch so mochte. Die Beine schienen endlos lang zu sein. Tamaras Hautfarbe war nicht weiß und auch nicht sonnengebräunt. Ein wenig wie Kaffee, dachte sich Manuel. Und nirgends ein Gramm Fett zu viel.

      „Du bist ne Wucht!“

      „Das ist Segen und Fluch zugleich. Ich werde leider viel zu oft von den Falschen angesprochen. Das hatte ich Dir aber schon erklärt. So, genug geschaut. Ich hoffe, das war nicht dein einziger Schuss heute Nacht.“

      „Keine Sorge, mit ein wenig zärtlicher Behandlung geht schon noch etwas.“

      Tamara grinste. Sie zog Manuel schon wieder hinter sich her. Diesmal ins Badezimmer. Eigentlich war das ein sehr großer Raum für ein Bad, an dessen Kopfende die große Whirlwanne für vier Personen stand. Dort ließ sie Wasser ein, ohne Manuel los zu lassen. Kaum plätscherte das Wasser in die Wanne, da setzte sie sich auch schon auf den Rand des Whirlpools und spreizte ihre Beine weit ab.

      „Zeit, dass ihr Euch kennen lernt“, rief sie und drückte Manuels Kopf zu ihrem Schoß.

      Manuel ging vor Tamara in die Knie und bewunderte den makellosen Venushügel. Sie gehörte offensichtlich zu den Frauen, deren Venushügel als deutlich hervortretende Wölbung gestaltet war. Er ging über in ihren Spalt, der von zwei drallen und prall geschwollenen Schamlippen gesäumt wurde. Die inneren Schamlippen traten kaum hervor. Aber ihr Kitzler schaute gut erkennbar aus seinem Versteck heraus. Fingerdick und quietschrosa.

      Manuel wurde von diesem Geschlecht regelrecht angezogen. Er musste das alles mit der Zunge erkunden. Also ließ er seine Zunge über ihr Geschlecht wandern und küsste sich erst mal über ihren Venushügel hinweg zu ihrer Öffnung durch. Der Geruch, den sie verströmte, war angenehm und sehr erregend. Wegen ihres Abspritzens war alles eingenässt. Die Lustsäfte schmeckten so geil, dass Manuel alles ableckte, was er davon noch erwischen konnte.

      Schließlich drang er mit seiner Zunge in ihre Muschi ein. Auch dort leckte er alles aus was er mit der Zunge erwischen konnte, bevor er sich um ihren Kitzler kümmerte.

      Tamara stöhnte derweilen schon unablässig und schob ihm immer wieder ihr Becken entgegen, wenn er eine ganz besonders empfindliche Stelle getroffen hatte.

      Manuel ließ zu Beginn nur seine Zungenspitze über das große Knöpfchen hinweg flattern. Das reichte bereits, um eine erste Fontaine auszulösen. Manuel kannte das von Carina. Für ihn eine schöne Bestätigung, dass er auf dem richtigen Weg war.

      Mit einem Mal bewegte er seine Zunge von der Klit hinab zu ihrer Rosette, die er, weil sie auf dem Wannenrand saß, kaum erreichte. Aber es genügte für ein breites Lecken mit der gesamten Zunge über Tamaras Geschlecht bis hoch zu ihrem Kitzler. Schon beim ersten Lecken auf diese Art flippte Tamara beinahe aus und verhakte ihre schlanken Finger in seinem Haar. Dabei schrie sie laut auf.

      Wieder und wieder leckte Manuel über ihre Schamlippen und den Kitzler, drang unterwegs in ihre Spalte ein und sorgte für ein anhaltendes Plätschern aus ihrer Quelle. Tamara überdehnte ihren rassigen Körper. Den höchsten Punkt bildeten ihre Brüste und darauf die Brustwarzen, die Manuel nun zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und drillte.

      „Mach das härter! Pack richtig zu!“, rief Tamara.

      Während Manuel die Brustwarzen hart quetschte leckte er nun wieder auf ihrer Klit. Tamara verströmte ihren Liebessaft unablässig. Auf dem Boden war schon alles eingenässt. Da fiel Manuel sein Erlebnis mit Carina ein. Er löste sich von Tamaras Brüsten und führte erst einen, dann zwei Finger in Tamaras Möse ein. Als er beide Finger nach oben drehte und den Eingang ihrer Muschi absuchte fand er ihn. Sofort.

      Rau wie ein Reibeisen lag dort der Punkt, den er bei Carina nur berühren musste, um sie in den siebten Himmel zu fingern. Auch Tamara reagierte sofort. Er musste nur sacht den rauen Punkt berühren, da ging sie schon ab.

      „Scheißkerl, warum kannst Du das?“, rief Tamara laut.

      Manuel ließ sich nicht beirren. Im Gegenteil. Nun hatte er gefunden was er wollte. Er verlegte sich auf das Fingern und trieb seine beiden Finger mit Vehemenz in ihre Grotte. Dabei achtete er darauf, dass er stets auch Druck in Richtung ihrer Bauchdecke entfachte. Tamara